90 Prozent der älteren US-Männer übergewichtig

Das betrifft nicht nur Dich, ich habe schon unzählige Threads gelesen, wo "aufeinander losgegangen" wird, weil das eine beim anderen falsch ankommt.
Meinst Du, ich empfinde das anders?

Ich hab es Kurt schon mal gesagt: Smilies und sonstige Icons können unsere Ohren nicht ersetzen. Der Ton macht die Musik, und der fehlt hier eben.

Vielleicht sollten wir zum CB-Funk wechseln (war ein Scherz).
LG Gisela
 
das hab ich alles schon wiederholt mitgemacht...

Hubert schrieb:
Ich weiß Stefan, aber anscheinend werde ich permanent mißverstanden :eek: Ich denk an nichts böses :rolleyes: schreibe ganz ruhig meine Meinung :) und zack kommt wieder so eine Unterstellung :eek: : du bist aggressiv, du bist intolerant, du gehst gleich in die Luft, du bringst Unfrieden in das Forum, du wirst persönlich, du bist besserwisserisch, dir stehen diese Aussagen nicht zu, du bist gleich beleidigt, du willst dich profilieren, du willst dich immer mit anderen messen usw.

Schon faszinierend, was ich bei anderen so alles auslöse und was diese Leute so alles auf mich projezieren, nicht? :rolleyes:
Da sollten manche mal darüber nachdenken :p

Ich stimme also mit dir freudig ein: "Gnaaaaaaaaaaaaaaaaaa..... :D "

Liebe Grüße,
Hubert

warum sollte es dir besser ergehen? :)

cu, kurt
 
Meine Meinungen

hau ich auch noch rein hier.


Zum Ausgangsposting:

Wundert mich nicht, obwohl man solche Hochrechnungen auch so gestalten kann das es schockiert. In dieser Richtung ist auch die Extrem-Doku "Superzise me" recht interessant. Und so weit ausgeholt ist da vielleicht gar nicht.
Was die Ernährung betrifft gehöre ich auch nicht zu den gesunden(wenn ich mich zbs mit meiner Freundin vergleiche). Aber mein Körper verzieh mir schon immer viel, und seit Sport meine Sucht ist ...


Zur Gisela:

Finde es wunderbar wenn du keine Medis mehr brauchst. Welches Leiden du hattest hab ich wohl nicht richtig heraus lesen können.
Ich finde ja, nicht Medikamente heilen uns auf Dauer, sondern wir selbst. Ist zwar esoterisch angehaucht, und die Mediziner, Wissenschaftler usw werden aufschreien. Doch man bedenke, laut Einstein nutzen wir bewusst nur max. 10% unseres Hirn. Ich denke mir, die restlichen 90% sind im Unterbewusstsein zu finden. Und wenn man mal überlegt was der Körper jede Sekunde an unterbewussten Aktivitäten ausführt, so sollte eine Selbstheilung den Körper auch nicht überfordern(Placebos sind ja geniale Beispiele für solche Sachen)


Zum Hubert:

In welchen Bereich diplomierst du gerade? Ich kenne wie viele andere wohl auch die genauen Unterteilungen nicht und würde somit alles in einen Topf werfen. Doch, schon mal überlegt in welcher Welt du lebst, und in welcher ein anderer? Jeder lebt in seiner eigenen Welt mit seinen Gedanken, die prägen diese Welt dann. Mag sein das sie Ignorant dem Bereich gegen über sind den du studierst, aber warum? Weil es auf ihr Leben keinen Einfluss hat, und somit kommen unqualifizierte Aussagen zustande.
Die gibt es aber oft. Solch eine Aussage im Arbeitsleben eines Facharbeiters wäre zum Beispiel: Ich mach keine Überstunden mehr, den da fall ich ja eh in ne höhere Steuerklasse und der Vater Stadt verdient noch mehr an mir. Nach gefragt ob er weiß wie unser Steuersystem den funktioniert - da kommen dann die Antworten die diese Dummheit (in meinen Augen) erklären sollen ;)

Mfg Markus
 
Knackar schrieb:
hau ich auch noch rein hier.



