Muskelaufbau und Fettabbau gleichzeitig?

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Wenn kein Depotfett

lieber deadlifter,

mehr da ist bist Du tot !!!
Entschuldige, wenn es unhöflich klang.
Aber erst behauptest Du etwas "das wäre unlogisch" und sofort relativierst Du es wieder "aber ich bin kein Ernährungsexperte".
Oder "ich weiß es nicht" und dann sofort "aber ich kann es mir vorstellen",
oder "ich spreche von weniger essen" und dann sofort "ich meine aber weniger Kalorien",
oder "ich kann einem (Internisten und Sportarzt) nicht das Wasser reichen und dann sofort, "aber ich finde es unlogisch"!!!!
Deine Meinungen in Form von perönlichen Ansichten darfst Du behalten, ist ein freies Land hier, aber Meinungen haben NIX mit wissenschaftlichen Fakten zu tun!!
Gruß Rainer
 

keiner,ich habe gefragt :D


hallo marco,

bitte überleg dir nochmals, was der erste hauptsatz der thermodynamik besagt. du hast die energiebilanz noch nicht ganz verstanden.

Mag sein,habe mich wie gesagt auch noch nicht so damit auseinader gesetzt...Fakt ist,ich habe viel gegessen,dabei ordentlich an Gewicht zugenommen und mein kfa ist nur gering gestiegen...also habe ich es instinktiv richtig gemacht.


*muskelaufbau muss nicht zwangsläufig gewichtszunahme bedeuten.


Ja,aber nur wenn Fett zum abbauen da war...

*
wenn kein depotfett mehr da ist, ist man tot (auch schon, wenn zuwenig depotfett vorhanden ist. hast du schon mal das foto von KZ-insassen gesehen? damit erübrigt sich die frage nach einem muskelaufbau. diese leute haben wahrlich andere probleme...)

Aber der Körper geht nun mal nicht gerne an die Reserven-mit kein Depottfett mein ich kein überflüssiges Depottfett! Mit nem BB Bühnenreifen kfa kann man denke ich keine Muskeln aufbauen.
 
mehr da ist bist Du tot !!!
Entschuldige, wenn es unhöflich klang.
Aber erst behauptest Du etwas "das wäre unlogisch" und sofort relativierst Du es wieder "aber ich bin kein Ernährungsexperte".

Jo,und? Ich kann aber logisch denken....wobei man auch alleine mit logischem denken sich natürlich nicht alles beantworten kann...


Oder "ich weiß es nicht" und dann sofort "aber ich kann es mir vorstellen",
oder "ich spreche von weniger essen" und dann sofort "ich meine aber weniger Kalorien",

Ja,dass ich weniger Kaloreien meinte,liegt doch auf der Hand.

oder "ich kann einem (Internisten und Sportarzt) nicht das Wasser reichen und dann sofort, "aber ich finde es unlogisch"!!!!

siehe oben...

Deine Meinungen in Form von perönlichen Ansichten darfst Du behalten, ist ein freies Land hier, aber Meinungen haben NIX mit wissenschaftlichen Fakten zu tun!!

Das habe ich auch nicht behauptet...im bereich Krafttraining kann ich meine Thesen mit wisenschaftlichen Fakten untermauern,weil ich da einen ganz anderen Backround habe,als in Ernährungsfragen...


Letzlich ist aber die Ernährung auch kein grosses Geheimniss-ess mehr und du wirst Muskelmasse aufbauen--steigt der KFa dabei,dann hast du zu viel gegessen... ;)
 
Leider

lieber deadlifter,

widersprichst du Dir schon wieder!

" Ess mehr und du wirst Muskelmasse aufbauen--steigt der KFa dabei,dann hast du zu viel gegessen"

" Ich kann aber logisch denken...."

