kurt1
New member
alles gut und schön
aber ihr solltet evaluieren: ich sag's nochmals (und das nicht zum ersten mal in diesem forum) - es geht hier nicht um meine meinung und auch nicht um meine meinung. die info, die ich hier (aus reinem idealismus) gebe, stellt den "state of the art" des aktuellen wissensstandes dar, die meine fachgebiete betreffen. meinungen können divergieren, aber information muss objektiv und objektivierbar sein, und zwar auf dem boden wissenschaftlich fundierter fakten. hypothesen als tatsachen hinzustellen und zu "verkaufen", ist unseriös. was zählt, ist die evidenz und nicht persönliche gedankenmodelle oder erfahrungen. subjektiv ist nicht objektiv. wenn siggi sich erdreistet, meine fachliche qualifikation ins lächerliche zu ziehen (du solltest mal seine postings genauer lesen, dann weißt du, wer wen beleidigt. carsten hat dich schon darauf hingewiesen), dann bleibt mir nichts anderes übrig, als das forum auf den umstand hinzuweisen, dass siggi nicht nur fehlinformationen liefert, sondern auch seine qualifikation weit überschätzt. ist das für dich beleidigend? was soll man von einem studierten chemiker halten, der sich als pharmazeut bezeichnet und glaubt, als solcher ein pharmakologe zu sein? zudem äußert er sich wiederholt pauschal negativ über die ärzteschaft, die ohnehin keine ahnung von der materie hat. er hingegen schon, er hat den totalen durchblick. ein wahrer tausendsassa! dabei kennt er nicht mal den unterschied zwischen pharmazie und pharmakologie. ein pharmazeut befasst sich mit der herstellung von arzneimittel, ein pharmakologe mit pharmakokinetik und pharmakodynamik. ich hab zufälligerweise vor meiner klinischen ausbildung eine ausbildung in pharmakologie genossen, sowohl auf molekularbiologischer ebene als auch in klinischer pharmakologie. ich bin kein pharmazeut und habe somit kein fundiertes wissen über die galenik usw. aber wenn ein chemiker meine pharmakologische information, die ich in diesem forum gebe, als falsch bezeichnet und mich auf diesem gebiet ebenso wie auf meinem spezialfach für unfähig erklärt, ist das nicht nur ein überheblicher tritt in den fettnapf, sondern auch ärgerlich. in jedem fall ist es unangebracht. ich möchte nur wissen, woher diese selbstüberschätzung kommt. normal ist das sicherlich nicht. wahrscheinlich hätte jemand schon viel früher dem guten siggi seine grenzen aufzeigen sollen, dann wäre er heute nicht dermaßen "hypertroph". dass jemand wie er beleidigt reagiert und es als persönlichen affront auffasst, wenn man seine aussagen fachlich korrigiert, ist eine beobachtung, die ich nicht das erste mal in diesem forum mache. manche menschen reagieren eben so irrational, wenn man das gebäude ihres wertbild ins wanken bringt.
dabei geht es, wie gesagt, nicht um meinungsverschiedenheiten und erst recht nicht um einen zwischenmenschlichen disput, sondern einzig und allein um die klarstellung von fakten. die leserschaft soll nicht mit hypothesen verwirrt und verunsichert werden, sondern nach der aktuellen erkenntnislage objektiv informiert werden. das ist mir wirklich ein anliegen. sonst wäre ich schon lang nicht mehr in diesem forum, das kannst du mir glauben. aber zum glück besteht der großteil der forumels nicht aks "siggis".
ein weiterer punkt, den ich nicht tolerieren kann, ist der, wenn siggi ein forumel mit falschaussagen zu einer bestimmten pharmakotherapie verunsichert. nochmals: er ist chemiker und kein mediziner, geschweige denn pharmakologe. er ist nicht einmal studierter pharmazeut. ich hoffe, er lehnt sich künftig nicht mehr so weit aus dem fenster. und ich hoffe, er eignet sich endlich ein fundiertes wissen über den intermediärstoffwechsel an, damit er erkennt, warum die ketogene diät nicht so funktioniert, wie er glaubt. geschweige denn, dass sie ein "allheilmittel" ist, als das er sie immer wieder in missionarischer weise zu vermitteln versucht.
da erfahrungsgemäß viele menschen zu wenig kritisch hinterfragen, ist es notwendig, sie dazu anzuregen. vor allem aber ist es notwendig, objektive infomation zu vermitteln. ein großes forum wie dieses ist eine geeignete plattform dazu. du weißt, welche mythen in anderen foren verbreitet werden. seien wir froh, wenn es wenigstens eines gibt, das sich bemüht, eine ausnahme zu sein.
