Nicht ohne mein Pilates!

Nicht ohne mein Pilates!

Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Fitness-Urlaub – die schönste Zeit des Jahres


Zu Hause trainiere ich regelmäßig Pilates. Es hat zwei- bis dreimal pro Woche einen festen Platz in meinem Alltag. Geht es dann aber raus aus dem Alltag, in den Urlaub zum Beispiel, ist es immer wieder das Gleiche: Tennis, Segeln, Wandern, vielleicht sogar ein bisschen Bauch-Beine-Po. Auf Pilates, und ich meine: richtiges Pilates, musste ich bisher immer verzichten. Ein langes Wochenende kann man ja mal aussetzen. Was aber, wenn man zwei Wochen oder länger Urlaub macht?

Ich bin das leid – es muss doch eine charmante Lösung geben! Lange genug habe ich das harte Schicksal auf mich genommen und in den Ferien Verzicht geübt. Pilates ist keine Nischensportart mehr, wahrlich nicht nur für Frauen oder prominente Ehefrauen. Pilates sollte aus einem zeitgemäßen Angebotsprogramm nicht mehr wegzudenken sein. - Gesagt getan: Recherche im Internet, an Aushängen in Pilates-Studios. Lesen, was Newsletter so hergeben, die mein E-Mail-Postfach füllen. Eins lässt sich schon recht bald feststellen: Es gibt einige richtig schöne Pilates-Events – jedenfalls lesen sich viele Beschreibungen wirklich toll. Aber ich wollte ja vor allem Urlaub machen und dabei auf Pilates nicht verzichten. „Genau“, sagte eine gute Freundin von mir. „Woher bekomme ich im Urlaub meine tägliche Dosis Pilates ohne dabei aber acht Stunden und 14 Tage durchzuturnen?

Ich will keine reine Pilates-Reise, ich will Urlaub mit Pilates. Verreisen mit meinem Mann. Er mag im Urlaub aber eher Tennis oder Segeln und zum Abschluss Sauna und Massage. Meist bleibt dann nur ein normaler Aktiv- oder Sporturlaub. Diese Angebote sind aber nicht auf die Trend-Sportarten wie Pilates eingestellt Und ich komme zu kurz.“

Wer hätte das gedacht, in einer Welt, in der es alles im Überfluss zu geben scheint: Ein solches Angebot ist richtig schwer zu finden. Internet? Nichts. Ich hätte mir das leichter vorgestellt. Stattdessen surfe und google ich mir einen Wolf. Ein Besuch im Reisebüro: ähnlich frustrierend und vor allem erfolglos. Vollgepackt mit Reiseprospekten bringt ein Abend auf dem heimischen Sofa dann endlich die Lösung. Wohl versteckt in den Tiefen des Katalogs eines Klubanbieters.

Scheinbar kommt doch Bewegung in diese Szene. Denn gerade die Hotel- oder Klubanlagen, die nur zwei oder drei Flugstunden von Deutschland entfernt sind, wollen ihr Profil schärfen, damit sie sich besser voneinander unterscheiden. Im Grunde hätte ich da natürlich auch eher drauf kommen können: Robinson war schon immer Vorreiter, wenn es darum ging, sportliche Trends in das Programm aufzunehmen.



Und was soll ich sagen – ich kann sogar wählen:


Es werden Special-Wochen in einzelnen Klubs angeboten – alles nur zwei oder drei Flugstunden entfernt. Zusätzlich zum üblichen Sportprogramm gib es dort zwei Stunden Pilates unter der Leitung eines bekannten Pilates-Experten der deutschen Szene. Nicht schlecht. Oder aber eine Top-Woche unter dem Motto „Yoga Meets Pilates“, in einer neu eröffneten Klubanlage an der türkischen Ägäis. Der deutsche Reiseveranstalter hat diese Klubanlage in der Türkei übernommen und völlig renoviert. Und dieses Feriendomizil hat sich ganz der Philosophie „Chill & Relax“ verschrieben.

