sind hier kampfsportler???

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Speedy:

Boxer vs. Karateka der Boxer hat keinerlei Chancen da er ja an Stellen angegriffen wird die er nicht gewöhnt ist, er hat nur eine einzige Chance und die ist ein einziger erster Treffer der sitzen muss dann beamts bei genügend Power den Karateka samt seiner Deckung weg. Aber habt ihr schonmal versucht nen flinken Karateka zu treffen ? die sind so glitschig wie aale !

Achso übrigends so einen sorry aber Schwachsinn wie mehr Techniken = länger überlegen hab ich lange nicht mehr gehört! Mehr TEchniken= mehr Situationen die ich bewältigen kann oder warum meinst du kann ein Schwarzgurt mehr TEchniken als ein Anfänger da müsste ja der Anfänger dann schneller sein! Außerdem denkt man da nicht das sind Reflexe die sich durch das häufige Training einprägen.

so hoffe das langt .)
[/quote]

1. Einen Boxer an Stellen zu treffen die er nicht gewöhnt ist?
Wenn du sein Knie meinst, ist es also Nahdistanz und da gibt der Boxer dir ne Riesenkelle mit der Schlaghand.
Schwingende Schläge? Treffen nicht, verpuffen.
Tritte? Dem weicht der Boxer doch locker aus.
Ein Bein ist zwar 3 mal so stark wie ein Arm aber du wirst nicht treffen können weil es auch langsamer ist.

2. JEDER Anfänger kann einen tollen Schwarzgurt besiegen. WEIL der Anfänger nicht so schlägt wie der DANer gewöhnt ist.
Bestes Beispiel:
Schwarzgurt gegen Anfänger. Anfänger soll schlagen und DANer soll abwehren. Anfänger trifft und DANer sagt "Du hast falsch geschlagen!"?????

Wie wehrst du ein Messer ab? Kreuzblock?

HH
 
Achja noch eins. Den Faktor Selbstverteidigung (RICHTIGE) und Judo/TKD/Karate etc. kannst du ja mal auf Schloss Langenzell erleben. Versuch mal Leung Ting oder Kernspecht zu treten. HH
 
Diese Unkenntnis und diese wagen Vermutungen regen mich jetzt aber doch recht unwenig auf.

JUDO?????
Bitte????

Ihr tollen die mit mehr Techniken dem Wenigtechniker DEUTLICH überlegen seit.
Tut mir alle mal einen Gefallen. Geht mal in eine WT Schule und macht ein Probetraining mit. Sagt denen dass ihr mal die Effizienz eurer Sportart ausprobieren wollt. Dann wird sich zeigen was 1 Technik (Kettenfauststoss) gegen Tritte etc. ausrichten kann.

Nicht, dass ich jetzt sagen will DAS ist besser als DAS. Oder gar sagen will DIES ist besonders scheisse. Es geht im modernen Budo eigentlich immer nur darum
den Körper und Geist zu schulen. Seit es Schusswaffen gibt, gibt es auch keine Selbstverteidigung mehr.

Die Kampfkusnt ist fortgeschrittenes Bodybuilding. Es ist Spirit- und Mindbuilding.

[Dieser Beitrag wurde von Sabom am 11.01.2002 editiert.]
 
Bei Kernspecht lass ich noch mit mir reden, aber Leung Ting ist doch einfach nur ein Clown.

Genau wie die meisten WTler die ich bisher kennengelernt hab.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sabom:
Achja noch eins. Den Faktor Selbstverteidigung (RICHTIGE) und Judo/TKD/Karate etc. kannst du ja mal auf Schloss Langenzell erleben. Versuch mal Leung Ting oder Kernspecht zu treten. HH[/quote]
 
Hä?? Natürlich ging es um WT.

Aber ich finde das Hundegepaddel äääh die Kettenfauststöße immer wieder amüsant
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Das ist auch das einzige was LT kann.
 
also mein beitrag den ich geschrieben habe scheint wohl zum längsten thread in der Bodybuilding-online geschichte zu werden
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@DerTasmanischeTeufel... "@huthut
hör auf da groß rumzureden und immer mit deinem ultimate fighting zu kommen
warum machen keine karatekas mit?
WEIL DAS NICHT IHRE EINSTELLUNG IST, nicht ihr stil ist, nicht der SINN! einer kampfsport ist, punkt."

