konzentriere mich hauptsächlich auf Ausbildung, Training und Familie
find ich prinzipiell gut und irgendwie aussergewöhnlich, von so einem jungen menschen zu hören.
jedoch möchte ich da kraftsport beipfleichten, dass man die freunde nicht links liegen lassen sollte (es sei denn, es sind keine freunde).
auch wenn sie saufen und party machen. man kann ihnen ja klar staten, was einem der sport bedeutet und dass man es enrnst nimmt und einfach nicht mehr saufen will.
wenns wahre freunde sind, werden sie es verstehen und akzeptieren und wenn nicht, dann weisst du eh bescheid!
man kann auch mit ihnen fortgehen und sich NICHT niedersaufen! erstens kann man auch antialkoholische getränke zu sich nehmen und zweitens das
eine oder andere bier ab und an wird dich genauso wenig umbringen, wie 2x im monat vielleicht etwas weniger schlaf!
aber die zeit und der spass mit deinen freunden kann dir keiner wieder bringen.
zum thema:
mich hat der sport an sich insofern verändert, dass ich versuche bewusster zu leben (ernährung, gesundheit) - was mir mehr oder minder gelingt

, da ich immer noch meine 8-10 zigaretten am tag rauche und mir 1-2x im monat schon mal etwas alkohol mit guten freunden gönne (was jedoch nie im "koma saufen" endet). es ist eher ein genuss trinken bei einer guten unterhaltung.
am selbstbewusstsein hat sich nie was geändert, davon hab ich seit kindesalter genug

und agressiv bin ich auch nur beim training.
im leben macht es mich eher ausgeglichen, da ich weiss, wo ich meine agression am abend abbauen kann.