@Gunship:
Mach aus dem Roidforum eine Membersarea, am besten mit Ausweißtest. Wer nicht 18 ist hat dann keinen Zutritt obwohl es eigentlich unsinnig ist, da man überall von Steroiden nachlesen kann! Oder laß für mich mal bitte eine Sigantur zu die mehr Text umfassen darf!
@Horsty:
Find ich vollkommen i.O.!
@Pommes:
Du vergisst eins, Leute die sich es in den Kopf gesetzt haben zu Stoffen, werden dies auch tun. und die Schuld liegt nicht bei mir bei oder sonst jemanden!
Das geht schon los bei falschen Fakten wie Dbols besser als Testo, denkt mal ein bisschen nach, warum eine 17-alpha-alkylierung in kauf nehmen wennes auch ohne geht? Ja klar jetzt kommt wieder, "Testo ist zu hart", aber ihr vergesst dabei das es immer Dosisabhängig ist! (was spricht z.B. gegen 250 mg Testo alle 7-10 Tage?) Normale Produktion 10-14 mg/Tag. 250 mg Testo minus 70 mg Veresterung macht 180 mg Testosteron von Außen zugeführt!!!!
Und genau da liegt das Problem, es geht den Leuten nicht in den Kopf, alles hat zwar Nebenwirkungen sogar Deca, ich weiß nicht ob ihr gerne mit Potenzproblemen durch die Gegend lauft. Aber egal
Den Schuh laß ich mir nicht anziehen! Es wurde auf der Seite ein Text verfasst in dem klar über Risiken aufmerksam gemacht wurde!
Ich weiß echt nict was du hast?! Diese ewigen Angriffe nerven einfach nur.
Denk dochmal nach, wieviel Jugendliche machen sich durch Alkohol kaputt? Oder durch Drogen? Und dieses ewige dummer Gelaber von wegen "Führsorgepflicht", was soll das? Ich probier Leuten wenn sie bsp.
Nach Oxy´s oder Dbols fragen, möglichst Schadensbegrenzung indem ich ihnen davon abrate oder ihnen wenigstens die Dosierungen runter drossel auf beispielweise 15-20 mg also Anfängerdosierungen, die bei "keiner Vorschädigung" einen i.d.R. nicht umbringen und die Schäden minimieren! Bei bbszene ist mir z.B. ein 15 Jähriger bekannt der mit 500 mg Susta durchstarten wollte, abbringen konnte man ihn nicht, doch man konnte ihn dazu bewegen die Dosierung stark zu drosseln! also ein erfolg!!"!
Naja ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust und Zeit mir weiterhin die dicken Prädigten anzuhören! Zereiß dir ruhig das Maul über mich.
Anstelle dies zu tun könntest du aber lieber Aufklärungsarbeit leisten.
Na ja.....das zeigt dein wahres charakteristisches Bild. In rumstänkern da bist komischerweise immer dabei! Nur komisch das man sonst Nichts von dir hört! Sehr merkwürdige Angelegenheit....aber was solls ich hab mich schon daran gewöhnt!
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Die Benutzung von Steroiden ist nicht ohne Nebenwirkungen und Risiken
Die Benutzung von Steroiden ist nicht ganz ohne Risiken. Es handelt sich bei Steroiden um Medikamente die normalerweise zur Behandlung von Krankheiten wie Aids, oder einem negativen Hormonspiegel eingesetzt werden. Jedoch in viel kleineren Dosierungen als es bei Bodybuildern der Fall ist. Steroide sind künstlich hergestellte Hormone.
Hier mal einige Stoffe und Präparate, die zum Doping gehören:
Sustanon 100/250, Omnadren 250, Testoviron 100/250, Deca Durabolin, Extraboline, Virormone, Anabol Tablets, Naposim, Primobolan Depot, Testex Leo, Spiropent, Proviron, Nolvadex, Clomifen Citrat, HCG, Parabolan, Oxandrolon, Oxymetholon, Masteron, Somatropin, Andriol, T3, T4, Lasix, Testo Enantat/Cipionat um nur einige der vielen Produkte und Stoffe zu nennen!