Offensichtlich weißt Du AUCH NICHT, was Logik ist! Denn wüsstest Du es würde es bedeuten, dass Du die Logik als Logik des Handelns, der Pragmatik, ansiehst.
Ein Argument wird dann als „logisch“ bezeichnet, wenn dieses stichhaltig, zwingend, überzeugend, einleuchtend und klar ist. In einem logischen Argument soll die Fertigkeit des Denkens und Begründens zum Ausdruck kommen, und gerade dies ist bei Dir (leider) keineswegs der Fall!!

Gruß Rainer
 
deadlifter schrieb:
Jo,das meine ich die ganze Zeit...bei nem KFa von 6 oder 7% kann man sicher keine Muskeln aufbauen, da kein richtiges Depot mehr da ist.

6-7% KF ist noch keine "katastrophe", das hat ein austrainierter sportler wie z.b. ein spitzen-leichtathlet oder turner (ob mit oder ohne "hilfe" durch HGH sei mal dahingestellt). kritisch wird's unterhalb eines KF-gehalts von 5% - aber alle diese prozentangaben sind mit vorsicht zu genießen, weil sie meistens auf einer kalipermessung beruhen, und diese erfasst bekanntlich nur das subcutane fettgewebe, nicht aber das viszerale. bei einem "normalen" schlanken menschen ist die verteilung subcutan-viszeral ca. 50:50. wenn jemand extrem "definiert" ist, also wenig unterhautfettgewebe aufweist, kann das 1. entweder bedeuten, dass er auch sehr wenig viszerales fettgewebe hat (weil dieses ja das metabolisch aktivere ist und somit auch das fett ist, das primär je nach e-bilanz gespeichert oder abgebaut wird) oder aber - wie profi-bodybuilder und die amerikanischen profi-wrestler beweisen - 2. mit einer viszeralen fettvermehrung vergesellschaftet sein ("wachsbäuche" durch hochdosiertes HGH + insulin-doping, womit eine "künstlich" herbeigeführte hyperinsulinämie mit konsekutiver insulinresistenz induziert wird, was zu einer vermehrung von viszeralem fettgewebe führt und schließlich auch zu einer "verfettung" von eingeweideorganen wie leber und bauchspeicheldrüse, aber auch der muskulatur).

gruß, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich weißt Du AUCH NICHT, was Logik ist! Denn wüsstest Du es würde es bedeuten, dass Du die Logik als Logik des Handelns, der Pragmatik, ansiehst.

Wenn du das nicht als logisch ansiehst,bist du der,der nicht weiss was Logik ist.

Ein Argument wird dann als „logisch“ bezeichnet, wenn dieses stichhaltig, zwingend, überzeugend, einleuchtend und klar ist.

Ja und?


In einem logischen Argument soll die Fertigkeit des Denkens und Begründens zum Ausdruck kommen, und gerade dies ist bei Dir (leider) keineswegs der Fall!!

Was ist daran den nicht logisch??



Wissen ist nicht nachplappern (was du aber ganz offensichtlich machst=
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Ich habe nach einigen Wochen sportlichen Entbehrens wieder mit meinem Krafttraining angefangen. Leider hat mich eine Entzündung im rechten Ellbogen zum Nichtstun gezwungen. Auch habe ich mir mal wieder die Zeit genommen, hier im Forum zu lesen. Also ich muss sagen: Alles ist wie immer, ich habe mich köstlich über das eine oder andere Posting amüsiert :D

mfg

Hermann

PS: Ich habe in den Wochen nicht nennenswert zu oder abgenommen ;)
 
6-7% KF ist noch keine "katastrophe", das hat ein austrainierter sportler wie z.b. ein spitzen-leichtathlet oder turner (ob mit oder ohne "hilfe" durch HGH sei mal dahingestellt).
:D

Naja,mit HGH und sonstigem baut man ja eh leichter Muskeln auf....


kritisch wird's unterhalb eines KF-gehalts von 5% - aber alle diese prozentangaben sind mit vorsicht zu genießen, weil sie meistens auf einer kalipermessung beruhen, und diese erfasst bekanntlich nur das subcutane fettgewebe, nicht aber das viszerale.

