Sixpack

Angi schrieb:
Hi Markus,

Drei Negativaussagen auf einen Blick und drei Fragen an Dich.
Negativaussagen? Liegt im Auge des Betrachters.

Was meinst Du bewirkst Du mit solchen Äußerungen?
Ganz einfach, provozieren, damit die ganzen Jammerer einmal zum Nachdenken anfangen. Du machst dir Sorgen wegen Übergewicht oder so? Geh mal Laufen, und dann fährt einer mit den Sportrollstuhl dir entgegen, der würde gerne mit deinen "Problemen" tauschen! Achja, dieses Leben ist ja so gemein zu dir ...

Motivierst Du oder Demotivierst Du damit?
Dich motiviere ich anscheinend genug, um Fehler bei mir zu finden, so, go on, have fun!

Wie sieht Deine konkrete Hilfe für Betroffene aus? (Armenhilfe- Selbsthilfegruppe für Übergewichtige, Aufklärung über falsche Lebensweisen in Schulen u.s.w)Ich habe schon meine Erfahrungen in dieser Richtung gemacht, und am Ende muss jeder selbst den ersten Schritt machen, erzwingen kann man von außen nichts! Ansonsten, es steht nicht schon umsonst in der Bibel: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

So, nun viel Spaß, weiter Fehler bei meinen Aussagen zu suchen, es hilft DIR sicher ungemein weiter in deinen Leben!
 
Eigenverantwortung ! hm !?

Knackar schrieb:
Warum soll ich andere Demotivieren? Weil ich sage, das jeder für sich selbst verantwortlich ist?
Hilfe für Betroffene? Wenn sie für sich selbst Verantwortung übernehmen können sie sich mehr helfen als andere.

Nochmal für dich: Eigenverantwortung, daran scheitert es bei vielen. Denn dass schwierigste für einen Menschen ist oft, seine eigene Fehler einzugestehen.

Und was nun Dick oder Dünn ist, wie du wo anders erwähnst, was normal und nicht, das legt jeder für sich selbst fest. Das legen weder du noch ich fest! Wie weit man sich dabei von anderen beeinflussen lässt, hängt von den Einzelnen ab.

Mfg Markus


PS: Viel Erfolg bei der Suche nach den Fehlern anderer ...

Hi , Markus !

Das ist ja genau das Problem - das es EBEN NICHT NUR eine Frage der Eigenverantwortung ist , und man selbst entscheide , was dick ist oder nicht ->
Habt Ihr denn noch nie erlebt , wie Dicke öffentlich schikaniert oder SOGAR VERPRÜGELT werden von so ein paar Rotzigen ...das muss man sich mal vorstellen ...kein Respekt mehr ...keine Menschenwürde ...16jährige verdreschen zig Jahre ältere aufgrund diverser Gebrechen , die sie uncool oder sowas in der Art finden - ob es nun eine Behinderung ist , oder 'n bisken mehr Speck ( ..da hilft'sd im übrigen auch nicht mehr , wenn viele von den Dicken auch'n bisl was stärker sind , als die einzelnen Klappstühle , wenn diese in ihrere Primitiven Art in einer ganzen HORDE auf sie einschlagen )
Es wäre ja SCHÖN , wenn alles eine Frage der Eigenverantwortung WÄRE ...
Das ist es ja auch , was letzten Endes viele Essgestörte entlasten könnte , und somit Heilungchancen wachsen liese ....ABER stand der Dinge ist : Sie müssen leider ANGST haben .

