@deadlifter --- PTTP?

quod erat demonstrandum

moul schrieb:
... auch wenn sie auch nicht so lang ist. ;)



Nachdem ich jetzt 5 Monate Abwärtspyramidentraining hinter mir habe,(aufgeplittet auf 2 Trainings - 3x / Woche) kann ich sagen daß die deutlichste Hypertrophie an meinen Oberschenkeln aufgetreten ist - kann mittlerweile gewisse Hosen kaum noch tragen. ;)
Im Gegensatz zu den Oberarmen, an denen sich gut wie kaum was verändert hat (hab allerdings Trizeps und vor allem Bizeps nicht allzu häufig isoliert trainiert - Bizeps öfters auch nur in Form von Klimmzügen im Untergriff - aber das soll ja angeblich reichen).
Ich vermute (man möge mir meine laienhaften Äußerungen verzeihen), daß der Grund für die erhöhte Hypertrophie an den Beinen die längere TUT (ca. 50 Sek.) bei den Kniebeugen ist - im Gegensatz dazu beträgt die TUT bei den meisten anderern Übungen oft nur 30 Sekunden.
Aber wie gesagt, das ist nur meine persönliche Erfahrung und ich kann das nicht wissenschaftlich untermauern

krafttraining ist eine empirische wissenschaft :)

gruß, kurt
 
zusatzübungen....

...bzw. ihre methodik ist mir selbst noch nicht klar. es werden 8-10 wh gemacht, ohne sich dabei muskulär zu "erschöpfen" (also kein prinzip der "letzten wiederholung"). somit wird auch kein hypertrophiereiz gesetzt.


kein hypertrophiereiz würd ich nicht sagen, das ganze funktioniert ja nicht digital.(100 prozent belastung is=maximale hypertrophie, zb 80prozent =0 hypertrophie...zum glück nicht :) )
meiner erfahrung nach geht da sehr wohl was in der richtung, vollgas wär in verbindung mit den me-exercises overkill, zns?
sieh dir zb mal die beine von weightliftern an, die trainieren praktisch nie wirklich vollgas.hat mich anfangs eigentlich verblüfft, wie leicht(aber sauschnell)die zb mit squatvarianten arbeiten....
der matzku jürgen hat viele frontsquats gemacht, aber praktisch immer unter 150kg.seine beine haben aber viele bb in der gewichtsklasse alt aussehn lassen....
und dann gehts natürlich darum, diverse schwächen zu beseitigen.
gibt man da aber zuviel gas, funktioniert das ganze nicht, hab ich auch selber recht schnell und deutlich gemerkt.
natürlich wird dadurch die basis für die schweren übungen verbessert.
wie du schon öffters erwähnt hast, das ganze hat sehr viel mit empirie zu tun, für mich funktioniert die sache in der richtung recht gut.
cheers,klaus
 
off topic

Hi moul,

sorry, aber warum hast du mit deiner Frage nicht einen neuen Thread eröffnet. Sicherlich passt deine Frage hier rein, aber der Thread wird durch neue Diskussionen nicht gerade übersichtlicher.

MfG Thomas
 
ois kloa!

klaus schrieb:
kein hypertrophiereiz würd ich nicht sagen, das ganze funktioniert ja nicht digital.(100 prozent belastung is=maximale hypertrophie, zb 80prozent =0 hypertrophie...zum glück nicht :) )
meiner erfahrung nach geht da sehr wohl was in der richtung, vollgas wär in verbindung mit den me-exercises overkill, zns?
sieh dir zb mal die beine von weightliftern an, die trainieren praktisch nie wirklich vollgas.hat mich anfangs eigentlich verblüfft, wie leicht(aber sauschnell)die zb mit squatvarianten arbeiten....
der matzku jürgen hat viele frontsquats gemacht, aber praktisch immer unter 150kg.seine beine haben aber viele bb in der gewichtsklasse alt aussehn lassen....
und dann gehts natürlich darum, diverse schwächen zu beseitigen.
gibt man da aber zuviel gas, funktioniert das ganze nicht, hab ich auch selber recht schnell und deutlich gemerkt.
natürlich wird dadurch die basis für die schweren übungen verbessert.
wie du schon öffters erwähnt hast, das ganze hat sehr viel mit empirie zu tun, für mich funktioniert die sache in der richtung recht gut.
cheers,klaus

klingt plausibel, was du schreibst :)

cu, kurt
 
Hi Markus,

mir ist an deinem Plan aufgefallen, dass du Rudern stehend an beiden Tagen machst. Du trainierst zwar einen Tag schwerer (3x6) und den anderen leichter (3x10), aber ich würde am leichteren Tag eine andere Übung nehmen. Nimm für Mittwoch doch Schulterdrücken mit Kurzhantel rein. Die kannst du im Stehen machen und dabei ordentlich Gewicht nehmen (also 3x6). Rudern stehend kannst du dann etwas leichter (3x10) am Samstag machen.