ok,also erst ab realen 5%...was laut Kaliper vieleicht sogar 7 wären ..(ich habe ja gesagt ab wann weiss ich nicht)...das bedeutet doch aber auch,dass es bei 6-7% (weil weniger Depott) schwere ist Muskelmasse aufzubauen,als bei 20% oder nicht?


bei einem "normalen" schlanken menschen ist die verteilung subcutan-viszeral ca. 50:50. wenn jemand extrem "definiert" ist, also wenig unterhautfettgewebe aufweist, kann das 1. entweder bedeuten, dass er auch sehr wenig viszerales fettgewebe hat (weil dieses ja das metabolisch aktivere ist und somit auch das fett ist, das primär je nach e-bilanz gespeichert oder abgebaut wird) oder aber - wie profi-bodybuilder und die amerikanischen profi-wrestler beweisen - 2. mit einer viszeralen fettvermehrung vergesellschaftet sein ("wachsbäuche" durch hochdosiertes HGH + insulin-doping, womit eine "künstlich" herbeigeführte hyperinsulinämie mit konsekutiver insulinresistenz induziert wird, was zu einer vermehrung von viszeralem fettgewebe führt und schließlich auch zu einer "verfettung" von eingeweideorganen wie leber und bauchspeicheldrüse, aber auch der muskulatur).



ok
 
deadlifter schrieb:
:D

Naja,mit HGH und sonstigem baut man ja eh leichter Muskeln auf....




ok,also erst ab realen 5%...was laut Kaliper vieleicht sogar 7 wären ..(ich habe ja gesagt ab wann weiss ich nicht)...das bedeutet doch aber auch,dass es bei 6-7% (weil weniger Depott) schwere ist Muskelmasse aufzubauen,als bei 20% oder nicht?






ok


HGH ist nicht nur anabol wirksam, sondern auch ein "fatburner" (um mal in der sprache der fitnessszene zu sprechen :))
kaliper 7% -> real mehr! (habich mich so undeutlich ausgefdrückt?)

schönen abend, kurt (der heut zum essen eingeladen ist und es genießen wird :))
 
kurt schrieb:
HGH ist nicht nur anabol wirksam, sondern auch ein "fatburner" (um mal in der sprache der fitnessszene zu sprechen :))
kaliper 7% -> real mehr! (habich mich so undeutlich ausgefdrückt?)

schönen abend, kurt (der heut zum essen eingeladen ist und es genießen wird :))




Nein,habe es nochmal gelesen
 
Ach

lieber deadlifter,

" Wissen ist nicht nachplappern "??????

Dann vielleicht gelerntes aufsagen, Fakten wiederholen, Tatsachen wiedergeben, bewiesenes erläutern, ...........

Wissen bezeichnet die Gesamtheit aller organisierten Informationen und ihrer wechselseitigen Zusammenhänge, auf deren Grundlage ein vernunftbegabtes System handeln kann. Das Wissen erlaubt es einem solchen System – vor seinem Wissenshorizont und mit der Zielstellung der Selbsterhaltung – sinnvoll und bewusst auf Reize zu reagieren. Die Epistemologie, die den griechischen Wortstamm für Wissen (episteme) im Namen trägt, ist die Lehre von der Erkenntnis. Erkenntnis folgt erst dann aus Wissen, wenn erkannt wird, welche Relevanz die Einzelinformationen für die Lösung eines gegebenen Problems besitzen. Wissen kann man demnach also als potentielle Nutzinformation definieren.

Das Wissen erfordert eine aussagekräftige Erklärung bzw. Begründung. Grundlegendes Kriterium ist das der Überprüfbarkeit bzw. Nachvollziehbarkeit. Als weiterer Maßstab gilt die Übereinstimmung des Wissens mit der wahrnehmbaren Realität.

Dem Wissen liegen Informationen zugrunde.
Diese Informationen müssen derart aufeinander bezogen sein, dass sie in sich stimmig sind (Kohärenz).
Neben der inneren Übereinstimmung muss sich Wissen in Übereinstimmung mit den wahrnehmbaren Bedingungen einer Umwelt befinden.
Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung. Demnach impliziert Wissen Wahrheit und kann durch keine Argumentation widerlegt werden, während eine Meinung zwar wahr sein kann, aber diskutabel ist.