Gruß
Jörg
 
Newby schrieb:
Bei diesem Gewicht so ein KFA ist auch keine Kunst. ;)

aber wäre es denn wirklich sinnvoll mit aller macht zu versuchen "fetter" zu werden. das würde bedeuten ummengen von essen in mich hineinzustopfen. ich esse eigentlich im moment ganz normal, vielleicht achte ich etwas auf eine gesunde lebensweise, besonders fettes zeug esse ich nicht und trinke auch kein bier oder harte sachen. einige kalorienreiche sachen fallen somit weg. aber ansonsten verzichte ich auf nix. mein gewicht hat sich in den vielen jahren seit der musterung gerade mal um 5 kilo erhöht. sorry aber ich kanns nicht ändern. allerdings habe ich bisher auch nie sport betrieben, ich bin dabei mich zu bessern. ich erwarte mir aber auch keine wunder davon, denn im prinzip fühle ich mich wohl in meiner haut.

mfg trevor
 
trevor reznik schrieb:
aber wäre es denn wirklich sinnvoll mit aller macht zu versuchen "fetter" zu werden.
Hat niemand behauptet dass das sinnvoll wäre.

trevor reznik schrieb:
ich erwarte mir aber auch keine wunder davon, denn im prinzip fühle ich mich wohl in meiner haut.

mfg trevor
Dann ist ja alles gut. Solange du dich in deiner Haut wohlfühlst ist alles kein Problem. ;)

Ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut mit 66 kg bei 1,78 m. Also begann ich mit dem Bodybuilding (ich nenne es jetzt mal absichtlich so um für Begeisterungsstürme in diesem Forum zu sorgn :D ) und nach 1,5 Jahren hatte ich 80 kg und sichtbarere Bauchmuskeln als mit 66 :cool:
 
Hallo Jörg, da sprichst Du jetzt aber von ganz besonders eklatanten Fällen, die sicherlich weder gängig noch darauf zurückzuführen sind, daß in einem Forum wie diesem hier zu gesunder Ernährung und körperlicher Aktivität aufgefordert wird. Ich persönlich kenne nicht einen Fettleibigen, der aus Angst vor potentiellen körperlichen Angriffen immer mehr ißt.
Gruß Gisela
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Markus

Knackar schrieb:
So, nun viel Spaß, weiter Fehler bei meinen Aussagen zu suchen, es hilft DIR sicher ungemein weiter in deinen Leben!

Ich werde den Teufel tun und Fehler suchen, denn was für den Einen ein Fehler ist, ist für den Anderen die Erkenntnis es besser zu machen.
Du zitierst die Bibel, diese sagt auch: Wirst du geschlagen, so halte die zweite Wange auch hin, oder so ähnlich. Wer tut dies wirklich.

Deine Antworten sind sehr emotionalgeladen. Deshalb möchte ich hiermit zum Ausdruck bringen, dass ich es sehr gut finde das Du die Fragen noch beantwortet hast.
Damit wollte ich nur eins bewirken, dir zu zeigen, Einer schaft es im ersten Anlauf, der Andere erst nach dem dritten und das ist eben völlig egal, den Hauptsache ist es doch , dass man es schafft! So geht es auch allen, die sich mit ihrem Körper und dem damit verbundenen Körpergefühl auseinandersetzen, hier auch wieder unerheblich aus welchen Gründen dies geschieht.

lg Angi
 
Ich wieder

trevor reznik schrieb:
aber wäre es denn wirklich sinnvoll mit aller macht zu versuchen "fetter" zu werden.
sorry aber ich kanns nicht ändern. allerdings habe ich bisher auch nie sport betrieben, ich bin dabei mich zu bessern. ich erwarte mir aber auch keine wunder davon, denn im prinzip fühle ich mich wohl in meiner haut.

mfg trevor

Hi trevor,

Warum hast Du das Gefühl Dich entschuldigen zu müssen, wenn Du kein Problem mit Dir hast, dann mach Dir auch keins, oder lass Dir keins machen.
Die meisten Leute sind mit sich nicht zufrieden, egal wie sie auch ausschauen.
Du treibst jetzt Sport und ernährst Dich richtig, gut ist. ;)

lg Angi
 
Hoppala

Irongemse schrieb:
Hallo Jörg, da sprichst Du jetzt aber von ganz besonders eklatanten Fällen, die sicherlich weder gängig noch darauf zurückzuführen sind, daß in einem Forum wie diesem hier zu gesunder Ernährung und körperlicher Aktivität aufgefordert wird. Ich persönlich kenne nicht einen Fettleibigen, der aus Angst vor potentiellen körperlichen Angriffen immer mehr ißt.
Gruß Gisela