Das Potential der Nebenwirkungen kann sich wie folgt erstrecken:
Akne vulgaris
Stimmverteifung
Haaarausfall
Leberkrebs
Magenbeschwerden (oral)
Bluthochdruck
plötzliches Schwarzwerden
verstärktes Schwitzen
verstärkter Haarwuchs
Vermännlichung
gesteigerter Libido
Unfruchtbarkeit
Aggressivität
ortopädische Verletzungsanfälligkeit
Persönlichkeitsveränderungen
Hodenathrophie
Gynäkomastie(bitch-tits)
Gefahr eines Abzess
Herzrhythmusstörungen
Organwachstum
Veränderung des LDL/HDL Spiegels
Kopfschmerzen
Nasenbluten
Wasseinlagerungen
Leberschäden
Nierenschäden
Schließung der Wachstumsfugen
Klitorisvergrößerung bei Frauen
Knochenwachstum
Tremor
Schäden an der Schilddrüse
Man sieht das Feld der Nebenwirkungen ist gigantisch. Hierbei sollte man jedoch eins beachten. Nicht alle Nebenwirkungen müssen auftreten. Außerdem treffen nicht alle Nebenwirkungen für jedes Produkt zu, darüber sollte man sich auch im klaren sein. Doch wer sich dazu entschliesst Steroide zu nehmen sollte immer damit rechnen das mal etwas nicht so ganz nach Plan läuft. Je mehr Kuren man macht umso wahrscheinlicher das irgendwann Probleme auftauchen. Dosierungen spielen natürlich auch immer eine Rolle.
Auch sollte man sich von dem Gedanken trennen, Steroide seien Wundermittel. Es ist zwar richtig, das man mit dem Gebrauch von Steroiden schneller und vorallem mehr Muskelmase aufbauen kann, als ein Natural, Vorraussetzung hierfür ist jedoch das wo bei anderen das Training beendet ist man noch einen Schritt weiter geht und gibt wirklich Alles gibt. Die Ernährung spielt ebenfalls eine sehr große Rolle genau so wie die Regeneration. Protein ist das A und O beim Masseaufbau unter Steroiden, das sollte nicht vergessen werden! Wenn jedoch alle Komponenten perfekt zusammen spielen kann man mit ihnen erstaunliche Ergebnisse erzielen. Hierbei möchte ich betonen das dies kein Aufruf dazu sein soll Steroide zu verwenden.
Ich distanziere mich ganz klar von dieser Behauptung. Auch sollte jedem klar sein das es mit einer Kur nicht getan ist (was wiederum kein Aufruf sein soll). Danach wird man sicherlich noch nicht das Ziel erreicht haben. Für einen Körper wie Arnold oder Flex Wheeler gehört neben dem perfekten Training, Ernährung sowie Regeneration eine top Genetik. Diese weisen jedoch nur ein verschwindent kleiner Anteil unter uns auf. Auch eine hohe Dosierung ist nicht gleichzustellen mit maximalen Muskelaufbau. Die Dosierung eines Steroids oder auch mehrerer sollte an jeden Einzelnen angepasst sein. Es bringt nichts wenn beispielweise ein Anfänger die gleiche Dosierung wie ein Wettkampfathlet nimmt. Außerdem steigt der negative Teil Nutzen/Risiko je höher man dosiert. Es ist auch absolut nicht ratsam zu Steroiden zu greifen, wenn das Wachstum noch nicht abgeschlossen ist! Diese Schäden die dadurch entstehen sind irreversibel! Auch über mögliche Langzeitschäden sollte man nachdenken. Diese sind nämlich gar nicht so abwägig! Wer sich denn noch zum Gebrauch entschliesst sollte gründlich seine Kuren planen. Denn die Kurplanung ist sehr wichtig. Man sollte sich auch bevor man eine Kur anfängt alle nötige dazu holen (Absetzen, Protein etc.). Ärztliche Kontrolluntersuchungen sollten bei keiner Kur fehlen. Leberwerte wie GPT (Glutamat-Pyruvat-Transaminase), Gamma-GT(Gamma-Glutamyl- Transferase), GOT auch ASAT genannt (Aspartat-Amino-Transferase) und Ap sollten geprüft werden. Auch Nierenwerte und Blutfettwerte sind wichtig.