Was ist denn das fuer ein totale scheisse die du da laberst? Es ist einfach nur so, dass Karate nicht realitaetstauglich ist, das wars!!! Das bestreiten nicht mal die Karatetrainier selbst und du Möchtegern kommst hier mit irgendwelchen ´Vermutungen und Halbwahrheiten. Shotokan Karate wird einfach nicht auf VOLLKONTAKT trainiert! Es gibt andere Karatestile, die sich mit der Zeit veraendert haben und fast genauso wie Kickboxen/Muay Thai trainiert werden. DIE sind wirklich zu etwas gut. Und diese Leute nehmen auch an UFC turnieren teil!

"die page hab ich mir jetzt angeschaut (sherdog.com oder so)
das is ja bitte lächerlich
gab mal auf dsf einige berichte über ultimate fighting, über wirkliches
da gibts KEINE regeln
auf der page schon
nur wenn wer am boden liegt und nicht mehr aufsteht isses aus
und da gibts jedesmal mehrere tote und schwerverletzte
is natürlich nirgends mehr legal"

Hierzu: Das ist wieder so typisch dummes Rumgelabere von einem, der keinen Peil von der Materie hat!
UFC ist eine internationale LIGA (du verstehen?). Das regelwerk dieser Liga besagt:
Der kampf ist gewonnen, wenn einer aufgibt!
Der kampf ist gewonnen, wenn der schiedsrichter den kampf abbricht (meistens bei unkösbaren würgegriffen, wie von Gracies der fall)
Und als Faustschutz werden so 2 cm dicke "Handschuhe" (eher so ueberzüge ueber die Knöchel) benutzt.

Das was du gesehen hast, das waren irgendwelche Kämpfe aus Ukraine oder Russland, und die Todesfaelle sind da nur deshalb eingetreten, weil es keinen schiedsrichter gab, der den kampf rechtzeitig beendete...


Abschliessend muss ich dir sagen, dass du dich besser informieren solltest ueber das, was in deiner umgebung geschieht, bevor du irgendwelchen stuss von dir gibst.

Danke!
MFG HUT!HUT!


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HUT HUT!
 
Achja, und ich preise auch nicht Boxen, Kickboxen oder Thaiboxen als bestes Verteidigungssystem an. (Und auch nicht WT (kernspecht) oder WC oder was auch immer.) Diese systeme sind nur auf den 3 stehenden distanzen sehr gut. Wenn man es jedoch schafft diese Distanzen zu ueberbrücken und auf dem boden weiterkämpft, dann is vorbei mit all dem schlagen und treten
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HUT HUT!
 
@All: bitte bewahrt hier etwas Anstand und überlegt es euch gut, bevor ihr über Meister irgendwelcher Stile urteilt; die ihr nicht persönlich kennt oder euch sogar anmasst über ganze Stile-Familien herzuziehen, sonst habe ich bald keine Lust mehr, mich hier weiter zu äussern sondern bekomme Lust auf persönliche Besuche
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obwohl ich ein sehr friedliebender Mensch bin.

In eine Schule zu latschen und eine Stil testen zu wollen ist so ziemlich das dümmste, das man tun kann.
Erstens ist es ne verfluchte, verdammte Frechheit und Anmassung einen Lehrer in seiner eigenen Schule herauszufordern und dann am besten noch während dem normalen Unterricht; sowas sollte eigentlich bestraft werden !
Aus eigener Erfahrung als Lehrer kann ich nur sagen es gibt kaum etwas, dass ich mehr hasse. Da latschen irgendwelche Volldeppen in die Schule, geben an, sich für den Unterricht zu interessieren und noch nie was gemacht zu haben, oder so'n Schrott wie vor xx Jahren mal etwas Jiu oder so ein Scheiss und schon beim vorzeigen der ersten Bewegung siehst du als Lehrer, dass das alles nicht wahr ist, denn keiner kann seine Erfahrung verbergen. Ist ein super Einstieg; als erstes gleich mal den Lehrer anlügen, gibt ne wunderbare Vertrauensbasis.
Zu meinem Unterrichtsstil gehört es, dass ich mit jedem Schüler in jedem Unterricht persönlich arbeite, dass bedeutet u.a. auch, dass ich ihn mit Angriffen anderer Stile konfrontiere, mit denen er dann umzugehen hat oder dass ich Lücken und Fehler einbaue, damit er lernt, diese Auszunützen. All dies bedingt ein grosses Vertrauen in meine Schüler, dass dies nicht missbraucht wird, wenn ich ihnen die Chance gebe, mich zu treffen.