Hi Gisela,

nur weil man persönlich mit solchen Problemen nicht konfrontiert wird, heißt es nicht, die gibt es nicht! Sicher hat das Forum hier eher einen positiven Affekt für Betroffene, wenn es zu Diskussionen wie diesen kommt. Jeder kann sich dann mal überzeugen, dass er garnicht so alleine in seiner Position ist. Es gibt für alles ein FÜR und ein Wieder, wenn nur einer hier im Forum tolleranter gegenüber den Problemen anderer wird, ist viel erreicht. Die gesamte Menscheit wieder auf einen "normalen" Weg zu bringen bedarf es wesentlich mehr.

Fettleibigkeit ist übrigens eine anerkannte Krankheit, wie Bluthochdruck oder Diabetes und diese stellt niemand in Frage, das finde ich schon sehr untollerant.

lg Angi
 
Jörgs Darstellung spricht aber dennoch keine gängigen Verhaltensmuster an. Daß Dicke verprügelt werden, weil sie dick sind, ist sicherlich kein landläufiges Problem sondern eine bedauerliche Randerscheinung.

Daß Fettleibigkeit als Krankheit anerkannt ist, ist bekannt. Leider handelt es sich um eine Krankheit, die sich die Betroffenen in den häufigsten Fällen selbst zuzuschreiben haben. Denn der Teil der Menschen, die aufgrund ernsthafter hormoneller Störungen oder "echten Krankheiten" adipös sind, verflüchtigen sich in der Menge der Gourmets.
Ich möchte mir nicht erlauben, Zahlen in die Welt zu setzen, die ggf. falsch sind. Kann nur darauf hinweisen, daß sich diese Quote laut Galileo bei 3% bewegt.

Ich urteile hier nicht über Dinge, die ich nicht kenne. Denn ich gehörte selbst mal zu den "Kranken". Und ich weiß, wie schwer es ist, da rauszukommen. Aber schon als Betroffene vor Jahren hatte ich kein Verständnis dafür. Weder für mich noch für andere. Mir hat diese Intoleranz aber geholfen, weil ich es nicht länger hingenommen hab. Ich kenne zu viele, die sich in ihr vermeintliches "Schicksal" fügen nach dem Motto tja, das ist eben so, ich kann halt nicht anders. Mit dieser "Toleranz" wird es aber keine Hilfe geben.

Gruß Gisela
 
mmh

Irongemse schrieb:
Daß Fettleibigkeit als Krankheit anerkannt ist, ist bekannt. Leider handelt es sich um eine Krankheit, die sich die Betroffenen in den häufigsten Fällen selbst zuzuschreiben haben. Denn der Teil der Menschen, die aufgrund ernsthafter hormoneller Störungen oder "echten Krankheiten" adipös sind, verflüchtigen sich in der Menge der Gourmets.
Ich möchte mir nicht erlauben, Zahlen in die Welt zu setzen, die ggf. falsch sind. Kann nur darauf hinweisen, daß sich diese Quote laut Galileo bei 3% bewegt.

Gruß Gisela

Hi Gisela,

alle Krankheiten sind von der Lebensweise des Betroffenen abhängig, dennoch schaffen es die Leute nicht selbst sie zu bekämpfen, sie müssen zum Arzt oder zum Therapeuten. Eines Sucht ist eine Sucht, egal wie auch immer sie sich äußert! Ein Mensch der sich in einer psychischen Zwangslage befindet flüchtet sich in die Sucht, die ihm am schnellsten Erleichterung bringt.

