Fitorama Basel: Fitness - funktionell & persönlich

Fitorama Basel: Fitness - funktionell & persönlich

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Im Zentrum von Basel befindet sich ein echtes Urgestein der Fitnessbranche: das ehemalige Fitotrom, das in den 80er Jahren eröffnet wurde und im Jahr 2004 als Fitorama neugegründet wurde.







Ehemalige Trainer und Mitarbeiter des Fitodroms der 80er Jahre trainieren noch immer hier, im heutigen Fitorama, und viele Mitglieder stammen noch aus Fitodrom-Zeiten. "Für diese Mitglieder haben wir einen speziellen Lifetime-Vertrag als Treuebonus": erzählt Daniel Schmidt. Centerleiter des Fitoramas seit September 2009.







Offen für alle







Das Fitorama ist nicht nur für Alteingesessene zugänglich. Auch junge Leute und Nichtmitglieder kommen hier ins Schwitzen. Im Kursangebot finden sich nämlich Pilates und Yoga, die auch von Nichtmitgliedern besucht werden können.







Ausserdem findet hier regelmässiger Sportunterricht des Baseler Gymnasiums Bäumlihof statt. Die Schüler können sich dabei ein- bis zweimal wöchentlich eine Dreiviertelstunde an den Cardio- und Kraftgeräten austoben oder an einem Kurs teilnehmen. Daniel Schmidt berichtet stolz, dass das Fitorama das einzige Fitnesscenter im Baseler Raum ist, der so eine Kooperation mit einer Schule führt. Zwar stelle diese keinen finanziellen Gewinn für den Club dar, dafür aber viele andere Vorteile in den Bereichen Kundengewinnung und Werbung für den Club.







Zusatzangebote







Ungewöhnliche Ideen gibt es im Fitorama neben der Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Bäumlihof noch mehr: Bis vor Kurzem wurde noch der "Fitnessführerschein" angeboten, mit theoretischen und praktischen Lektionen und Workshops für die Mitglieder. Ziel war es, den Trainierenden Wissen rund um Kraft und Ausdauertraining zu vermitteln.







Künftig will das Fitorama aber in eine andere Richtung gehen und möchte das Personal Training und das Funktionelle Training verstärken. Das bietet sowohl Vorteile für die Mitglieder, die durch Personal Training intensivere Erfolge bekommen, als auch für den Fitnessclub: Denn durch die Extraberechnung von Personal Training, das zuvor kostenlos angeboten wurde, erhöhen sich die Einnahmen des Clubs.







"Eine Leistung wie Personal Training ist es wert, separat bezahIt zu werden", ist sich Daniel Schmidt sicher. So würden auch Mitglieder erreicht, die sich zuvor nicht für Personal Training interessiert haben, denn vor der Einführung des kostenpflichtigen PTs werden je zwei Probegutscheine an die Mitglieder ausgehändigt. Personal Training sei insbesondere in Clubs wie dem Fitorama mit einem sehr heterogenen Publikum sehr wichtig. So könnten sich auch ältere Menschen trauen, mit Seilzügen und Freihanteln zu trainieren.












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Trend: Pilates & Yoga







Der andere Trend im Fitorama ist das funktionelle Training. Daniel Schmidt und sein Team schwören auf die Effizienz des Trainings. "Mit funktionellem Training erreicht man bessere und schnellere Trainingserfolge. Funktionelles Training ist zudem abwechslungsreicher als konventionelles Training, dass auf Dauer oft langweilig werden kann", berichtet Daniel Schmidt. Pilates sei das beste Beispiel dafür:







Während beim Pilates Mat nicht alle Übungen intensiv genug ausgeführt werden können, da man nur mit seinem eigenen Körpergewicht trainiert, wird der Trainingseffekt auf dem Pilates Allegro Reformer verstärkt. Der Kurs findet dabei entweder im Einzeltraining oder in einer kleinen Gruppe mit maximal sechs Personen statt. damit gewährleistet ist, dass jedes Mitglied die Übungen korrekt und effektiv ausführt.







Fazit:







Das Fitorama geht mit dem Trend und zeichnet sich vor allem durch seinen Service aus:

Personal Training und persönliche Betreuung beim funktionellen Training ist das, was viele Mitglieder heutzutage von einem Fitnesscenter erwarten - und auch bereit sind, für den Service extra zu bezahlen.







Die andere Besonderheit des Clubs ist seine Offenheit gegenüber Nichtmitgliedern und Schülern: Das Fitorama ist keine starrer Club mit dem Motto "geschlossene Gesellschaft", sondern freut sich über den Besuch von Nichtmitgliedern bei Yogaund Pilates-Kursen und es öffnet auch für den Sportunterricht von Schülern seine Türen. Vorbildlich!











Mehr zu Daniel Schmidt:

Name: Daniel Schmidt • Alter: 34 • Familienstand: ledig • Ausbildung:

Dip!. Sportwissenschaft, Fitness B-Trainer, ACMS-Ausbildung zum Personal Trainer (Pilates Mat, Pilates Allegro, Power Yoga) • Brancheneinstieg: Während meines Studiums habe ich nebenher u.a, im Fitnesscenter gejobbt und habe dann das Angebot erhalten, im Fitorama anzufangen. Seit 2006 bin ich im Fitorama, seit 2009 Teamleiter.





Fitness bedeutet für mich: ...sich in seinem Körper wohl zu fühlen.

Mein Club ist etwas besonderes, weil: ...er viele treue Mitglieder hat und sich gleichzeitig ständig weiter entwickelt.

Glück ist tür mich: ...immer noch Ziele und Träume zu haben.

Ich wünsche mir tür die Fitnessbranche: ....dass Führungskräfte sich ihrer Verantwortung bewusst werden und mehr Zeit und Geld in die Fortbildung ihrer Trainer investieren.














Artikel zur Verfügung gestellt von: body LIFE Swiss

















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