und genau das ist nicht der fall
du propagierst eine illusion, eine solche adaptation gibt es nicht wirklich. der homo sapiens war und ist ein allesfresser und wird es immer bleiben. sein verdauungsapparat wird mit allem fertig, was ihm angeboten wird, und ebenso sein intermediärstoffwechsel (wir reden jetzt nicht über maldigestion, malabsorption und angeborene stoffwechselerkrankungen, sondern über den "normalfall", den gesunden menschen). mir ist z.b. die argumentation der ketojünger bekannt, nämlich dass der körper lernen würde, durch fettreiche kost mehr fett verbrennen zu können, dass das ökonomischer sei usw., vergleich diesel- mit benzinmotor usw.... alles ein alter hut.
bitte nenne mir doch deine hochschulprofessoren, die angeblich den "state of the art" angeben. wie ich schon wiederholt sagte - bücher sind noch lange kein qualifikationsnachweis. bücher über ernährung schreibt heutzutage schon jeder, angefangen von der hausfrau bis hin zum rechtsanwalt.
nenne mir primärliteratur deiner mediziner, die in die evdence based medicine eingang gefunden haben. ansonst spuck lieber keine so großen töne. was ich hier von mir gebe, ist nicht mein "mist", sondern der "state of the art". du kannst dich ja mal auf einer universitätsklinik erkundigen. da gibt es endokrinologen, diabetologen, lipidologen... geh doch mal hin und reiß dort dein großes maul auf. das, was du hier fachlich in bezug auf den stoffwechsel von dir gibst, ist so lächerlich, dass es keine weitere diskussion wert ist. aber wenigstens hast du auch humor (über 10kg muskelaufbau ohne training, nur durch ernährungsumstellung