Hallo,
Schlankheitspillen ohne die passende Bewegung nütz gar nichts,
zudem, ist meistens der Nachteil, daß die Pillen fast nur Stickstoffabfälle im Körper produzieren und dadurch der Körper stark belastet wird.
Ferner wird im Fitness studio zwar sehr gut der Muskel trainiert, aber das Bindegewebe(Orangenhaut) bleibt genauso wie vorher vorhanden, da die Ernährung eine genügende Proteinzufuhr benötigt um im Körper das Bindegewebe wieder in Form bringen.
Dazu kommt noch, daß meistens nicht zuviel Fett im Körper ist, sondern Wasser zwischen den Zellen eingelagert wird. Dies bekommt man weder mit Training, noch mit Diät weg, sondern nur mit Gesundheit.
Deshalb kommt auch bei einer Diät nach kurzer Zeit das Aus. Und danach der Jojo-Effekt.
Aus diesem Teufelskreis gibt es kaum einen Ausweg.
Ein Ausweg wurde aber entwickelt, vom Institut mit dem Namen International Nutrition Research Center es ist eine weltweit führende Institution im Bereich der Aminosäurenforschung. Es ist das einzige Institut, das alle Studien über die Stickstoffbalance im menschlichen Körper während der letzten 31 Jahre durchgeführt hat, deswegen haben wir letztendlich auch die perfekte Aminosäurenkombination entdeckt. Wir haben dafür 27 internationale Patente im Bereich der Aminosäuren bekommen. Es sind weltweit die einzigen Patente
über Aminosäurenkombinationen.
Doch was ist der Unterschied zwischen "normalen Proteinen" und unseren?
Wenn Proteine dem anabolen Stoffwechselweg folgen, dann fungieren sie als Bausteine für die Proteinsynthese des Körpers, das heißt, sie werden benutzt, um neue Zellen im Körper aufzubauen, Muskelzellen, Hautzellen, Knochenzellen, Hormone, Enzyme, Antikörper für das Immunsystem und so weiter. Aus diesem anabolen Stoffwechselweg entstehen weder Energie noch Stickstoff-abbauprodukte.
Im Gegensatz dazu ist es bei den Aminosäuren, die dem katabolen Stoffwechselweg folgen so, dass sie nicht in der Lage sind, als Vorstufen für die Proteinsynthese des Körpers zu dienen. Dieser Teil der
Aminosäuren setzt Stickstoffabbauprodukte frei und es entsteht auch Energie. Diese neuen Informationen ersetzen die frühere Meinung, dass ein Protein immer Energie (4,1 Kalorien pro Gramm) bereitstellt. Mittlerweile weiss man aber, das nur jener Teil der Aminosäuren Energie bereitstellt, der dem katabolen
Stoffwechsel folgt. Der andere Teil, der dem anabolen Stoffwechselweg folgt, stellt keine Energie zur Verfügung. Das hebt die Informationen auf, dass Proteine jeweils 4,1 Kalorien pro Gramm haben, dieser Wert war bereits 1896 berechnet worden und es wurde einfach angenommen, dass diese Menge an
Kalorien bei jedem Protein freigesetzt wird.