Ich find es Klasse, dass Du es geschafft hast, da kannst Du stolz drauf sein.
Aber gerade Du solltest dann wissen, wie schwer es ist aus diesem Teufelskreis heraus zu kommen, es sind nunmal nicht alle so stark.

lg Angi
 
Angi schrieb:
alle Krankheiten sind von der Lebensweise des Betroffenen abhängig
das ist pauschalisiert und stimmt nicht. Adipositas kommt nicht "angeflogen" wie eine Infektion, die z. B. zu einer Tuberkulose führt.

Angi schrieb:
dennoch schaffen es die Leute nicht selbst sie zu bekämpfen, sie müssen zum Arzt oder zum Therapeuten
Ja, weil solche Krankheiten wie z. B. die o. g. TBC nicht durch mäßigeres Essen oder Weglassen von Süßigkeiten, mehr Bewegung etc. geheilt werden kann.

Angi schrieb:
Eines Sucht ist eine Sucht, egal wie auch immer sie sich äußert! Ein Mensch der sich in einer psychischen Zwangslage befindet flüchtet sich in die Sucht, die ihm am schnellsten Erleichterung bringt.
Siehst Du, und genau darin ist ja das eigene Fehlverhalten begründet. Während Eßsucht meiner Einschätzung nach nicht einmal eine körperliche Abhängigkeit wie die von Alkohol oder Drogen darstellt.

Angi schrieb:
Aber gerade Du solltest dann wissen, wie schwer es ist aus diesem Teufelskreis heraus zu kommen
Genau das weiß ich, Angi, das weiß ich. Aber wenn man das toleriert, ist es ganz aus. Ich habe zeitgleich sogar mit dem Rauchen aufgehört. Also gleich 2 kleine Höllen... Das alles spielt sich nur im Kopf ab. Und das Schlimmste ist bei diesen Dingen: Langeweile und Zeit totschlagen. Bevor man also anfängt, abspecken zu wollen, muß man die Basis schaffen, das Programm dazu, das Umfeld. Das sollte man den Adipösen sagen.
Ansonsten bleibt alles wie es war und man verharrt im vertrauten Elend.
Ich denke, daß das oft nicht berücksichtigt wird, selbst in Therapien.
Ich wohne gleich neben einer speziellen Kurklinik für adipöse Jugendliche. Warum ist der schmale Fußgängerweg dorthin durch ein kleines Waldstück gepflastert mit Ritter Sport- und Kinderschokolade-Papier? Warum? Diese Kids sind ja in der von Dir geforderten Behandlung, sind ja von lauter verständnisvollen Therapeuten umgeben, die mehr Ahnung von der Behandlung haben sollten als Du und ich. Und mir kann da keiner erzählen, daß die sich alle schnell noch mal mit Schokolade vollstopfen, weil sie Angst haben, gleich wieder vermöbelt zu werden.
Wenn ich so was sehe, denke ich automatisch an die vielen Euronen, die wir alle dafür in den Wind pusten müssen...
Und Angi - selbst eine Therapie, selbst die beste ärztliche Behandlung nützt nichts, wenn der Patient nicht wirklich will.
Anders ausgedrückt: man kann den Esel zum Wasser ziehen - saufen muß er selber :)
Gruß Gisela
 
Angi schrieb:
Hi trevor,

Deine genetische Veranlagung! Du fühlst Dich wohl, bist gesund und das ist i.O.. Wo nix krankes ist muß auch nix krank geredet werden. Das Du trainierst find ich Spitze, denn Du gehst zur Gesunderhaltung trainieren, das ist der einzige wahre Grund. Wenn wer aus Gesundheitlichen- oder Abnehmgründen gehen sollte oder muß funktioniert es eh nicht. Deshalb ist der einzige wahre Grund für Sport im allgemeinen nur die Gesunderhaltung.

wünsch Dir alles Liebe

lg Angi
So ein Schwachsinn!!!!
Ist dir das Wort "Spass" geläufig? Und warum soll es nicht in Ordnung sein, wenn jemand wegen gesundheitlichen Problemen oder um abzunehmen Sport macht? Über so eine verallgemeinernde Aussage kann ich einfach nur den Kopf schütteln!

