Bodybuilding, Muskeldysmorphie (Prof. Mangweth)

Re: Warum macht ping dann KT?

sehr war!
Ein bisschen wie überall: das ist ganz schlecht, das sollte man gar nicht tun!!! ... was? Ich mach das auch? ... nein, das ist was ganz anderes und hat damit überhaupt nichts zu tun!!!

Wenn ping und kurt nicht auch ihre "Adonis-Körper" stählen wollten, dann würden sie nicht ständig über Hypertrophie reden.
Ich steh' dazu: ich mach Krattraining, weil ich mehr Muckis will!
 
A

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Re: Bodybuilding, Muskeldysmorphie (Prof. Mangweth)
Re: Warum macht ping dann KT?

möchte sicher niemand der lüge bezichtigen. selbstverständlich muss sich die eigene aussage nicht mit den "wahren" motiven decken. es ist sogar möglich, dass man sich andere motive einredet und somit glaubt. also gar nicht lügt. wer weiß das schon.

prinzipiell find ich aber richtig wenn man auch zu weniger populären motiven stehen kann. vielleicht ist doch alles triebgesteuert und JEDES männchen will optisch imponieren und jedes weibchen fühlt sich bei einem "potenten" mann wohler. keine ahnung.

gruß, Hannes
 
Re: Warum macht ping dann KT?

Ja, da hast Du wohl Recht. Man kann sich echt was solange einbilden, bis man es selber glaubt.

Wie gesagt: ich würde KT nicht NUR machen, damit ich stärker werde, wobei ich das natürlich auch sein möchte!
 
motive

können sich sogar verändern. mein erstes ziel war der 10-kampf. wurde dadurch mit KT konfrontiert. wollte aber mein gewicht nicht steigern. man sagte 1kg mehr bedeutet 4cm geringere höhe beim hochsprung. ist natürlich eine unklare aussage, die zu überprüfen wäre. war ein richtiges ei beim kugelstoßen und trainierte dann wie ein verrückter bankdrücken. nach zwei monaten merkten einige meine körperliche veränderung. hatte doch ein bisschen zugenommen. meine brust wurde größer was mir eigentlich doch gut gefallen hat. war in dieser zeit mit meinem körper sehr zufrieden. weil aber muskelmasse nicht einfach messbar ist konzentrierte ich mich weiter auf die gewichte um einen weiteren sinn in meinem training zu sehen. mir sind dann die 100kg beim bankdrücken sehr wichtig geworden. hab übrigens damals trotzdem wesentlich weniger weit gestoßen als ein freund, der gerade 70kg schaffte. es ist auch logisch wenn man mit 72kg körpergwicht 100kg drückt auch eine ansprechende brustmuskulatur hat. ein WBB gefällt mir auch besser als eine speckrolle. aber nichts ist absolut. manche frauen stehen auch auf ein bäuchlein. bin einfach dafür, dass jeder selbst entscheidet und finde es umgekehrt anmaßend wenn es andere bewerten was man sich wünscht.

gruß, Hannes
 
Ein BB...

... Trainiert nur damit seine Mittelchen (Sterioide usw usw usw) wirken können! Da ist sehr wohl ein unterschied zu einem "normalen" Studiogänger. Dass fast jeder seinen Körper formen will ist sicher richtig und auch legitim. Pragmatisch gesehen: ein BB richtet seine Gesundheit zu grunde während ein "normaler" KTler etwas für sie tun will.

http://static.orf.at/community/user/2002-43/3380.gif
 
Re: Ein BB...

Das ist kompletter Blödsinn, weil es genügend BB gibt, die nichts nehmen!
Eine Frau, die Callanetics und Bodyforming macht ist im Grunde auch eine BB.
Hast Du schonmal was von "natural BB" gehört??
 
Nein...