gruß, kurt
aber ihr solltet evaluieren: ich sag's nochmals (und das nicht zum ersten mal in diesem forum) - es geht hier nicht um meine meinung und auch nicht um meine meinung. die info, die ich hier (aus reinem idealismus) gebe, stellt den "state of the art" des aktuellen wissensstandes dar, die meine fachgebiete betreffen. meinungen können divergieren, aber information muss objektiv und objektivierbar sein, und zwar auf dem boden wissenschaftlich fundierter fakten. hypothesen als tatsachen hinzustellen und zu "verkaufen", ist unseriös. was zählt, ist die evidenz und nicht persönliche gedankenmodelle oder erfahrungen. subjektiv ist nicht objektiv. wenn siggi sich erdreistet, meine fachliche qualifikation ins lächerliche zu ziehen (du solltest mal seine postings genauer lesen, dann weißt du, wer wen beleidigt. carsten hat dich schon darauf hingewiesen), dann bleibt mir nichts anderes übrig, als das forum auf den umstand hinzuweisen, dass siggi nicht nur fehlinformationen liefert, sondern auch seine qualifikation weit überschätzt. ist das für dich beleidigend? was soll man von einem studierten chemiker halten, der sich als pharmazeut bezeichnet und glaubt, als solcher ein pharmakologe zu sein? zudem äußert er sich wiederholt pauschal negativ über die ärzteschaft, die ohnehin keine ahnung von der materie hat. er hingegen schon, er hat den totalen durchblick. ein wahrer tausendsassa! dabei kennt er nicht mal den unterschied zwischen pharmazie und pharmakologie. ein pharmazeut befasst sich mit der herstellung von arzneimittel, ein pharmakologe mit pharmakokinetik und pharmakodynamik. ich hab zufälligerweise vor meiner klinischen ausbildung eine ausbildung in pharmakologie genossen, sowohl auf molekularbiologischer ebene als auch in klinischer pharmakologie. ich bin kein pharmazeut und habe somit kein fundiertes wissen über die galenik usw. aber wenn ein chemiker meine pharmakologische information, die ich in diesem forum gebe, als falsch bezeichnet und mich auf diesem gebiet ebenso wie auf meinem spezialfach für unfähig erklärt, ist das nicht nur ein überheblicher tritt in den fettnapf, sondern auch ärgerlich. in jedem fall ist es unangebracht. ich möchte nur wissen, woher diese selbstüberschätzung kommt. normal ist das sicherlich nicht. wahrscheinlich hätte jemand schon viel früher dem guten siggi seine grenzen aufzeigen sollen, dann wäre er heute nicht dermaßen "hypertroph". dass jemand wie er beleidigt reagiert und es als persönlichen affront auffasst, wenn man seine aussagen fachlich korrigiert, ist eine beobachtung, die ich nicht das erste mal in diesem forum mache. manche menschen reagieren eben so irrational, wenn man das gebäude ihres wertbild ins wanken bringt.
dabei geht es, wie gesagt, nicht um meinungsverschiedenheiten und erst recht nicht um einen zwischenmenschlichen disput, sondern einzig und allein um die klarstellung von fakten. die leserschaft soll nicht mit hypothesen verwirrt und verunsichert werden, sondern nach der aktuellen erkenntnislage objektiv informiert werden. das ist mir wirklich ein anliegen. sonst wäre ich schon lang nicht mehr in diesem forum, das kannst du mir glauben. aber zum glück besteht der großteil der forumels nicht aks "siggis".
ein weiterer punkt, den ich nicht tolerieren kann, ist der, wenn siggi ein forumel mit falschaussagen zu einer bestimmten pharmakotherapie verunsichert. nochmals: er ist chemiker und kein mediziner, geschweige denn pharmakologe. er ist nicht einmal studierter pharmazeut. ich hoffe, er lehnt sich künftig nicht mehr so weit aus dem fenster. und ich hoffe, er eignet sich endlich ein fundiertes wissen über den intermediärstoffwechsel an, damit er erkennt, warum die ketogene diät nicht so funktioniert, wie er glaubt. geschweige denn, dass sie ein "allheilmittel" ist, als das er sie immer wieder in missionarischer weise zu vermitteln versucht.
da erfahrungsgemäß viele menschen zu wenig kritisch hinterfragen, ist es notwendig, sie dazu anzuregen. vor allem aber ist es notwendig, objektive infomation zu vermitteln. ein großes forum wie dieses ist eine geeignete plattform dazu. du weißt, welche mythen in anderen foren verbreitet werden. seien wir froh, wenn es wenigstens eines gibt, das sich bemüht, eine ausnahme zu sein.
gruß, kurt