Ob ich dieses Wissen jetzt nachplappere, aufsage, rezitiere, wiedergebe, erläutere...oder, oder, oder,.....Wissen bleibt Wissen!!!!!!
Gruß Rainer
 
Ob ich dieses Wissen jetzt nachplappere, aufsage, rezitiere, wiedergebe, erläutere...oder, oder, oder,.....Wissen bleibt Wissen!!!!!!
Gruß Rainer

Ebend nicht...von Wissen spricht man,wenn man etwas wirklich verstanden hat und nicht auswendig gelernt hat und es daher auch umsetzen kann!!....und nicht anderen nachplappert...



ach und wenn ich sage du plapperst nach...bringts du natürlich kurz darauf den besten Beweiss dafür... in dem du zum Thema Wissen den Text aus Wikipedia dazu hier reinstellst...du machst dich lächerlich :p echt armseelig


mach hier nicht einen auf interlektuell,sondern versuche erstmal denken zu lernen...



Ich habe im Grunde folgendes gesagt: Ich habe kein grosses theoretisches Hintergrundwissen in Sachen Ernährung...aber es instinktiv richtig gemacht (ob dir das gefällt oder nicht ist dein Ding...es ist aber so) und so kompliziert ist es auch nicht-siehe mein Zitat oben-weiterhin habe ich geschrieben,dass logisches Denken hilft,man aber alleine dadurch nicht alles erklären kann.


Hast du es jetzt verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rainer schrieb:
lieber deadlifter,

" Wissen ist nicht nachplappern "??????

Dann vielleicht gelerntes aufsagen, Fakten wiederholen, Tatsachen wiedergeben, bewiesenes erläutern, ...........

Wissen bezeichnet die Gesamtheit aller organisierten Informationen und ihrer wechselseitigen Zusammenhänge, auf deren Grundlage ein vernunftbegabtes System handeln kann. Das Wissen erlaubt es einem solchen System – vor seinem Wissenshorizont und mit der Zielstellung der Selbsterhaltung – sinnvoll und bewusst auf Reize zu reagieren. Die Epistemologie, die den griechischen Wortstamm für Wissen (episteme) im Namen trägt, ist die Lehre von der Erkenntnis. Erkenntnis folgt erst dann aus Wissen, wenn erkannt wird, welche Relevanz die Einzelinformationen für die Lösung eines gegebenen Problems besitzen. Wissen kann man demnach also als potentielle Nutzinformation definieren.

Das Wissen erfordert eine aussagekräftige Erklärung bzw. Begründung. Grundlegendes Kriterium ist das der Überprüfbarkeit bzw. Nachvollziehbarkeit. Als weiterer Maßstab gilt die Übereinstimmung des Wissens mit der wahrnehmbaren Realität.

Dem Wissen liegen Informationen zugrunde.
Diese Informationen müssen derart aufeinander bezogen sein, dass sie in sich stimmig sind (Kohärenz).
Neben der inneren Übereinstimmung muss sich Wissen in Übereinstimmung mit den wahrnehmbaren Bedingungen einer Umwelt befinden.
Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung. Demnach impliziert Wissen Wahrheit und kann durch keine Argumentation widerlegt werden, während eine Meinung zwar wahr sein kann, aber diskutabel ist.

Ob ich dieses Wissen jetzt nachplappere, aufsage, rezitiere, wiedergebe, erläutere...oder, oder, oder,.....Wissen bleibt Wissen!!!!!!
Gruß Rainer


So einge gute Definition, eines so gebräuchlichen Begriffes, hab ich noch nicht gefunden. Danke!

Schöne Grüße
Thomas

PS: Rainer, dein Postfach ist voll!!
 