Zugegeben, ich war früher ein großer Anhänger dieser Art Ferien. Teenager-Geflogenheiten konnten dort wunderbar ausgelebt werden und Erinnerungen daran schmücken heute noch die Erzählungen. Aber heute? Kluburlaub? Außerdem gibt es doch schon genügend Klubs, warum denn noch ein neuer? Aber das Angebot las sich einfach zu gut: Tennis, Segeln und Mountainbiken. Sauna, Hamman, Massage, eine Wassersportbasis. Für meine bessere Hälfte war da auf jeden Fall etwas dabei. Und die Yoga-Pilates-Woche für mich. Ich brauchte ja eigentlich nur Pilates, aber was soll’s. Yoga wollte ich ohnehin mal intensiver ausprobieren. Im Urlaub bot sich hierfür die perfekte Gelegenheit.



Was die Events unterscheidet


In der Special-Woche reist eine Pilates-Größe an und gibt zwei Stunden täglich Pilates. Das Programm variiert von Woche zu Woche. Je nach Trainer und damit verbundenem Pilates-Stil. Das Klubprogramm läuft normal weiter. Bei einem Top-Event, zum Beispiel Yoga Meets Pilates, sollte der ganze Klub im Zeichen des Mottos stehen und die Präsenz des Events die Woche hindurch intensiv spürbar sein. In unserem Falle hieß das: sechs Experten aus beiden Disziplinen und dazu ein beinahe tagesfüllendes Programm.

Christiane Wolff, vielen bekannt als Autorin von Büchern und DVDs zu den Themen Yoga und Pilates (ja, Christiane ist in beiden Welten zu Hause); Juliana Afram, sie leitet Power-Pilates in Deutschland; Nicole Bongartz, Jivamukti-Yogalehrerin, Gründerin und Inhaberin von Vishnus Couch in Köln und Gründerin und Organisatorin der Yoga Conference Germany; und AnaChris Pinheiro Villaca – die Diplom-Sportpädagogin aus Brasilien und Pilates-Lehrerin steht für Freude und Lebenslust bei einem guten Training. Und dann noch der Hahn im Korb: Young-Ho Kim, der in seinen Stunden auf besondere Art die Kommunikation zwischen Körper und Geist – Yoga – vermittelt.
Zu Hause in München gehe ich ohnehin in zwei oder drei verschiedene Studios, weil ich mich einfach für die verschiedenen Trainingsmethoden interessiere. Bei diesem Top-Event konnte ich zusammen mit Instruktoren aus Hamburg, Frankfurt, Köln und Augsburg trainieren – einzigartig!

Gesagt, gebucht, hingeflogen und im Club Sarigerme Park eingecheckt

Und mein Liebster? Während ich natürlich erstmal das Zimmer erkunde, den Ausblick über die traumhafte Bucht genieße, über das moderne Design staune und mich am kuscheligen Bademantel erfreue, zieht der gleich mal zur Wassersportbasis ab. Tennis ist in der türkischen Sonne dann doch zu heiß – jedenfalls tagsüber. Wer hätte das gedacht? Da schwant mir, dass ich ihn in der kommenden Woche wohl kaum zu sehen bekommen würde.

Aber erstens kommt es anders und zweites als man denkt: und zwar am nächsten Morgen beim Frühstück. Beeindruckt von so viel Yoga- und Pilates-Präsenz auf dem Gelände, fragt er mich tatsächlich, ob es denn auch eine Stunde gäbe, in die er gehen könne. Ich traue meinen Ohren kaum, nutze aber schnell die Gunst der Stunde: Klar, gibt es das. Schließlich steht auch „Pilates für Männer“ auf dem Stundenplan. So richtig wohl war ihm dabei zwar dann doch nicht mehr, als er seine Sachen packte und sich auf dem Weg zum Ort des Geschehens machte.

Alles verflogen, als es dann soweit war und er einen Platz ergattert hatte, die Trainerin und Mitstreiter erblickte. Doch der Kurs ist voll! Absolut. Und nur Männer! Kein freier Mattenplatz mehr zu bekommen – sogar der Klubchef und Robins (so heißen die Animateure bei Robinson) gesellen sich dazu, um Neues zu erfahren. Praktisch „ausverkauftes Haus“. Und das liegt sicher nicht allein an der Instruktorin aus Brasilien, die die Herren mit ihrer unglaublich charmanten Art ganz subtil beim Schlawittchen und ihrem Ehrgeiz packt. Kein einziger, der heimlich die Turnfläche verlässt, aber ein jeder, der sich von AnaCris eine Übung gerne noch mal persönlich erklären lässt.