...Fitnesstraining ist nicht BB.
Das Problem ist doch, dass man hier über BB redet und dabei irgendwelche Geschichten erfindet, ohne wirklich zu wissen, was es überhaupt bedeutet.
Tipp: Schau dich mal auf www.bbszene.de um. Da sind Leute, die den ganzen Tag nur ans Fressen und Trainieren und die Chemie denken. Das ist BB in seiner ganzen Ausprägung.
Wer im Fitnessstudio trainiert, will vielleicht schon auch Muskelaufbau, natürlich auch Kraftaufbau, aber weisst niemals all diese (zwangs-)gestörten Begleiterscheinungen eines BB auf.
Genau so wie nicht jeder der ein paag kg abnehmen will, gleich als magersüchtig taxiert werden darf. Es braucht immer die nötige psychischen Begleiterscheinungen.

Grüsse
Rik
 
Re: Nein...

Das weiss ich! Wer Muskeln aufbauen will, der ist auch in meinen Augen kein Steroid-Abhängiger Narzist. Ich kenne aber genug Leute, die durch KT was für ihr Aussehen tun wollen - auf eine gesunde Art und Weise. Die stehen dazu. Es ist also keine Geheimnis-Krämerei.
Über BB brauchst Du mir glaube ich nichts erzählen!!!
 
Re: Nein...

Ganz offensichtlich hast du die feinen Unterschiede zwischen Zwangstörungen und normalem Verhalten nicht wirklich erkannt. Zumindest lässt dein Posting nichts anderes vermuten
 
geh mal darauf ausführlicher ein

Lieber Kurt,

ob ich mit barbara gesprochen habe weiß ich natürlich besser als du. welche leute sie als bodybuilder bezeichnet ist eigentlich nur für statistiken relevant. wiederhole mich jetzt:

- auch ein gedopter wettkampfbodybuilder muss nicht zwangsläufig eine muskeldysmorphie haben sondern ist nur gefährdeter dafür

in dieser hinsicht bist du anscheinend anderer meinung.

sehe diese aussage nicht als begriffstützigkeit sondern wirklich als aufklärung.

zum thema zwangsstörung möchte ich anmerken, dass ich einen solchen menschen gut kenne und auch in einem forum damit konfrontiert wurde. kann mir eigentlich keinen zwangsgestörten vorstellen, der nicht selbst einsieht, dass er daran leidet. was sagen den deine anorektischen patientinnen? dass die welt für sie in ordnung ist oder, dass sie vielleicht doch probleme mit dem essen und ihren körper haben? im buch adonis-komplex konnte ich eigentlich nur leidensgeschichten lesen. keiner der muskeldysmorphen war wirklich glücklich. es geht weniger um die einsicht eine bestimmte erkrankung zu haben sondern um die einsicht, dass man leidet und etwas dagegen tun will. anorexie und muskeldysmorphie sind vielleicht ein sonderfall einer zwangserkrankung. üblicherweise wird ja die sinnlose handlung unter der man leidet wirklich selbst erkannt. im anfangsstadium wird möglicherweise nur die lösung noch härter zu trainieren und noch weniger zu essen gesehen.

du beschreibst prinzipiell immer zwangserkrankte bodybuilder. glaub dir auch diese geschichten. könnte dir auch von vielen schwarzafrikanischen drogendealern berichten. deswegen ist trotzdem nicht jeder schwarzer in der u-bahn ein drogendealer. verstehst du was ich meine?

warum ich still sein soll ist mir gänzlich unklar. werde mich in diesem forum äußern wenn ich dazu lust habe. wie es mir irgendwann gegangen ist und jetzt geht hat mit meinem wunsch etwas zu posten nichts zu tun. verliert man deiner meinung nach das recht dazu? vielleicht dürfte deiner meinung nach generell keine leidenden oder kranken menschen posten. hat fast den anschein als würdest du von meinungsvielfalt nicht so viel halten.

gruß, Hannes
 
Re: geh mal darauf ausführlicher ein

Hallo Hannes
entschuldige bitte, dass ich mich einmische, aber einige Punkte möchte ich doch aus meiner (subjektiven) Sicht nochmals sagen:

In Antwort auf:

auch ein gedopter wettkampfbodybuilder muss nicht zwangsläufig eine muskeldysmorphie haben sondern ist nur gefährdeter dafür

Das scheint aber dann wohl eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Wer als BB dopt, möchte seine Muskelmasse vergrössern, um im Wettkampf erfolgreich zu sein. Für mich DAS Beispiel einer Muskeldysmorphie.