Sandro
 
Bitte lest doch mal richtig

Suesswasserpirat schrieb:
So ein Schwachsinn!!!!
Ist dir das Wort "Spass" geläufig? Und warum soll es nicht in Ordnung sein, wenn jemand wegen gesundheitlichen Problemen oder um abzunehmen Sport macht? Über so eine verallgemeinernde Aussage kann ich einfach nur den Kopf schütteln!

Sandro

Hallo Sandro,
da hast Du etwas falsch verstanden.

lg Angi
 
Süchte sind vielfälltig

Irongemse schrieb:
Siehst Du, und genau darin ist ja das eigene Fehlverhalten begründet. Während Eßsucht meiner Einschätzung nach nicht einmal eine körperliche Abhängigkeit wie die von Alkohol oder Drogen darstellt.

Gruß Gisela

Hi Gisela
Ich möchte niemanden in eine Therapie schicken, deshalb gehe ich auch ganz normal mit anders gerarteten Menschen um(egal was für ein Problem sie auch haben). Esssucht ist sehr wohl eine Abhängigkeit und zählt genau wie Nicotin, Alkohol u.s.w. zu den Süchten allgemein. Wie bitte kann ein Kind mit z.B. 10 oder 13 Jahren ein Fehlverhalten selbst erkennen und dann noch aus eigener Kraft beheben? Was verlangst Du da. Es betrifft doch nicht nur Erwachsene, die sollten natürlich Eigeninitative ergreifen, aber viele kommen da auch nicht klar, weil sie es als Kind nie gelernt haben.
Dieses Thema ist nicht so einfach wie es scheint.

lg Angi
 
Angi alle Krankheiten sind von der Lebensweise des Betroffenen abhängig schrieb:
Muss ist nur Sterben. Helfen kann einen Arzt nur begrenzt, den Großteil macht die Natur, sprich der eigene Geist. Allerdings, wer von vornherein sagt, dass einen nur der Arzt helfen kann, was soll dann auch schon anderes passieren?!

Mfg Markus
 
Hi Angi,

1. Eßsucht ist eine psychische Abhängigkeit und keine physische, so wie Alkohol oder Drogen. Wenn Du einem Dicken die Schokolade wegnimmst, wird der sicher nicht in Krampfanfälle o. ä. verfallen.

2. Ein Kind von 10 oder 13 Jahren kann sich nicht allein helfen, es erkennt weder Fehlverhalten noch Möglichkeiten der Abhilfe, da hast Du recht. Für Kinder haben die Eltern die Fürsorgepflicht. Also obliegt in diesem Fall, das, was ich vorher schrieb, ihnen.

3. Dieses Thema ist nicht so einfach, auch da hast Du recht, darum kann man nicht einfach sagen, die Fettleibigen sind alle krank und können nichts dafür.

4. Der überwiegende Teil der Adipösen ißt halt gerne weil es schmeckt. Daß bei Einzelfällen ein psychischer Grund vorliegt, schließt das ja nicht aus.

Gruß Gisela

Alles weitere steht in meinem Posting oben
 
Im Übrigen hat Kurt einmal angemerkt, dass bei Fettleibigen ("Übergewichtige" wird oft falsch verstanden) ein gestörtes Sättigungsgefühl haben.

Nur so nebenbei.
Ich habe den Links gerade nicht parat.
 
Genau, da hast Du recht, an das Posting kann ich mich auch noch erinnern.
Ist ja auch klar, wenn der Magen "ausgeleiert" ist. Ging mir in meiner Teenagerzeit auch so. Da war ich erst satt, wenn ich 5 BicMäcs runter hatte.
Das Gute war, der Magen zog sich schnell wieder zusammen, nach dem ich zwangläufig ein paar Tage hungern mußte. Man empfindet das dann als Hungern, wenn es plötzlich nur noch 2 Bigs sind... ;-)
 
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