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Nebenwirkungen von Dopingsubstanzen
Nebenwirkungen von Stimulanzien
Die Anwendung von Amphetamin in hoher Dosierung kann Psychosen, Halluzinationen und schwere psychische Abhängigkeit auslösen.
Diese Nebenwirkungen entsprechen den Wirkungen des Noradrenalins: Es kommt zum Blutdruckanstieg durch eine Verengung der Blutgefäße in der Peripherie. Eine nicht mehr ausreichende Abgabe der bei der Arbeit entstehenden Wärme führt zum Wärmestau.
Der Körper kann diesen Zustand nicht gegenregulieren, sondern wird überhitzt. Zahlreiche Herzinfarkte wurden beobachtet mit z.T. tödlichen Folgen.
"Unter sportlicher Leistung wird die Ermüdungsschwelle angehoben, wodurch die sogenannte *geschützte Reserve" angegriffen wird. Es waren die berühmten Radrennfahrer-Dopes (Amphetamin, Fenetyllin, Methylphenidat u.a.), die zu zahlreichen Todesfällen geführt haben".
Die bekanntesten Todesfälle sind die des dänischen Radrennfahres Knut Erik Jensen 1960 bei den Olympischen Spielen in Rom und des britischen Radrennfahrers Tom Simpson bei der Tour de France 1967. Im wesentlichen handelte es sich hierbei um den Missbrauch von Amphetamin.
Auch Ephedrin, selbst wenn es frei verkäuflich erworben werden kann, sollte in seinen Wirkungen nicht unterschätzt werden. In hohen Dosierungen und unter Wettkampfbedingungen, wo der menschliche Organismus extreme Belastungen vollbringt, können unerwünschte nicht einzuschätzende Reaktionen auftreten. Die Literatur beschreibt für Ephedrin ähnliche Nebenwirkungen und Intoxikationen wie für Amphetamin:
Unruhe, Angstgefühl, Harndrang, zentrale Erregung, psychische Veränderungen, Muskeltremor, zentrale und myogene Tachykardie, Blutdruckanstieg, Extrasystolie, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Fieber, illusionäre Verkennungen, optische und akustische Halluzinationen, Krämpfe, Hyperthermie, Herz- und Kreislaufkollaps, Atemlähmung. Die chronische Anwendung von Amphetamin führt zur psychischen Abhängigkeit, während eine physische oder körperliche Abhängigkeit nur schwach ausgeprägt ist.
Zu den Nebenwirkungen von Cocain s. Info Cocain.
Erst durch die Einführung von Wettkampfkontrollen konnte der Missbrauch dieser Substanzen eingeschränkt werden, so dass gesundheitliche Schäden weniger häufig zu erwarten sind. Dieses betrifft allerdings nur die Veranstaltungen, wo Dopingkontrollen vorgenommen werden.
Nebenwirkungen von Narkotika, Beispiel: Morphin
Bei den Nebenwirkungen des Morphins wird generell zwischen akuten und chronischen Wirkungen unterschieden.
Die wichtigsten akuten Nebenwirkungen zeigen sich bei einer Überdosierung in Form einer Atemlähmung, wobei es zu einer Schädigung der Gefäße (Sauerstoffunterversorgung) und zum Kreislaufschock kommen kann. Todesfolgen sind hier aus der Drogenszene bekannt.
Die chronischen Wirkungen des Morphins sind allgemein als Opiatsucht bekannt, wobei es zu einer körperlichen und psychischen Abhängigkeit kommen kann. In der Literatur werden folgende Nebenwirkungen und Intoxikationen angegeben:
Alle Narkoanalgetika verursachen Übelkeit und wirken in unterschiedlichem Ausmaß atemdepressiv und suchtauslösend, führen zu zerebralen Krampfanfällen, Stimmveränderungen (Euphorie, gelegentlich Dysphorie), Veränderungen der kognitiven und sensorischen Leistungsfähigkeit, Veränderungen der Aktiviertheit (meist Dämpfung, gelegentlich Steigerung), Abhängigkeit, Toleranzentwicklung, Entzugssyndrom, Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen, Spasmen der Gallengänge, Orthostatische Regulationsstörungen, Kreislaufkollaps durch Sauerstoffmangel, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Koma und Atemlähmung.