Warum hast du keine assistance exersices für die sog. Mitte in deinem Plan? (Ich denke da an rev. hyperextension, pull trough, good morning und so etwas.)

Zu deiner Frage, ob du Rudern vorgebeugt gleich dem Verfahren wie beim BD und KH trainieren sollst. Tja, dass kannst du durchaus machen. Ganz wie du willst. Ob du allerdings zwei me-Übungen an einem Tag wirklich voll machen kannst (erst Recht wenn du KH gemacht hast) musst du wirklich erst ausprobieren. Man könnte Rudern vorgebeugt ja in der einen Woche 3x10 und in der anderen 3x6 trainieren.

Viel Spaß beim Training und vor allem viel Erfolg wünscht
Thomas (Der auf deinen Erfahrungsbericht ganz gespannt ist.)
 
"pull through"

Thomas B. schrieb:
Hi Markus,

mir ist an deinem Plan aufgefallen, dass du Rudern stehend an beiden Tagen machst. Du trainierst zwar einen Tag schwerer (3x6) und den anderen leichter (3x10), aber ich würde am leichteren Tag eine andere Übung nehmen. Nimm für Mittwoch doch Schulterdrücken mit Kurzhantel rein. Die kannst du im Stehen machen und dabei ordentlich Gewicht nehmen (also 3x6). Rudern stehend kannst du dann etwas leichter (3x10) am Samstag machen.

Warum hast du keine assistance exersices für die sog. Mitte in deinem Plan? (Ich denke da an rev. hyperextension, pull trough, good morning und so etwas.)

Zu deiner Frage, ob du Rudern vorgebeugt gleich dem Verfahren wie beim BD und KH trainieren sollst. Tja, dass kannst du durchaus machen. Ganz wie du willst. Ob du allerdings zwei me-Übungen an einem Tag wirklich voll machen kannst (erst Recht wenn du KH gemacht hast) musst du wirklich erst ausprobieren. Man könnte Rudern vorgebeugt ja in der einen Woche 3x10 und in der anderen 3x6 trainieren.

Viel Spaß beim Training und vor allem viel Erfolg wünscht
Thomas (Der auf deinen Erfahrungsbericht ganz gespannt ist.)

ich nehme an, du wolltest es so schreiben. "durchzug"? was ist das für eine übung?

gruß, kurt
 
was mich interessieren würde

klaus schrieb:
der jürgen war damals der beste weightlifter in österrich, der hat 200 gestossen, da sind 150 in relation eben leicht. meist war es deutlich weniger...

cheers,klaus

du hast vermutlich den besseren einblick in die gewichtheberszene. wie oft machen gewichtheber "maximalversuche" im training? powerlifter machen das nämlich schon regelmäßig, um zu sehen, wo sie "stehen". wenn ein gewichtheber 200kg stoßen will, heißt das, er muss einen front-squat mit 200kg schaffen. wenn er diese "nur" mit 150kg macht, wieviele wh macht er damit? 3-4?

gruß, kurt

p.s.: sehen wir mal von der tatsache ab, dass auch matzku gestofft hat (wie es alle tun... die meisten schon seit ihrem 14. lebensjahr...)
 