Natürlich könnte ich auch anders unterrichten, das würde dann so aussehen, dass alle meine Schüler zu meinen Sparringspartnern würden und mein Unterricht sich als Schülerzusammenschlagen äussern würde, davon halte ich aber weniger als garnichts und wäre mir viel zu blöde, da keiner meiner Schüler länger als 30 Sekunden gegen mich bestehen kann.

Um zum austesten zurück zu kommen:
Ein technischer Vergleich ist auch nur auf Vertrauensbasis möglich. Ansonsten ist es eine SV Situation und dann soll er mich doch bitte auf der Strasse in ner dunklen Ecke ohne Zeugen und Vorwarnung angreifen.
Steht er aber bei mir in der Schule habe ich a) keine Zeit für so einen Scheiss b) will ich meinen Schülern den Anblick echter Gewaltanwendung nicht zumuten c) werde ich mit Sicherheit keinen Kampf verloren geben, solange ich mich noch irgendwie bewegen kann.
SV kann man nicht ausprobieren, denn wirksame SV bedeutet Kampf ohne Regeln, bedeutet Wirkungstreffer und ernsthafte Verletzungen, denn eine SV Situation ist nur dann mit Sicherheit zu Ende, wenn einer der Beteiligten nicht mehr kämpfen kann !!!!
Und alles andere ist schlicht und einfach nur quatsch und unrealistisch und gehört in einen Film. Ich habe sowohl auf der Strasse als auch als med. Notfall schon vieles gesehen und kann euch versichern, dass ein einziger Fauststoss der sitzt reicht, damit das Gesicht runterhängt (Splitterbruch von Jochbein, mehrfache Kieferfraktur etc...) und da wollen Leute sowas testen
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Und damit wirs gleich vorwegnehmen, da hilft auch keine Muskulatur. Ich habe einen guten bekannten, Kraftdreikämpfer etwa 120kg, der arbeitete auch in der Sicherheitsbranche bis zum Tag x, dann war da ein einziger Schlag, der nicht ins Konzept passte und jetzt ist er auf einem Auge blind. Ok, war bei ihm berufsrisiko aber ob's das wirklich Wert ist ?
Wenn ihr also mehr über einen Stil wissen wollt, geht zur Schule hin und überlicherweise dürft ihr einige Lektionen kostenlos und unverbindlich mittrainieren.
Macht das was man euch zeigt und entscheidet selbst, ober euch das persönlich zusagt und ob ihr es für sinnvoll haltet oder nicht.


@Sabom: Machst du WT ? Wenn ja bei wem ?

@Pay: Wie schon erwähnt ist KungFu ein Oberbegriff für chin. Stile (über 400 verschiedene). Deshalb gibt es da auch riesen Unterschiede. Grundsätzlich sind die chinesischen Systeme jedoch schlagorientiert, das mit den Würfen kannst du also weitgehend vergessen.
Mit so wilden Stilmischungen habe ich so meine Mühe, erstens ist es ein riesen Aufwand auch nur einen Stil zu beherrschen, geschweige denn mehrere um sich dann anzumassen das beste da rausnehmen zu können. Zum andern hat jeder Stil sein eigenes Konzept, seine eigene Taktik und ist auf ein bestimmtes Regelwerk ausgerichtet. Wenn du da jetzt einzelne Bewegungen rausnimmst und unter anderen Regeln mit einem anderen Stand und einer anderen Schrittarbeit kombinierst, kommt meistens nix gescheites dabei raus. Oder dann gibt es Schulen da heisst es heute machen wir xy beim nächsten Training heisst es dann und heute ist abc dran. Dann lernst du 10 verschiedene Möglichkeiten und Konzepte und wenns drauf an kommt stehst du da wie der Esel am Berg.
Meiner Meinung nach lieber eine Technik möglichst gut beherrschen als viele so ein bisschen.
Insbesondere in Bezug auf SV kannst du 80% der möglichen Angriffstechniken eh als irrelevant abschreiben.

So jetzt is es raus.