Die Frage, ob jemand, der zwangsgestört ist, das auch einsieht, ist schlicht irrelevant. Die Frage ist viel eher, ob er/sie in der Lage ist etwas dagegen zu tun. Die meisten werden das nicht schaffen und brauchen darum externe Hilfe.

Das Kriterium für eine Zwangserkrankung ist ja nicht, dass man sich z.b. das Ziel "Muskelaufbau" setzt. Die Zwangserkrankung äussert sich im ganzen Drum-Herum, also den Gründen, die Kurt immer wieder erwänt. Leidensdruck, soziale Abschottung, Gleichgültigkeit gegenüber seiner Umwelt, Training/Essen/Chemie als einziger LEbensinhalt, Vernächlässigung des Berufs, der Ausbildung und dergleichen.

Die Praxis zeigt einfach, dass der Schritt vom blossen Ziel "Muskelaufbau" zur handfesten Zwangsstörung wie soeben beschrieben enorm klein ist. Das kann man auf einer theoretischen Basis gar nicht wirklich begreifen. Empirisch wird es aber klar so sein!

Du siehst darum, dass Kurt mit seinen Aussagen schon nicht so ganz unrecht hat. Auch wenn ich selbst nicht glaube, dass es Leute gibt, die Krafttraining machen, ohne das Ziel zu haben, Muskeln aufzubauen. Aber eben, die Zwangsstörung beginnt dort, wo die oben genannten Faktoren hinzukommen. Und das geschieht schneller als manchem lieb ist.

Grüsse
Rik
 
Re: geh mal darauf ausführlicher ein

Hallo Rik,

In Antwort auf:

Das scheint aber dann wohl eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Wer als BB dopt, möchte seine Muskelmasse vergrössern, um im Wettkampf erfolgreich zu sein. Für mich DAS Beispiel einer Muskeldysmorphie.

es ist durchaus menschlich im wettkampf erfolgreich zu sein. besonders wenn man damit seinen lebensunterhalt verdient. andere sportler dopen ja auch und ihnen wird aber keine psychische erkrankung nachgesagt. florence griffith joyner ist möglicherweise daran gestorben. hab aber keine details.

kurt kennt sicher mehr muskeldysmorphe bodybuilder als ich. kenn überhaupt keine. wenn er über diese menschen schreibt und davor warnt finde ich das durchaus in ordnung. mich stört nur eine pauschalierung. und falls nur ein prozent der wettkampfbodybuilder nicht muskeldysmorph ist, würde ich nicht immer von ALLEN bodybuildern sprechen oder den "sport" verdammen. leider kenn ich den prozentsatz nicht. wie ich mangweth verstanden habe gibt es noch zuwenig studien darüber.

möchte erwähnen, dass ich mich etwas mit zwängen beschäftigte. es gibt durchaus punkte, die auch gegen einen entstandenen zwang durch bodybuilding sprechen. meistens beginnt ein zwang schon in jungen jahren wenn traumatische erlebnisse stattgefunden haben. zwangserkrankungen haben auch eine sehr schlechte prognose. kenne eine zwangserkrankte, die schon seit über 25 jahren daran leidet. hat auch im prinzip alles versucht (esoterik, astrologie, psychotherapie, psychiatrische aufenthalte, verhaltenstherapeutisches wohnheim). sie nimmt auch psychopharmaka. ein normales leben ist praktisch unmöglich geworden.

mir fällt jetzt nur arnold schwarzenegger ein, der ja auch wettkampfbodybuilder war. für mich führt er ein ziemlich erfolgreiches leben (profikarriere, immobilien, firmen, familie, filmstar, politiker).

das halte ich bei einer zwangserkrankung für relativ unwahrscheinlich.

auch andere bodybuilder haben schon karriere im kino gemacht. manche steigen in den kraftsport ein.