Nebenwirkungen von Anabolika
Zunehmend wird von Nebenwirkungen durch Anabolika in medizinischen Fachzeitschriften berichtet, wobei auf zahlreiche Todesfällen durch Herzinfarkte nach Anabolikaanwendung hingewiesen wird.
In der Regel sind hiervon Sportler betroffen, die Bodybuilding betrieben und über lange Zeiträume hohe Dosen an verschiedenen Anabolika appliziert hatten. Darüber hinaus wurden vergleichende Untersuchungen publiziert, wobei Bodybuilder, die Anabolika einnahmen und Bodybuilder, die keine Anabolika verwendeten, verglichen wurden.
Die wichtigsten Nebenwirkungen der Anabolika können wie folgt zusammengefasst werden:
Allgemeine Nebenwirkungen:
Androgene und Anabolika wirken auf die Talgdrüsen der Haut, wobei deren Entwicklung und Aktivität beeinflusst wird. Sie fördern dabei u.a. auch die Ausbildung von Akne.
Eine verringerte Ausscheidung von Natrium bewirkt eine vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe und führt somit zu einer Zunahme des Körpergewichts.
Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems:
Unter Anabolikaanwendung wird die Konzentration der Fetteiweiße mit hoher Dichte (HDL = high density lipoprotein) im Blutplasma erniedrigt, während die Fetteiweiße mit geringer Dichte (LDL = low density lipoprotein) sich erhöhen. Damit erhöht sich der Quotient aus LDL zu HDL, was als Risikofaktor zur Entstehung von Arteriosklerose bis hin zum Herzinfarktes angesehen wird.
In weiteren Studien wurde auf mögliche Veränderungen von Faktoren der Blutgerinnung, des Gefäßsystems und Schädigungen der Herzmuskelzelle hingewiesen, die bei Steroid-Benutzern im Vergleich zu Nicht-Benutzern das Risiko einer Thrombosegefahr erhöhen können.
Herzhyperthrophie und Kapillarisierung:
Tagarakis und Addicks wiesen im Tierversuch an Mäusen deutliche Veränderungen am Herzmuskel durch Anabolikaanwendung nach. Dieses führte zu einer Hyperthrophie der Herzmuskelzelle, wobei eine verbesserte Kapillarisierung zur notwendigen
O2-Versorgung aber ausblieb. Bei sportlichen Höchstleistungen könnte somit eine Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff auftreten und zu Schäden führen.
Leberschäden:
Werden Anabolika über längere Zeit angewendet, können irreversiblen Leberschäden ausgelöst werden.
Hierbei sollen 17-methylierte Steroide wie Methyltestosteron oder Stanozolol toxischer auf die Leberzellen wirken als nichtmethylierte Steroide wie Testosteron. Konsequenterweise werden heute für therapeutische Zwecke bevorzugt Testosteronverbindungen anstelle von 17-methylierten Steroiden angewendet.
Virilisierungen (Vermännlichung) bei Frauen:
Alle Anabolika verursachen bei Frauen aufgrund der androgene Wirkungen Virilisierungen, die sich in Veränderungen der Stimme (irreversibel), des Behaarungsmusters, Störungen des Menstruationszyklus und einer Klitorishyperthrophie (irreversibel) bemerkbar machen. mehr
Gynäkomastie beim Mann:
Eine Anabolikaanwendung über längere Zeit kann zu einer abnormalen Vergrößerung der Brust beim Mann (Gynäkomastie) führen. Es wird angenommen, dass aromatisierbare Anabolika im Stoffwechsel zu Estrogenen metabolisiert werden, die diese Wirkung auslösen.
Beeinflussung des Längenwachstums bei Jugendlichen:
Anabolika können bei Jugendlichen das Längenwachstum beeinflussen, indem ein vorzeitiger Verschluss der Epiphysenfugen die Wachstumsphase verkürzt.
