Also, man muss den Kontext kennen:
Es gibt einige "karriereorientierte" deutsche Mitbürger, die ihre Promotion nebenberuflich in Ösiland ablegen. Sozusagen als externe Dokotoranden, ich kenne jemanden, der macht das in Innsbruck. Nun, und da gibt es so ein Witzlein, dass unter den schwer schaffenden "richtigen" Doktoranden kursiert:
Frage:
Was ist das schwerste an einer Promotion in Österreich?
Antwort:
Das Umsteigen in München....huahhhhhaaaaaa