Hightech Fitness - Gegen das " Faule Sack - Syndrom "

Hightech Fitness - Gegen das " Faule Sack - Syndrom "

foto: MADONNA.COM
Müßigkeit ist aller Laster Anfang!



Wer kennt das nicht! Man geht mehr oder weniger regelmässig ins Fitnessstudio, treibt ausreichend Sport, verkneift sich manche Leckerei. Man achtet auf gesunde Ernährung und trotzdem: Der Schritt auf die Waage ist ein Albtraum!



Zweimal die Woche Fitnesstraining im Studio ist einfach nicht genug für den modernen Menschen von heute, der sich ansonsten kaum noch zum Bewegen genötigt fühlt . Mal ehrlich: Wer läßt im Sommer die Karre stehen und fährt wirklich mit dem Fahrrad zur Arbeit? Ausreden gibt es da genug.



Betrachten wir uns den Tagesablauf eines "Büromenschen" einmal genauer: Nach dem Frühstück ins Auto und ab zur Arbeitsstelle. Hier wird erst einmal ein Parkplatz gesucht. Der Firmenparkplatz ist bereits überfüllt, also dreht man - der gleitendenden Arbeitszeitregelung sei es gedankt - ein paar Runden bis sich ein passender Parkplatz, in der Nähe der Firma, findet.



Mittagspause: Entweder man geht - soweit vorhanden - in die Firmenkantine, wo die Portionen und die Zubereitungen oft für die Schwerstarbeiter der Firma ausgelegt sind (gerne nimmt man auch diese Gerichte weil diese verführerischer aussehen als die kalorienbewußten und ebenfalls angebotenen Menüs), oder man läßt sich vom Kollegen der gerade eine Sammelbestellung aufnimmt, mit einem Bic Mac am Arbeitsplatz "versorgen".



Einmal ehrlich: Wie oft hatten Sie schon den Vorsatz zumindest einen Teil der Mittagspause aktiv damit zu verbringen, spazieren zu gehen oder zu walken?



Halb verdaut, und mit 1-2 Tassen Kaffee wieder aufs Arbeitstempo gebracht, geht es dann weiter bis mindestens 17.00 Uhr. Rushhour auf der Straße, fast täglich noch Erledigungen wie Einkäufe, Bankbesuch, Briefe zur Post bringen oder Reparaturen abholen, füllen die verbleibende Zeit bis zur Tagesschau.



Abends fehlt einem oft die Motivation sich noch einmal aufzuraffen und sein Bewegungsdefizit auszugleichen. Das schlechte Gewissen kommt erst ein paar Tage später, oder siehe weiter oben: Beim nächsten Gang auf die Waage.



Doch Abhilfe naht: Ab Dezember gibt es den Fitbit Stick. Mit seiner Hilfe können Sie Ihre Bewegungsgewohnheiten wirklich radikal ändern. Die Selbsterkenntnis ein fauler Sack zu sein ist der erste Schritt zur Besserung!



Viele weitere Schritte zur Besserung hin zu mehr Bewegung sollen und werden folgen: Der kleien Stick zeichnet alle ihre Schritte auf über den ganzen Tag. Fakt ist, und das beweisen wissenschaftliche Studien zu Hauf: Nicht nur die Aktivität durch eine sportliche Betätigung oder Fitnesstraining trägt zu Ihrer Gesundheit, und zur Vermeidung von Zivilisationskrankheiten wie dem methabolischen Syndrom oder arteriellen Verschlusserkrankungen bei, es ist die Vielzahl von Aktivitäten über den Tag verteilt, ob der Fußweg zum Bäcker, die Haus- oder Gartenarbeit oder der gemütliche Spaziergang am Ende eines arbeitsreichen Tages.



Wie der Fitbit funktioniert? Sie bringen den Fitbit irgendwo an Ihrer Kleidung an, der Fitbit zeigt Ihnen an einem kleinen Display Ihre Schrittzahl, den Kalorienverbrauch und die zurückgelegte Strecke an.



Sind Sie dann zu Hause überträgt der Stick seine Daten ohne Ihr Zutun über Ihren Rechner auf Ihre persönliche und verschlüsselte Fitbit Page. Sobald Sie sich eingeloggt haben, können Sie aus einer hübsche Datengrafik ersehen, ob Sie ihr persönliches Bewegungs-Soll erreicht haben.



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