Weiterbildung „Medizinisches Taping“ startet im Oktober

Weiterbildung „Medizinisches Taping“ startet im Oktober

Marc Linzenich, Jimmy Andrew und Johannes Linzenich / Eröffnung SPORTSCLUB4
Immer öfter sieht man seit einigen Jahren bei sportlichen Großereignissen wie Olympischen Spielen oder Fußballturnieren bunte Pflaster an den Armen und Beinen der Sportler. Diese sogenannten Tapes werden aus medizinischen Gründen aufgebracht und sind den Elastizitätseigenschaften der Haut nachempfunden. Eine neue Weiterbildung des IST-Studieninstituts vermittelt ab Oktober den Umgang mit diesen Tapes.



Beim medizinischen Taping unterscheidet man zwischen der klassischen und kinesiologischen Methode, die beide erfolgreich in der Orthopädie, Lymphologie, Neurologie und Sportphysiotherapie eingesetzt werden.



In Praxen, Gesundheitszentren und Fitness-Studios steigt die Nachfrage nach medizinischem Taping, da die stimulierende Wirkung der Tapes Kunden und Patienten zunehmend überzeugt. Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Ärzte, Masseure oder Sporttherapeuten können sich mit der neuen A-Lizenz „Medizinisches Taping (IST)“das fachliche Rüstzeug erarbeiten, um ihr Therapieportfolio um eine sehr aktuelle und bedeutsame Behandlungsmethode zu erweitern. Dabei haben sie die Möglichkeit, die lukrative Zielgruppe der Selbstzahler für sich zu erschließen.



Nach Abschluss der zweimonatigen Weiterbildung sind die Teilnehmer in der Lage, klassische und kinesiologische Tapes auf die Haut aufzutragen, um Muskelverspannungen zu lösen, Heilprozesse zu beschleunigen und Schmerzen zu lindern.



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