Ernährung im Urlaub

Ernährung im Urlaub

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Die Küche fremder Länder bietet meist eine Vielzahl ebenso verlockender wie unbekannter Leckereien. Auf den Märkten leuchten Papayas und anderes Obst in kräftigen Farben. Im Restaurant, im Hotel oder an der Strandbar lässt der Duft von Kuskus, Chili, Taboulé, gegrilltem Fleisch oder Fisch den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen.



Fette, besonders stark gewürzte Speisen oder verunreinigtes Trinkwasser können allerdings manchmal zu Magen- und Darmproblemen führen. Meist sind diese Reisedurchfälle relativ harmlos und nach ein paar Tagen wieder verschwunden. Aber auch gefährliche Krankheiten wie zum Beispiel Hepatitis A oder Cholera werden über Nahrungsmittel und Trinkwasser übertragen.



Tipps zur gesunden Ernährung auf Reisen



Die einfachste Regel für den sicheren Umgang mit Nahrungsmitteln lautet: Cook it, boil it, peel it or forget it! Sinngemäß heißt das: Nur gekochte oder gegarte Nahrungsmittel sowie geschältes Obst und Gemüse essen. Außerdem sollte man Fleisch, Fisch und Eier nur durchgebraten, gekocht oder sorgfältig geräuchert genießen.



Auch mit Eierspeisen, Pasteten, Hackfleisch, Majonäse, Speiseeis und Pudding kann man sich leicht den Magen verderben. Leitungswasser sollte man im Ausland nicht trinken, da es in vielen Ländern keine Trinkwasserqualität hat. Zum Zähneputzen besser Mineralwasser benutzen und auf Eiswürfel verzichten. Außerdem sind Milch und Käse oftmals Nährböden für viele Krankheitserreger. Deshalb ist es ratsam, nur pasteurisierte Milch zu trinken oder die Milch abzukochen und dann im Kühlschrank aufzubewahren.







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