Gruss Skyguide
 
@HUT-HUT: Da unterliegst du einem grossen Irrtum. Bodenkampf ist die einzige Distanz in der du alle Schlagwaffen einsetzen kannst, Fäuste, Ellbogen, Knie und Tritte. Nur lernt das leider kaum einer. So gibt es im Judo kaum einen Griff, bei dem du vor Schlägen geschützt bist.

Gruss Skyguide
 
Bodenkampf ist Dreck für Selbstverteidung.
Typisches Beispiel:

In der Disco hat man eine Prügelei und geht mit dem Kerl zu Boden. So in der Zeit wo man ihn dann da versucht festzulegen oder was auch immer treten dir seine Kumpels den Kopf zu Brei, oder die Türsteher oder wer auch immer noch beteiligt ist.

Wenn man das einmal gesehen hat, versucht man alles um nie auf den Boden zu kommen.
Was nicht heißt dass nicht man paar Grundsachen beherrschen sollte.
 
@KRIDER: da kann ich dir zur Abwechslung mal recht geben, geh NIE freiwillig auf den Boden und wenn's nicht anders geht nur für so kurz wie möglich.
wollte nur klarstellen, dass Bodenkampf aus Schlägen besteht, genau aus diesen Gründen kannst du ja auch nicht im Festhalter hocken und warten bis es dem andern zu blöd wird und er "aufgibt" um dir beim Aufstehen von hinten ein Messer zwischen die Rippen zu schieben.

Gruss Skyguide
 
Kein WT im Dojo meinserseits.

Kleine Richtigstellung hier.

Ehem, hat man wohl falsch hier verstanden. Mit Sicherheit meinte ich NICHT in ne Schule reingehen und rausfordern. Ich meinte das so dass ich z.B. in ne Muay Thay Schule nen Box-Verein oder in nen WT Dojo gehe und dort OFFENKUNDIG sage dass ich dies und das kann und jetzt mal unter Aufsicht und mit ordentlich Schutzkleidung mal testen will ob das überhaupt was brachte. Oder einfach nur Standardsituationen darstellen. Wie geil sind denn immer diese Leutshampeltrainer die einem ans Handgelenk greifen und sagen "Na, watt nu? Wie willst du dich DARAUS befreien?" Zack auffe Fresse, frei.

Klar ist die normale Art des Probetrainings und ancheckens die richtige. ALLERDINGS will ich damit den allwissenden Leuten die IHREN Stil für den besten wissen mal nur ans Herz legen das mal auszuprobieren. Und nicht immer nur dumm labern. Ich kann ja auch sagen dass der Sabom-Do der beste ist.

Ich habe früh gemerkt dass TKD nicht Strasse ist. Ergo habe ich durch Praxis mit verschiedenen Stilen rumprobiert und mir so das beste für mich rausgepickt. NÄMLICH Fitnesstraining für mich, Multisegmentstahlstock für die anderen. Zack aufen Oberschenkel Feierabend. Wobei ich sagen muss, dass ich noch NIE in ne Schlägerei reingekommen bin. Durch das auftreten allein und durch den Respekt vorm Leben bin ich nicht dazu bereit MEIN und das Leben ANDERER aufs Spiel zu setzen. Basta.

Diskussion über Self Defense beendet? Sollten wir uns der Anfangsfrage widmen? Ansonsten weiter so.

[Dieser Beitrag wurde von Sabom am 11.01.2002 editiert.]
 
@ Skyguide

Wie würdest du denn ein Krafttraining gestalten?
So mit konkreter Wdh.-Zahl und Übungsangabe. Wie oft die Woche?

Nicht für mich, sondern für den Fragenden.
 
Um nochmals aufs Krafttraining zurückzukommen:

Krafttraining im Zusammenhang mit Kampfkunst hat primär das Ziel die Schlagkraft zu steigern.
Die Schlagkraft ist abhängig von der Masse mal der Beschleunigung. Die Masse z.B. einer Faust ist ja vorgegeben und ändert sich kaum, deshalb kommt die Kraft von der maximalen Beschleunigung.
Das gilt auch dann, wenn noch zusätzliche Masse z.B. eigenes Körpergewicht ins Spiel gebracht wird.