Nach der Stunde kommt mir ein glücklicher Ehemann entgegen: “Jetzt weiß ich endlich, was du da immer machst. Das ist schwierig, schön schwierig. Und außerdem muss ich dringend mein Spanisch verbessern“ schiebt er mit einem breiten Grinsen nach. Nee, ist klar, vielleicht bietet Robinson demnächst ja auch anthroposophische Schwerpunkte und Sprachelemente an – und dann vielleicht auch portugisisch.

Während mein Mann und sein Freund es dann aber doch vorziehen, Pilates Pilates sein zu lassen und stattdessen die Möglichkeiten der Wassersportbasis und des Spas weiter zu testen, tue ich, auf was ich nun schon seit Wochen hinfiebere. Vorfreude in allen Ehren: Jetzt sollte es aber endlich losgehen. Endlich Pilates.



Wie es mir ergangen ist? Nun, ich mache es kurz: Es war toll!


Und ich würde es immer wieder machen. Es ist großartig, mit den unterschiedlichen Trainern, die aus ganz Deutschland kommen, innerhalb weniger Tage ganz zentral in einer Klubanlage zu trainieren. Ach was, trainieren ... Eben einen Urlaub zu erleben. Urlaub heißt für mich eben nicht, sich 14 Tage an den Strand zu legen. Immer mal ein bisschen, okay, aber eben nicht nur. Ich will was machen und ich will was lernen. Und das habe ich. Über Pilates. Über Yoga. Über die Möglichkeiten, Urlaub zu machen – und über mich selbst.



Was mir besonders gut gefallen hat:


Die Pilates- und Yoga-Experten, die Klubgäste und die Kursteilnehmer haben im Verlauf dieser einen Woche auf zauberhafte Weise zueinander gefunden und sich in vielen Gesprächen ausgetauscht. Stars zum Anfassen. Kannte man Juliana Afram aus einem Interview oder Young Ho von einer DVD, so waren sie jetzt live und in Farbe vor Ort. Ich konnte meine Stars beim Frühstück treffen, am Strand um Rat fragen und beim Tanzen beobachten, dass da auch mal jemand ohne Bauchspannung aktiv ist.

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Der Ort des Geschehens


Das macht einen schönen Urlaub aus. Und da macht auch das Training Spaß! Wir haben nicht etwa in einem klimatisierten Fitnessraum trainiert, sondern in der „Wellfit-„ oder „Body-Mind-Area“. Training Open-Air. Großzügig in den Hang gebaut, eine große, ebene Fläche mit Holzbohlen, Segeltüchern als Sonnenschutz und sagenhaftem Blick auf Strand und Meer. Der Wind wehte uns beim Turnen angenehm um die Nase – und das Zirpen der Grillen schaltete jeden Bedarf nach Musik aus. Fantastisch! Nach dem Training, zwischen den Kursen oder auch auf dem Weg zur Massage gab es zur Stärkung einen Drink oder Obst – auch schon mal serviert vom Klubchef höchstpersönlich.

Und überhaupt: Das Organisationsteam des Top -Events Pilates meets Yoga hat einen tollen Rahmen abgesteckt: eine gelungene Auswahl von Experten, ein ausführliches Trainingsangebot, eine schöne Mischung aus Theorie und Praxis und eine sehr gute Betreuung vor Ort mit Getränken und Obst gleich nach Beendigung der Übungsstunde. Das Ganze dann noch an einem fast himmlischen Flecken Erde – das setzte dem Erlebnis die Krone auf.

Bereits im Juni haben wir an einem Pilates-Spezial auf Mallorca teilgenommen. Im Laufe der Woche machte uns Juliana Afram von Pre Pilates zu kleinen Pilates-Helden und entfachte bei einigen das Feuer. Bei Männern und Frauen. Ob nun absichtlich deswegen angereist oder zufällig im Klub auf Pilates gestoßen. Jeweils eine Stunde morgens und eine am Nachmittag stand die Body-Mind-Area im Zeichen des klassischen Pilates. Hier blieb ausreichend Zeit, um den Rest des Tages die Pool-Landschaft zu genießen oder sich bei einer Bike-Tour zu verausgaben – und am nächsten Tag die wunderbare Wirkung von Pilates zu erleben.

