Abend!
Mal ne kleine Überlegung meinerseits, die ich euch hier nahebirngen will und hören will, sie sei "Schwachsinn!"....oder das Gegenteil
Es geht um die Konditionierung des Körpers zu genau einem Zeitpunkt des Tages, sagen wir um 17 Uhr, auf das Training "eingestellt" zu sein.
Möglich oder nicht?
Theorie:
Wenn man über Monate hinweg durchgehend um ungefähr die selbe Uhrzeit trainieren geht, stellt sich der Körper darauf ein zu einem gewissen Zeitpunkt des Tages eine gewisse Arbeit zu leisten und hat sich somit an die Situation angepasst.
Ich erpsönlich habe die Erfahrung gemacht, nachdem ich monatelang immer so gegen 17 - 18 Uhr trainieren gegangen bin, das sich mein Körper auf diese Belastung scheinbar engestellt hat, somit würde es sicher erklären, warum ich das 1.Mal als ich (Praktikums wegen) in der Früh traineren ging, tierisch "auf die Schanuze geflogen bin".
An ähnliche Erfahrungen kann ich mich aus meiner Schwimmerzeit erinnern, wir trainieren eigentlich immer gegen halb 7 Uhr Abends, sobald die Trainingszeiten vorrübergehend deutlich umgestellt wurden, flogen so gut wie Alle "auf die Schnauze"
Sofern meine Vermutung richtig ist, dass sich der Körper mit der Zeit, wenn man ständig zur gleichen Zeit trainieren geht, an die Belastung anpasst, wäre es dann nicht besser den Körper hin und wieder zu richtig "schocken" durch krasse andere Trainingszeiten, oder sogar, wie ich es im Moment mache, 1 Woche Vormittags eine Woche Abends trainiern zugehen?
Oder ist meine Vermutung, der Körper würde sich Anpassen gelinde gesagt geistiger Dünnsch*ss

Mal ne kleine Überlegung meinerseits, die ich euch hier nahebirngen will und hören will, sie sei "Schwachsinn!"....oder das Gegenteil
Es geht um die Konditionierung des Körpers zu genau einem Zeitpunkt des Tages, sagen wir um 17 Uhr, auf das Training "eingestellt" zu sein.
Möglich oder nicht?
Theorie:
Wenn man über Monate hinweg durchgehend um ungefähr die selbe Uhrzeit trainieren geht, stellt sich der Körper darauf ein zu einem gewissen Zeitpunkt des Tages eine gewisse Arbeit zu leisten und hat sich somit an die Situation angepasst.
Ich erpsönlich habe die Erfahrung gemacht, nachdem ich monatelang immer so gegen 17 - 18 Uhr trainieren gegangen bin, das sich mein Körper auf diese Belastung scheinbar engestellt hat, somit würde es sicher erklären, warum ich das 1.Mal als ich (Praktikums wegen) in der Früh traineren ging, tierisch "auf die Schanuze geflogen bin".
An ähnliche Erfahrungen kann ich mich aus meiner Schwimmerzeit erinnern, wir trainieren eigentlich immer gegen halb 7 Uhr Abends, sobald die Trainingszeiten vorrübergehend deutlich umgestellt wurden, flogen so gut wie Alle "auf die Schnauze"
Sofern meine Vermutung richtig ist, dass sich der Körper mit der Zeit, wenn man ständig zur gleichen Zeit trainieren geht, an die Belastung anpasst, wäre es dann nicht besser den Körper hin und wieder zu richtig "schocken" durch krasse andere Trainingszeiten, oder sogar, wie ich es im Moment mache, 1 Woche Vormittags eine Woche Abends trainiern zugehen?
Oder ist meine Vermutung, der Körper würde sich Anpassen gelinde gesagt geistiger Dünnsch*ss