Trapezius
New member
Moin,
ja, wie der Titel schon sagt, habe in letzter Zeit mal etwas über diese Aspekte nachgedacht und hätte dazu ein paar Fragen.
Schonmal vorweg, ich habe nicht vor, irgendwas aus den Fragen umzusetzen (deswegen ja "Gedanken"-Experiment), interessiert mich einfach nur.
Und zwar geht es um die Folgen, wenn jemand nur einen einzigen Muskel trainieren würde, da er sich nur für Muskeln an dieser Stelle interssiert. Als Beispiel würde sich der Bizeps anbieten - machen einige ja tatsächlich auf diese Weise. Zu dieser "Trainingsart" würden mich zwei Sachen interessieren:
1. Das Problem bei der Regeneration ist bei "normalem" Training ja eher das ZNS, die Muskeln an sich regenerieren ja meist schon innerhalb von zwei Tagen. Da bei Bizepstraining das ZNS ja bei weitem nicht so stark belastet wird wie bei einem komplxen Programm mit Grundübungen, könnte man den Bizeps dann alle zwei Tage mit hohen Volumen belasten und dabei Erfolge erzielen (außerhalb des Anfängerstadiums)?
2. Wird dadurch, dass nur ein Muskel einen Wachstumsreiz erhält, die benötigte Proteinmenge zum Aufbau geringer? Man braucht ja, bildlich gesprochen, für ein Haus weniger Mörtel als für zehn?
Wie gesagt, das sind rein theoretische Fragen, ich bin absolut überzeugt vom Prinzip der Muskelharmonie
Wäre aber trotzdem schön, wenn sich jemand dazu äußern könnte, besonders zu Frage 2, danke schonmal im Voraus.
ja, wie der Titel schon sagt, habe in letzter Zeit mal etwas über diese Aspekte nachgedacht und hätte dazu ein paar Fragen.
Schonmal vorweg, ich habe nicht vor, irgendwas aus den Fragen umzusetzen (deswegen ja "Gedanken"-Experiment), interessiert mich einfach nur.
Und zwar geht es um die Folgen, wenn jemand nur einen einzigen Muskel trainieren würde, da er sich nur für Muskeln an dieser Stelle interssiert. Als Beispiel würde sich der Bizeps anbieten - machen einige ja tatsächlich auf diese Weise. Zu dieser "Trainingsart" würden mich zwei Sachen interessieren:
1. Das Problem bei der Regeneration ist bei "normalem" Training ja eher das ZNS, die Muskeln an sich regenerieren ja meist schon innerhalb von zwei Tagen. Da bei Bizepstraining das ZNS ja bei weitem nicht so stark belastet wird wie bei einem komplxen Programm mit Grundübungen, könnte man den Bizeps dann alle zwei Tage mit hohen Volumen belasten und dabei Erfolge erzielen (außerhalb des Anfängerstadiums)?
2. Wird dadurch, dass nur ein Muskel einen Wachstumsreiz erhält, die benötigte Proteinmenge zum Aufbau geringer? Man braucht ja, bildlich gesprochen, für ein Haus weniger Mörtel als für zehn?
Wie gesagt, das sind rein theoretische Fragen, ich bin absolut überzeugt vom Prinzip der Muskelharmonie