Allgemeine Gefahren durch Schwarzmarktpräparte:
Anabolika werden größtenteils illegal bezogen (Schwarzmarkt) und fördern demnach die Beschaffungskriminalität. Bei Injektions-präparaten besteht die Gefahr der Verwendung von nicht sterilen Spritzen (Übertragung von Hepatitis, Aids). Da Schwarzmarkt-produkte größtenteils Fälschungen sind, können falsche Wirkstoffe und auch falsche Dosierungen angewendet werden.
Polymedikation:
In der Regel werden verschiedene Anabolika gleichzeitig angewendet. Eine zusätzliche Einnahme weiterer Medikamente wie z.B. Schmerzmittel, führt letztlich zu einer Polymedikation, deren Nebenwirkungen nicht bekannt sind.
Erhöhte Sterblichkeit bei Kraftsportlern, die Anabolika einnehmen:
Eine finnische Studie zeigt, dass männliche Kraftsportler (Powerlifting), die von 1977-1982 in Finnland zu den fünf Besten in den Klassen zwischen 82,5 und 125 kg zählten und verdächtig auf Anabolikamissbrauch waren, in den folgenden 12 Jahren eine 4-5fach höhere Sterblichkeit aufwiesen, als männliche Personen des gleichen Alters in der Normalbevölkerung.
Link zum Abstract des Artikels in der National Libary of Medicine
(PubMed)
Nebenwirkungen von ß2-Agonisten
Nebenwirkungen von ß2-Agonisten können am Herzen auftreten, wenn sie in hohen Dosen appliziert werden, da eine Restwirkung über ß1-Rezeptoren gegeben ist. Diese Wirkungen sind eine Tachykardie (Zunahme der Herzschlagfrequenz), Angina pectoris und Arhytmien am Herzen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind ein Tremor der Muskulatur, Hyperglykämie (Erhöhung der Glucosewerte) durch einen verstärkten Glycogenabbau in der Leber und eine Erniedrigung des Kaliumspiegels im Blut, was u.a. zu Muskelschwäche und Störungen der Herztätigkeit führen kann.
Nebenwirkungen von Diuretika
Die Gefahren, die sich der dopende Sportler aussetzt, sind mit der extrem hohen Abgabe von Flüssigkeitsmengen verbunden, eine anhaltende Diurese, in akuten Fällen ein initialer Blutdruckabfall, bei längerem Verlauf bedrohliche Störungen des Elektrolyt-haushaltes und unter Umständen Herzrhythmusstörungen.
Nebenwirkungen von Peptidhormonen
Beispiel: HGH
Eine längere unkontrollierte HGH-Anwendung kann zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen, da HGH synergistisch zum Insulin wirkt.
Hier kann es zu Schäden ähnlich wie beim Diabetes kommen. Grundsätzlich können bei hoher HGH-Anwendung ähnliche Krankheitbilder wie bei Patienten mit erhöhter HGH-Sekretion (Krankheitsbild der Akromegalie) auftreten.
Dabei werden Wachstumsprozesse aller nicht knöchernen Strukturen, insbesondere von Organen beobachtet. Dieses kann am Herzen zu Wachstumsprozessen mit krankhaften Veränderungen bis hin zum Herztod führen.
Beispiel: EPO
Nebenwirkungen können bei unkontrollierter Anwendung von EPO, insbesondere bei hoher Dosierung über längere Zeit auftreten.
Der ständige Anstieg der Anzahl an Erythrozyten (Hämatokrit) führt zu einer Verschlechterung der Blutviskosität, Erhöhung des Blutdruckes und zur Thrombosegefahr.
MfG
Pumpi
ps.: Wenn ich nicht erwünscht bin geh ich natürlich. Und zwar ohne groß rumzuzicken hätte genügend andere Dinge zu tun, ich brauch hier nicht Forum zu sein!
Das was ich tue ist freiwillig, für die jenigen die es immer noch nicht gerafft haben! Man kann auch einen Schritt zurück gehen und das hema Doping als Tabuthema abschliessen!
Dies wäre jedoch ein gewaltiger Schritt rückwärts!!!!
[Dieser Beitrag wurde von Pumpi123 am 11.01.2002 editiert.]