wie oft machen gewichtheber "maximalversuche" im training? powerlifter machen das nämlich schon regelmäßig, um zu sehen, wo sie "stehen"


der jürgen hat praktisch nie welche gemacht! ab und zu hat er etwas mehr aufgelegt, wenn er bei uns unten trainiert hat und die powerlifter etwas ärgern wollte."warum macht ihr immer nur halbe kniebeuge :D ?"
soweit ich weiss, machen weightlifter generell selten höchstversuche....gehen sogar selten auf 90% beim reissen und stossen.
jürgen machte bei den squats nie höchstversuche,220 hat er locker geschafft, wozu sollte er bei den squats alles raus holen, wäre für den körper eine unnötige belastung. die kniebeugenleistung war ja nicht der grund, das er nicht mehr geschafft hat...war eher das kreuz, er konnte mehr einfach nicht ausreichend beschleunigen und is dann nicht unten rein gekommen....bzw hat das ding nicht in die richtige position gebracht.
hab ihn eigentlich nie mehr wie 3wh machen sehn.
die westsider traineren ja ähnlich, die wettkämpfer machen nie höchstversuche in den gundübungen, sie orientieren sich an den leistungen bei den me-exercises.wenn zb dein stickingpoint 10cm über der brust is und hast dich bei boardpresses mit einem brett(ca 5cm) um 10kg gesteigert, kannst du schlicht und einfach davon ausgehn, das du da ziemlich was zur normalen benchpress mitnimmst.
simmons hat die ganze sache ja von den russischen gewichthebern abgeleitet, die grundprinzipien sind nicht viel anders.um die gehts mir eigentlich, wenn ich von westside sprech...

der markus macht zb aber schon höchstversuche, den hab ich auf der bank schon mit 265 gesehn(touch and go...), andere gehen selten ans limit.
jeder macht das halt etwas anders...





p.s.: sehen wir mal von der tatsache ab, dass auch matzku gestofft hat (wie es alle tun... die meisten schon seit ihrem 14. lebensjahr...)


umsonst wurde er auch nicht erwischt :D ! ca 3w vor der olympiade soweit ich mich erinner, war eine linke vom verband,er is halt für den falschen verein gestartet.ihm wurde zugesagt, das er bei der staatsmeisterschaft nicht getestet wird..., sonst hätte er nicht teilgenommen, qualifiziert war er ja schon und 14t später wär er ohne zweifel clean gewesen, mit guten karten,bei der olympiade unter die ersten 3 zu kommen.
natürlich hat nicht er, sondern ganz jemand anders das so erzählt :cool:
aber er hat im radio auch zugegeben, was genommen zu haben.
da hatten ein paar funktionäre ja keine besondere freude, weil er meinte, clean seien solche leistungen nicht möglich...
hat aber nach seiner sperre nie mehr wirklich fuss fassen können, die haben ihn ja andauernd mit tests genervt....

cheers,klaus
 
nachtrag....

und vergiss nicht, f=m x a, die gewichtheber machen ja enorm viel auf speed und haben damit genug wh mit maximaler spannung. reicht ihnen offensichtlich um ausreichend stark zu werden.
einige lehnen schwere kniebeugen sowieso ab....sie sagen, es macht langsam, wenn man so trainiert.und beim gewichtheben is speed ja das um und auf...

cheers, klaus
 
alles gut & schön, aber...

klaus schrieb:
und vergiss nicht, f=m x a, die gewichtheber machen ja enorm viel auf speed und haben damit genug wh mit maximaler spannung. reicht ihnen offensichtlich um ausreichend stark zu werden.
einige lehnen schwere kniebeugen sowieso ab....sie sagen, es macht langsam, wenn man so trainiert.und beim gewichtheben is speed ja das um und auf...

cheers, klaus

...weiß ich wirklich, was ich im wettkampf drauf hab und wieviel scheiben ich auf die hantel packen kann, wenn ich es vorher nie "ausprobiert" hab? heißt das, ein gewichtheber betritt im wettkampf immer "neuland" in punkto hantelgewicht? wenn ich eine schwere kniebeuge versuchsweise explosiv mache (die bewegung wird natürlich nicht wirklich schnell sein), kommt das doch auch der IK zugute, oder?
KDKer machen schon gelegentlich 1RMs im training, soviel ich weiß.

gruß, kurt
 
kurt schrieb:
moul schrieb:
...bzw. ihre methodik ist mir selbst noch nicht klar. es werden 8-10 wh gemacht, ohne sich dabei muskulär zu "erschöpfen" (also kein prinzip der "letzten wiederholung"). somit wird auch kein hypertrophiereiz gesetzt. deadlifter hat mir erklärt, so ein training dient der krafterhaltung. meiner meinung nach liegt der hauptzweck darin, gewisse muskuläre dysbalanzen auszugleichen, indem man die muskelgruppen etwas anders anspricht als wie mit den drei hauptübungen des KDKs bzw. auch ohne dysbalanz bewusst andere biomechanische spannungsreize zu setzen. mit den asistant exercises wird somit weder die kraft noch die muskelmasse gesteigert, sondern die basis für die schweren kraftübungen verbessert. so sehe zumindest ich es :).