Sie hatten beim Stichwort „Klubanbieter“ oder „Kluburlaub“ ein anderes Bild vor Augen? Laut? Ständig was los? Kein Entrinnen? Vergessen Sie’s. Vielleicht gibt es den typischen Kluburlaub so gar nicht mehr. Vorbei die Zeit, als das Betreiben seines Lieblinssports im Urlaub gleichzeitig den Verlust jeglicher Annehmlichkeiten bedeutete. Es darf genossen werden. Mit allen Sinnen. Aufbruch ins Ich, Soul-Food, Wissen als Erlebnis und Ästhetisierung im Alltag dürfen gern zum Bestandteil des Urlaubs werden.

Robinson hat den Anfang gemacht und den Mut bewiesen, die Trendsportart Pilates als Top-Event vorzustellen und anzubieten. Sie haben es möglich gemacht, einem breiten Publikum das wunderbare Wesen von Pilates zu zeigen.

Bleibt also nur noch abzuwarten, wie es damit weiter geht. Wird es auch künftig solche Top-Events für Pilates geben? Oder wird Pilates sogar einen Platz im Basis-Sportangebot der Klubs erhalten?

Wird die Bandbreite des Trainings im Urlaub jemals machbar werden? Wird je ein Klub oder Hotel ein integriertes Pilates-Studio einrichten? Wird in der Zukunft auch Pilates-Camps geben, in denen die Teilnehmer in acht Stunden am Tag mehr über Pilates, mehr über Theorie und Praxis in unterschiedlichen Niveaus erfahren können ohne dabei gleich an eine Lehrerausbildung zu denken? Immerhin gibt es ja auch schon Segel-Camps, Tennis-Camps oder natürlich auch Wintersport-Camps. Werden wir wie selbstverständlich davon wissen, dass es ein Pilates-Angebot im Urlaub gibt – werden solche Angebote weiter bekannt werden?

Nach oben ist immer viel Luft. Es geht immer besser. Und es geht immer anders. Aber so ist das nun mal, wenn man etwas als erster tut. Uns jedenfalls hat die Eventwoche in der Türkei sehr viel Spaß gemacht – im Robinson Club Sarigerme Park.

Hier ein Auszug aus dem Programm:



Yoga meets Pilates


Das Beste aus zwei Welten − wirkungsvolle Flows für Vitalität und Ausgeglichenheit. Yoga ist die schönste Form der bewussten Auseinandersetzung mit sich selbst. Das heißt: gelassener, heiterer und freundlicher zu werden, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Pilates ist die effektivste Methode, den Körper zu kräftigen, die Ausrichtung der Wirbelsäule zu korrigieren, Haltung und Koordination zu verbessern.



Pre Pilates


In dieser Stunde werden die Pilates-Prinzipien im Detail vermittelt. Im Vordergrund stehen die Körperwahrnehmung und die korrekte Atmung im Zusammenhang mit der Stabilisation. Dieses Stundenbild bereitet auf das eigentliche Workout vor und zeigt, wie entspannend die Anspannung sein kann.



Classical Pilates Basic


Diese Stunde besteht aus einem anfänglichen Mobilisationsteil, darauf folgen die 18 Grundübungen aus dem traditionellen Mattenprogramm. Körper und Geist werden hier gleichermaßen gefordert. Die sechs Pilates-Prinzipien kommen hier voll zur Geltung.



Classical Pilates Mittelstufe


Das klassische Intermediate-Stundenbild beinhaltet 26 Pilates-Übungen. In dieser Serie liegt der Fokus unter anderem auf dem Bewegungsfluss, Centering und der Konzentration. Diese Matwork-Serie ist sehr dynamisch und eignet sich für alle, die bereits mit den Pilates-Basics vertraut sind.



Pilates salutes the sun


Tiefe Ruhe und Regeneration durch sanfte Bewegungen, die langsam und achtsam ausgeführt werden. Die fließende Atmung erlaubt eine Befreiung vom Alltagsstress. Der Muskelaufbau wird gefördert, das Nervensystem und die inneren Organe werden stimuliert.