über den lebensinhalt anderer menschen maße ich mir kein urteil an. für manche ist es zum beispiel die arbeit oder der oft lebensgefährliche profisport. wenn sich ein bodybuilder nur mit chemie, essen und training beschäftigt finde ich das auch legitim. enthusiasten werden immer andere dinge vernachlässigen. es geht primär um die lebensqualität. die muss meiner meinung nach bei einem bodybuilder nicht schlechter sein.

gruß, Hannes
 
wieso ist doping nicht auch eine art...

...zwangserkrankung? wer sagt denn, das diese sportler nicht auch eine gestörtes verhältnis zu ihrem körper haben?

arnold ist wohl ein ausnahme (sehr sehr intelligent) und schon sehr sehr lange kein BB mehr, hätte er keinen erfolg gehabt, wäre die sache erst interessant geworden!

da hast du also 1 beispiel genannt von wieviel BB????????

ps: die ausnahme bestätigt die regel :winke:

http://www.pingelchen.de/media/zwergenaufstand1.JPG
 
doping...

ist sicher keine art von zwangserkrankung sondern eine möglichkeit der leistungssteigerung wenn man durch normale maßnahmen ein plateau erreicht hat.

wir sollten jetzt schon vorsichtig mit begriffen und definitionen umgehen. doping kann man jetzt verurteilen oder befürworten aber nicht daraus auf psychische erkrankungen schließen.

zu bodybuildern im allgemeinen fällt mir die bibelstelle im AT ein wo gott zu abraham sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.

gruß, Hannes
 
Re: geh mal darauf ausführlicher ein

Hallo Hannes
stimme dir eigentlich zu, bis auf

In Antwort auf:

wenn sich ein bodybuilder nur mit chemie, essen und training beschäftigt finde ich das auch legitim.

Genau das ist es, was einfach nicht normal ist, oder?
Es ist sogar selbstzerstörerisch. Kein soziales Umfeld, keine existenzsichernde Arbeit oder Ausbildung, kein anderes Interesse, nur noch Training/Essen/Chemie. Und das nicht nur bei Wettkampf-BB. Die meisten sind vielleicht zwischen 15 und 30 Jahre alt und werden sich so das ganze Leben versauen. Das kann einfach nichts anderes als eine psychische Störung sein. Ob man dem nun Muskeldysmorphie oder Zwangsstörung oder Anorexie oder wie auch immer sagt, ist in dem Moment absolut zweitrangig.

Klar, Pauschalisierungen sind auch kein faires Mittel. Ich gehe mit Dir einig, dass nicht jeder, der Muskeln aufbauen will, zwangsgestört ist. Aber eben, wenn dann noch weitere Dinge dazukommen, bin ich mir auch nicht mehr sicher....

Grüsse
 
Re: geh mal darauf ausführlicher ein

Hallo Rik,

prinzipiell freu ich mich, dass ich mit dir über das thema sachlich diskutieren kann.

mein beispiel mit den bb-lebensinhalten bezog sich auf profi-bb bzw. auf menschen, die dem bb einen sehr großen stellenwert einräumen.

gebe zu, dass ich nicht weiß welches leben ein profi-bb führt und ob er noch soziale kontakte pflegt. kann mir schon vorstellen, dass es extreme auswüchse gibt wie auch in vielen anderen bereichen. prinzipiell appeliere ich eher an das verständnis für andere lebensinhalte. manche familienväter investieren 15h pro woche in ihren ausdauerport und werden von der gesellschaft durchaus geschätzt. diesen aufwand würde ich auch hobby-bb zugestehen. ich gehe einfach von einer gewissen verantwortung seiner umwelt gegenüber aus. zum teil hat meine schwester auch darunter gelitten, dass ihr mann 14h triathlon trainierte. fand es deswegen auch nicht optimal weil er ohnehin eine 60h-arbeitswoche hatte.

