A votre Santé  •  Gesunde Umsätze

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Wachstumschancen für Selbständige im Gesundheitsmarkt


Der Gesundheitsmarkt wächst. Die Bundesbürger geben inzwischen wieder mehr Geld für ihr Befinden aus. Viele neue Verdienstmöglichkeiten ergeben sich durch diese Entwicklung, ob als Mitarbeiter oder in der Selbstständigkeit.

So beispielsweise der Würzburger Architekt Wolfgang Greb hat sich zum Ziel gemacht Arztpraxen und Krankenzimmern vom hässlichen Entlein-Dasein zu Wohlfühloasen zu wandeln. Denn so wie diese Räumlichkeiten bisher aussehen strahlen diese nicht gerade die Hoffnung aus, dass es dem Patienten da drin einmal besser gehen soll...

Der Anteil der Privatversicherten nimmt ebenfalls zu, denn wer kann sich schon die gesetzliche Krankenv ersicherung, die immer weniger Leistung bietet noch leisten, so muss man sich fragen. Privatzahler möchten für Ihr Bares mehr Leistung, mehr Qualität und mehr Komfort.

Bis 2020 wird der gesamte Umsatzmarkt auf 500 Milliarden Euro wachsen! Davon profitieren vor allem die Boom-Branchen: Gesundheitsvorsorgen, Internet und Senioren. Hier warten Profitchancen für Gründer und bestehende Unternehmen, welche sich neu orientieren.

In den letzten beiden Jahren stiegen die Ausgaben in der Prävention um 24-26 %. In einigen Jahren, so die Aussage von Fachleuten könnten 60-70 % aller medizinischen Behandlungen der Prävention dienen.

Mit dem Erfolg von Ebay ist die Hemmschwelle gegenüber dem Internet gefallen. Etwa 60 % aller Bundesbürger haben einen Internetanschluss und nutzen diesen auch, nicht nur für Emails sondern auch zur Informationsrecherche im Berufs- und Privatleben, für Produktinformationen und Dienstleistungen.

Der Ladenschluss ist im Internet längst durchbrochen, traumhafte 24-stündige Öffnungszeiten der Geschäfte. Die ganze Geschäftswelt wird in wenigen Jahren nicht wieder zu erkennen sein, die ersten Auswirkungen zeigen sich schon jetzt: Doc Morris, die Apotheke im Internet zeigt dem deutschen Apotheker-Establishment was eine Harke ist. Die Mietpreise in Innenstädten werden sinken, da die Standortfrage für die Attraktivität vom Standort ins allgegenwärtige „Netz“ verlegt wird.

Mit Web 2.0 wird die Demokratisierung des Netzes und des Kunden eine weitere Intensität erreichen: Der User wird vom passiven Netzuser zum aktiven Gestalter fremder Webseiten.

Ein weiterer wichtiger Wachstumsmarkt sind die Senioren. So werden die Ausgaben für Dienstleistungen für Senioren, auch die Gesundheit betreffend im Jahr 2010 von derzeit 122 Milliarden auf 160 Milliarden steigen, in den nächsten 3 Jahren also um ca 25 %.

So organisiert zum Beispiel die Firma "Leben und Reisen" aus Münster Segetörns an der holländischen Küste, Nordic Walking auf Mallorca und Malkurse in Süditalien. Mit jährlichen Umsatzsteigerungen ist zu rechnen.

Ganz zum Schluß noch ein Wort vom Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach: Voraussetzungen für den Erfolg im Seniorenmarkt: "Die Unternehmen orientieren sich an den Zielgruppen und bieten Top-Leistung, hohe Qualität und besten Service."

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