Zitat:
kritisch wird's unterhalb eines KF-gehalts von 5% - aber alle diese prozentangaben sind mit vorsicht zu genießen, weil sie meistens auf einer kalipermessung beruhen, und diese erfasst bekanntlich nur das subcutane fettgewebe, nicht aber das viszerale.
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ok,also erst ab realen 5%...was laut Kaliper vieleicht sogar 7 wären ..(ich habe ja gesagt ab wann weiss ich nicht)...das bedeutet doch aber auch,dass es bei 6-7% (weil weniger Depott) schwere ist Muskelmasse aufzubauen,als bei 20% oder nicht?

Ich weiß von einem natural WK-BBler (Schweizer Meister; Junioerenklasse), dass dieser bei seiner Defi extrem viel an Muskelmasse verloren hat. Allerdings denke ich kaum, dass er die 5% nennenswert unterschritten hat.
Ich weiß zwar, dass BB kein Sport ist, dennoch kann man diese Erscheinung doch als Indikator für den Muskelauf-/abbau bei einem kcal-Defizit betrachten.

-Warum verliert man gegen 5% so viel Muskelmasse, auch bei geringem Defizit (300-500kcal), wenn nur die Stickstoffbilanz (bei geringem Defizit) zählt?

-Was ist ein Grenzwert, ab dem man seinen Fettanteil ohne Einbußen der Muskelmasse nicht mehr reduzieren kann?

-Kann man demzufolge bei einer Diät (kcal-Defizit=const.) ausgehend von 20% KFA besser Muskelmasse aufbauen, als bei einem KFA von 10%?

Grüße,
J.C.


PS: Ich hasse den Begriff Muskelmasse...
 
Zumindest kannst Du

lieber deadlifter,

eine seriöse Informationsquelle wie Wikipedia nicht ad absurdum führen!!

Du sagst zwar von Dir selbst, dass Du kein (grosses theoretisches Hintergrund)wissen in Sachen Ernährung, aber es instinktiv richtig gemacht hast.

Woher willst du das wissen wenn Du KEIN Wissen hast? Mit welcher abgespeicherten Informationen vergleichst Du das? Wie und mit was kannst Du dieses "instinktiv richtig gemachte" messen?

Wer gibt Dir Recht dass Du Recht hast?? - ICH!!!

Du hast Recht und ich meine Ruh!!!!

Gruß Rainer
 
eine seriöse Informationsquelle wie Wikipedia nicht ad absurdum führen!!

du lernst wohl da die Texte auswendig und denkst dann du wiesst was :D



So ist das aber nunmal nicht-das ist dann kein Wissen-das versuche ich dir die ganze zeit zu erklären...genauso ist es kein Wissen,wenn man auf Kurt seiner Hompage etwas liesst und es dann halbverstanden hier runterrasselt.Das Gerüst bröckelt ganz schnell,wenn man mal nachfragen-mit Verständnisfragen kommen würde.....

Du sagst zwar von Dir selbst, dass Du kein (grosses theoretisches Hintergrund)wissen in Sachen Ernährung, aber es instinktiv richtig gemacht hast.

Woher willst du das wissen wenn Du KEIN Wissen hast? Mit welcher abgespeicherten Informationen vergleichst Du das? Wie und mit was kannst Du dieses "instinktiv richtig gemachte" messen?



Ich habe seit ich trainere 25 Kg zugenommen,der Kfa ist dabei nicht grossartig gestiegen und ich habe auch entsprechende Kraftwerte als erfolgreicher Leistungsportler-Powerlifter-Kraftdreikämpfer (kannst ja mal bei Wikipedia schauen,was Kraftdreikampf ist :D )-siehst du jetzt ein,dass ich es richtig gemacht habe?? ...wird mir zu blöd mit dir.




Kann es sein,dass du garnicht im Kraftsportunterforum liesst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so zum Nachdenken: Wenn das Gewicht bei gleichbleibendem KFA steigt, hat man absolut mehr Fett zugenommen. Der Kreislauf muss Muskeln und auch das Fettgewebe versorgen. Neben aller Muskelmeierei sollte man die Gesundheit nicht vergessen.
Stay basic.

Gruß
Sascha
 
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