Damit wäre man bei der Feststellung, dass primär Schnellkraft benötigt wird. Meiner Meinung nach gehört das jedoch direkt ins Schlagtraining und sollte vom Kraftaufbau isoliert werden. Deshalb empfehle ich ein Maximalkraft-Training mit 6-10 Wiederholungen (für Volume trainierende).

Da zum Kämpfen viel muskuläre Koordination und ganze Muskelketten benötigt werden halte ich Training mit freien Gewichten für sinnvoller als Maschinen.

Zusätzlich kann man einzelne Übungen auch modifizieren und in stilgerechte Bewegungen verpacken, z.B. beim Kurzhantel-Bankdrücken. Dabei sollte man jedoch auf die Unterstützung entsprechend ausgebildeter Leute zurückgreifen, da die medizinischen Folgen (Belastung für Gelenke etc.) modifizierter Übungen für den Laien nicht abschätzbar sind. Im Zweifelsfall bei BB-Übungen bleiben. Glücklich schätzen kann sich in diesem Zusammenhang wer die Möglichkeit hat einen Zugturm mit höhenverstellbaren Umlenkrollen zu benützten. Damit kann man sehr viele Bewegungen freistehend gegen Widerstand ausführen.

Bei der Übungsauswahl bevorzuge ich Kombinationsübungen und Grund- / Masseübungen. Um ein Übertraining zu vermeiden gibts nur wenige Übungen pro Trainingstag und ein Zweiersplit oder Ganzkörperprogramm. Auf keinen Fall Sinn macht es vor dem Kampfkunst Training an die Gewichte zu gehen, aber das merkt ja jeder selbst, wenn er dann um seine Koordination ringt. Danach geht gut, ist allerdings etwas frustrierend, weil die Leistung an den Gewichten dann oft sehr schlecht ist. Auf den Trainingsreiz hat das nicht so einen grossen Einfluss (ausser der gegenseitigen negativen Beeinflussung von Ausdauer und Maximalkraftreizen) ist aber z.T. die einzige Möglichkeit bei z.B. 4 Kampftrainings pro Woche auch noch zu Erholungstagen zu kommen.

Gruss Skyguide
 
Und noch so zum Nebenthema:

@Sabom: wo kann ich das Sabom-Do lernen, nimmst du mich als Schüler auf
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?

@Pay: woher kommst du ? wenn du mehr über meinen Unterricht wissen willst, kannst du mich anmailen, gehört nicht hier hin.

@KRIxxx: Habe Videos gesehen, auf denen Grossmeister Leung Ting einiges anderes zeigt als LinWanKuen (Kettenfaust-Stösse auf chin.). Übrigens hat er auch einige Lehrvideos und Bücher über andere KungFu Stile als WingChun produziert.
Könntest du dich hier noch kurz vorstellen? Würde mich freuen die Bekanntschaft von jemandem zu machen, der sich sicher ist, Kettenfauststösse von WingChun-Meistern abwehren oder einstecken zu können
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(würde ich auch gerne können).

Gruss Skyguide
 
Tja ich möchte Skyguide keine kriminelle Energie unterstellen aber Hohlspitzmunition ist nach der WaffV leider verboten und unter Strafe gestellt. Die einzigen Personen die diese Munition besitzen dürfen würden das hier gewiss nicht ausplaudern. Oder er ist Jäger und darf sie zum Fangschuss zur Anwendung bringen. (Ist aber nicht gesetzlich geregelt sondern nur durch ein Schreiben legemetiert)
Die Streiterei mit den Kampfsportarten ist hinfällig.
Wie man trainiert so kämpft man. Deswegen sind Sportler aus den traditionellen Sportarten (Karate, Taekwondo, etc.) Boxern u.a. von Haus aus unterlegen.
Boxer trainieren mit vollem Kontakt und die anderen schlagen Löcher in die Luft.
Jedoch ist allgemein zu sagen dass der reine Straßenkampf das effektivste Mittel im waffenlosen Kampf ist. Keine Showtechniken (Kicks, etc.) sondern nur das Ziel in die Ringerdistanz zu kommen um aus dieser gefährlichen Position heraus dem Gegner den Rest zu geben. Und gerade hier spielt die Physis eine große Rolle und ist der Weg zum Erfolg. Sicher Technik sollte man auch drauf haben, aber die ist ja nicht so schwer. Für Timing muss man gewiss trainieren.
 
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