gruß, kurt (der bislang nur wenig assistant exercises gemacht hat, besser gesagt, nicht nachgedacht hat, ob das, was er macht, "assistant" ist oder was anderes :) - hauptsache, es macht spaß)



......Ja,die Muskelgruppe werden etwas anders angesprochen-der Hypertrohie dienen die Ergänzungsübungen nicht..Es ist eine Zusatzbelastung für die Muskeln,auch um keine dysbalancen aufkommen zu lassen oder aufgekommene zu beseitigen-"muskuläre Ausgeglichenheit" zu erhalten und zu gewärlesiten. Deswegen ja auch das Wort-Ergänzungsübungen.
 
klaus schrieb:
kein hypertrophiereiz würd ich nicht sagen, das ganze funktioniert ja nicht digital.(100 prozent belastung is=maximale hypertrophie, zb 80prozent =0 hypertrophie...zum glück nicht :) )
meiner erfahrung nach geht da sehr wohl was in der richtung, vollgas wär in verbindung mit den me-exercises overkill, zns?
sieh dir zb mal die beine von weightliftern an, die trainieren praktisch nie wirklich vollgas.hat mich anfangs eigentlich verblüfft, wie leicht(aber sauschnell)die zb mit squatvarianten arbeiten....
der matzku jürgen hat viele frontsquats gemacht, aber praktisch immer unter 150kg.seine beine haben aber viele bb in der gewichtsklasse alt aussehn lassen....
und dann gehts natürlich darum, diverse schwächen zu beseitigen.
gibt man da aber zuviel gas, funktioniert das ganze nicht, hab ich auch selber recht schnell und deutlich gemerkt.
natürlich wird dadurch die basis für die schweren übungen verbessert.
wie du schon öffters erwähnt hast, das ganze hat sehr viel mit empirie zu tun, für mich funktioniert die sache in der richtung recht gut.
cheers,klaus


ja,hier stimme ich 100% zu! Man muss im Bereich von 10 Wh nicht absolute and die grenze gehen um Hypertrophie zu stimulieren! Die TUt ist auch nicht entscheident-jedenfalls nicht,wenn man bewusst langsame Ausführung bevorzugt.

Auch wnen es nicht ganz erforscht ist,finde ich die Proteinabbau Theorie am ehesten zutreffend. je schwerer das Gewicht -je mehr Proteien wird abgebaut-pro Wh-da man mit einem sehr schwerem Gewicht aber nur wenige Wh schafft, sind Gewichte im Bereich von etwa 6-12 Wh für den Proteienabau am besten geiegnte. Wenn man aber z.b. mit 40% des 1RM 40 Wh macht (müsstte drin sein) ist das auch kein so grosser Proteienabbau...auch wnen die TUT lange ist...
 
du hast vermutlich den besseren einblick in die gewichtheberszene. wie oft machen gewichtheber "maximalversuche" im training? powerlifter machen das nämlich schon regelmäßig, um zu sehen, wo sie "stehen". wenn ein gewichtheber 200kg stoßen will, heißt das, er muss einen front-squat mit 200kg schaffen. wenn er diese "nur" mit 150kg macht, wieviele wh macht er damit? 3-4?

Also man kann bei Gewichthebern etwa davon ausgehen,dass sie 15% vorne mehr Beugen wie sie stossen und hinten etwa nochmals 20% mehr....würde eudeuten,dass ein 250Kg Stosser rein rechnesich 287,5 vorne beugt und hinten dann 345. Gewichtheber machen seltem maximalversuche..das sie keine amchen würde ich nicht sagen....sehr oft machen sie versuche mit ca. 90% des 1RM

@Klaus: finde bsichen undurchsictig was du geschrieben hast (vilkeicht habe ich es auch nicht richtig gelesen) du sprachst von zwei Gewichthebern? Einer hat 265 gedrückt?. Was waren ihre Wettkampfbestleistungen im Gewichtheben?
 