Pilates Back Care


Das Trainingsprogramm für den Rücken! Übungen für die Rumpfstabilität-, kraft- und -beweglichkeit kombiniert mit Körperwahrnehmungsübungen für die aufrechte Haltung sorgen für eine starke Körpermitte, lösen Verspannungen und hinterlassen ein angenehmes Gefühl im Rücken.



Pilates for Men


Joseph Pilates hat sein Programm für Männer geschrieben – Soldaten und Boxer wie Max Schmeling. Durch selbstlaufende Werbung wurde Pilates erst in den 90er-Jahren als ein typisches Workout für Frauen positioniert. In diesem Programm erfahren wir einige Gründe, warum das klassische Pilates-Training langsam aber sicher auch für Männer (wieder) „in Mode“ kommt.



Pilates 50+ (Best Age)


Ein spezieller Kurs für Männer und Frauen ab dem 50. Lebensjahr. Die Wirbelsäulenmobilität wird durch die fließenden Bewegungen positiv beeinflusst. Kräftigung der Stützmuskulatur, Haltungsschulung, Gleichgewichtstraining und Sturzprophylaxe.



Pilates Rhythm


Kraftvolle Bewegungen und fließende Übungsabläufe, die mit dem Atem rhythmisch abgestimmt werden. Im Pilates Rhythm stehen Flexibilität, Balance und Energie im Mittelpunkt.



Yoga - Let go & be happy


Loslassen, loslassen, loslassen! Das ganze Leben ist ein immerwährendes Loslassen. Manchmal machen wir uns unser Leben schwerer als es ist, indem wir uns an die Vergangenheit klammern und nicht loslassen können. Genauso ist es auch mit den Muskeln. Manchmal verkrampfen wir uns in einer Position, weil wir denken, dass es unangenehm werden könnte. Dabei ist die Verkrampfung oftmals die Ursache für das unangenehme Gefühl in den Asanas. Lerne loszulassen und sei glücklich im Hier und Jetzt!



Yoga – Upside Down


Eine kraftvolle Yogastunde mit dem Schwerpunkt Umkehrhaltungen. Die Umkehrhaltungen haben auf der psychischen Ebene viel mit Selbstvertrauen zu tun. Wir üben Unterarmstand, Kopfstand und Handstand – auch als Partner-Übung. Und dies sicher und mit der richtigen Vorbereitung. Dadurch lernen wir mehr Kraft, Leichtigkeit und Selbstvertrauen zu entwickeln.



Contact Yoga


Zwei Menschen verschmelzen zu einer Asana! Beim Contact Yoga geht es darum, Verbindung und Vertrauen zu entwickeln sowie die Kommunikation mit- und untereinander zu fördern.

Vertrauen in sich selbst und in den (Yoga)Partner zu gewinnen, Verantwortung zu übernehmen und sich hinzugeben – dies alles sind besondere und intensive Erfahrungen beim Contact Yoga!



Yoga – Herz über Kopf


Umkehrpositionen stellen unsere Welt im wahrsten Sinne auf den Kopf. Sie bieten uns die Chance, festgefahrene Sichtweisen loszulassen und eingetretene Pfade zu verlassen. Wir sind es gewohnt, die Dinge mit dem Kopf zu lenken – in Umkehrpositionen opfern wir die Vorherrschaft des Kopfes und bringen unser Herz über unseren Kopf. Einfach ist das nicht. Schließlich halten wir aus Angst vor dem Unbekannten lieber an unseren Mustern fest.



Yoga to go – mach’s dir selbst!


Du willst es schon lange, traust dich aber nicht? Du findest tausend Gründe, es nicht zu tun, fühlst dich in deiner Praxis nicht weit genug, hast Angst, etwas falsch zu machen? Der innere Schweinehund ist zu groß? Die Liste scheint unendlich! Doch nach diesem Workshop wirst du keinen Grund mehr finden, zu Hause kein Yoga zu üben! Hier lernst du alles, was du für deine persönliche Yoga-Praxis brauchst.



LUST AUF EINEN PILATESURLAUB IM AUGUST 2010 AUF IBIZA?


Frank Felten - europaweit bekannter Pilates-Instruktor bei Polestar Pilates bietet einen Pilatesurlaub in einer kleinen Finca im Norden Ibizas an, den man sicher nicht vergißt:
Pilates-Urlaub auf Ibiza!
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