war selbst einmal ein workoholic und vernachlässigte praktisch alles was nichts mit arbeit zu tun hatte. es hat aber sonst niemand darunter gelitten weil ich damals single war. denke, dass sich gewisse dinge durch älter werden von selbst einregeln. junge männer richten oft ihre energie auf eine bestimmte sache (manche auf saufen und frauen aufreissen). die meisten werden im alter ohnehin vernünftiger und zum teil auch weniger egoistisch.

gehe mal davon aus, dass sich weniger ihr leben durch bb und anabolika als durch alkohol zerstören.

gruß, Hannes
 
was pingelchen alles nicht weiss...

Ich dachte, nach einer gewissen Zeit würde man verstehen.....

<img src="http://www.kurts-smilies.de/umleitung.gif" alt="umleitung"]

Links, Pingelchen, links.... das ist da, wo der Daumen rechts ist.... und Du hast 80m Zeit....

[switch]

Du hast sicherlich auch mehrere Spiegleins im Hause, aus denen Profilneurotiker in höchster Vollkommenheit Dir ins Auge blicken...?

Beste Genesungsgrüße
:winke:
 
Re: geh mal darauf ausführlicher ein

Hallo Hannes
Sachlichkeit ist gerade bei solchen Themen doch wichtig. Schliesslich sind alle irgendwie betroffen. Vernünftige Ergebnisse erreicht man da nur mit Sachlichkeit. Aber eben, so selbstverständlich ist das auch wieder nicht. Darum bin ich dir auch dankbar, dass es in diesem Falle möglich ist.

Profis bewegen sich meiner Meinung nach immer in einer gewissen Grauzone. Ich frage mich z.B. ob es kein Zwang ist, wenn man Radprofi bei 40°C oder bei Schneefall stundenlang in die Pedale tritt, auch wenn man eigentlich schon lange nicht mehr will (und kann).
Man kann natürlich argumentieren, dass die damit ihre Brötchen verdienen. Richtig, aber ist das echt ein Freipass, seine Gesundheit durch Doping zu ruinieren. Da liegt wohl auch der Unterschied zu Büromenschen oder normal Berufstätigen. Die führen eher einen vernünftigen Lebensstil.

Was so oder so positiv am Sport ist, dass man ein Körpergefühl entwickelt. Ausserdem ist der Mensch für pysische Anstrengungen konzipiert. Von dem her ist jede sportliche Aktivität schon mal als positiv zu werten.
Aber wenn's dann so extrem gesteigert wird, dass man seine Gesundheit gefährdet, soziale Kontakte abbricht und sein ganzes Leben darauf ausrichtiet, dann wird's kritisch. Von dem her sage ich, dass man Profis von vornherein kritisch gegenüber stehen sollte. Man sollte sie nicht zu Vorbildern machen, egal welche Sportart sie ausüben.
BB ist einfach eine Sportart, die halt speziell in Verruf geraten ist. Das ist ein soziologisches Problem. Ein Radprofi oder Skiprofi unterliegt den gleichen Verhaltensmuster wie der BB, die Leute nehmen das aber anders wahr. Vielleicht weil Radfahren und Skifahren ein Volkssport ist und BB eher nicht.
Objektiv müsste man aber alle in denselben Topf werfen und im Einzelfall entscheiden, ob eine Zwangsstörung vorliegt oder nicht. Es gibt sicher BB, die keine ZS aufweisen; da bin ich überzeugt.
Darum vertrete ich auch die Meinung dass man nicht pauschalisieren darf, schon gar nicht aufgrund eines Treads hier im Forum. Aber wie gesagt, der Grat der Abwägung ist enorm schmal.

Grüsse
Rik
 
A

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Re: Bodybuilding, Muskeldysmorphie (Prof. Mangweth)
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