@Moul: es sind doch zwei Pläne (einer von Klaus und einer von mir) hier....wieso machst du nicht einen der beiden statt dir selber was zu basteln?
 
klaus schrieb:
der jürgen war damals der beste weightlifter in österrich, der hat 200 gestossen, da sind 150 in relation eben leicht. meist war es deutlich weniger...

cheers,klaus
Ich hab schon verstanden, wie du's gemeint hast. Ich schreib ihm mal einen Brief, wenn ich bei Squats bei 150 kg angekommen bin :D Hoffentlich lebt er da noch :p Sorry ;)

Mal ehrlich, mich interessieren die Leistungen der Stoffer nicht wirklich und die Trainingspläne von denen noch weniger. Die kann ich für mich nicht nutzen. Alleine die Regenerationszeit von Stoffern ist ja schon dermaßen anders!

Dann hat man keinen Überblick, wieviel einer einwirft. Nimmt er wenig und trainiert gut oder trainiert er mäßig, haut sich aber die Hucke voll mit Stoff? Wie soll ich da sein Training beurteilen können?

Das ganze erinnert mich ein wenig an die BB-Zeitschriften, Flex, Sportrevue und Muskel & Fitness. Da sind dermaßen überzogene Trainingspläne drinnen, dass ein cleaner bestimmt keine Erfolge mehr macht, wenn er so trainiert und seine Potenz wird auf ein Minimum schrumpfen :p Auch die Ernährungspläne darin sind für Stoffer geschrieben.

Ich orientier mich lieber an Trainingspläne von KDK die nicht stoffen und deren Erfahrungswerte. Alles andere finde ich kontraproduktiv. Da kommt nur mehr so ein Wischiwaschi raus :)

Hulk Hogan lässt grüßen ;)
 
dann hab ich es also eh richtig gesehen

deadlifter schrieb:
kurt schrieb:
......Ja,die Muskelgruppe werden etwas anders angesprochen-der Hypertrohie dienen die Ergänzungsübungen nicht..Es ist eine Zusatzbelastung für die Muskeln,auch um keine dysbalancen aufkommen zu lassen oder aufgekommene zu beseitigen-"muskuläre Ausgeglichenheit" zu erhalten und zu gewärlesiten. Deswegen ja auch das Wort-Ergänzungsübungen.

gruß, kurt

p.s.: hast du mein email mit den fotos & videos erhalten?
 
deadlifter schrieb:
Also man kann bei Gewichthebern etwa davon ausgehen,dass sie 15% vorne mehr Beugen wie sie stossen und hinten etwa nochmals 20% mehr....würde eudeuten,dass ein 250Kg Stosser rein rechnesich 287,5 vorne beugt und hinten dann 345. Gewichtheber machen seltem maximalversuche..das sie keine amchen würde ich nicht sagen....sehr oft machen sie versuche mit ca. 90% des 1RM
meinst du mit "vorne" und "hinten beugen" front-squats und konventionelle squats?

gruß, kurt
 
die "Proteinabbau-Theorie" ist nur eine von mehreren Hypothesen

deadlifter schrieb:
ja,hier stimme ich 100% zu! Man muss im Bereich von 10 Wh nicht absolute and die grenze gehen um Hypertrophie zu stimulieren! Die TUt ist auch nicht entscheident-jedenfalls nicht,wenn man bewusst langsame Ausführung bevorzugt.

Auch wnen es nicht ganz erforscht ist,finde ich die Proteinabbau Theorie am ehesten zutreffend. je schwerer das Gewicht -je mehr Proteien wird abgebaut-pro Wh-da man mit einem sehr schwerem Gewicht aber nur wenige Wh schafft, sind Gewichte im Bereich von etwa 6-12 Wh für den Proteienabau am besten geiegnte. Wenn man aber z.b. mit 40% des 1RM 40 Wh macht (müsstte drin sein) ist das auch kein so grosser Proteienabbau...auch wnen die TUT lange ist...

bzw. eine von mehreren faktoren, die beim hypertrophisierungsprozess eine rolle spielen. dass aber auch die TUT eine bedeutung hat, beweist das BB-training. wäre es so, wie du sagst, müssten gewichtheber und KDKer dickere muckis als BB haben (bei oberschenkel und po ist das aber eh oft der fall). aber wenn du von 6-12 wh schreibst, beinhaltet das ja sowieso eher ein hypertrophie- als maximalkrafttraining. wie gesagt, sowohl die höhe als auch die dauer der muskelspannung bewikt den belastungsinduzierten proteinkatabolismus mit nachfolgender kompensation und superkompensation.

gruß, kurt
 
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