Zur Gisela:

Finde es wunderbar wenn du keine Medis mehr brauchst. Welches Leiden du hattest hab ich wohl nicht richtig heraus lesen können.
Ich finde ja, nicht Medikamente heilen uns auf Dauer, sondern wir selbst. Ist zwar esoterisch angehaucht, und die Mediziner, Wissenschaftler usw werden aufschreien. Doch man bedenke, laut Einstein nutzen wir bewusst nur max. 10% unseres Hirn. Ich denke mir, die restlichen 90% sind im Unterbewusstsein zu finden. Und wenn man mal überlegt was der Körper jede Sekunde an unterbewussten Aktivitäten ausführt, so sollte eine Selbstheilung den Körper auch nicht überfordern(Placebos sind ja geniale Beispiele für solche Sachen)

Hi Markus,
vielleicht ist es manchmal wirklich der "Glaube, der Berge versetzen kann", und ob die Wissenschaftler da aufschreien, ist mir persönlich in diesem Fall wurscht, denn die haben meine Schmerzen nicht gehabt.
Daher teile ich gewissermaßen Deine Meinung, wenn ich auch ansonsten eine große Verfechterin der Schulmedizin bin.
Um kurz für Dich zur Info meine Krankheit zu erläutern: Sie nennt sich Chronische Polyarthritis und ist eine Form der ca. 500 bekannten Rheumaarten. Entzündungen machen sich in den Gelenken breit und weil sie quasi nicht mehr abklingen und immer wieder schubartig neu auftreten, zerstören sie auf Dauer die Gelenke. Die Folge sind völlige Deformationen der Gliedmaßen mit Endstation: Pflegefall. Heilbar ist diese Krankheit nicht, aber ihr Fortschritt läßt sich medikamentös verlangsamen bzw. mit viel Glück stoppen, wobei das, was zerstört ist, nicht mehr reparabel ist. Die Ursachen sind bislang nicht wirklich geklärt. Dachte man früher, es wäre eine reine Stoffwechselerkrankung, so hört man heute immer wieder den Begriff "Störung des Autoimmunsystems".
Warum es tatsächlich bei mir zum Stillstand gekommen ist, obwohl ich alle Medis abgesetzt habe, würde ich auch gerne wissen. Aber ich denke nicht mehr darüber nach. Ich habe diese Krankheit nie so ganz wahrhaben wollen und sie förmlich aus meinem Kopf verbannt. Vielleicht liegt es daran :)
Schene Griaß
Gisela
 
Das wäre schön, wenn das immer so funktionieren würde. Dann würde es meinem Mann endlich sehr viel besser gehen. Er muss seine Medis wirklich regelmäßg nehmen, sonst kann er sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen. Was ich am schlimmsten finde, ist die Tatsache, dass das Rheuma jetzt auch schon die inneren Organe befallen hat. Das war am Anfang eine große Umstellung, vorallem beim Essen.
 
Seit wann hat er das Rheuma? Und hat er Gelenkdeformationen? Wie alt ist er? Ich war damals erst 18. Ich bin zum Glück noch rechtzeitig in gute Hände gekommen, so daß die beginnende Veränderung meiner Hand noch früh genug zum Stillstand kam. War Dein Mann in stationärer Behandlung einer Fachklinik? Ich kann das nur empfehlen. Die niedergelassenen Rheumatologen...aber nein, ich brech den Satz lieber ab, sonst bekomme ich wieder die Keule wg. unsachlicher Pauschalisierung. Ich greife nur zwei von mehreren erlebten Fällen in unterschiedlichen Praxen auf: da kam meine Mutter zu einem solchen, die Hände so unsagbar dick geschwollen, nicht mehr zu bewegen. Da fragte sie der "Spezialist" ob ihre Hände denn auch schon mal dick gewesen wären. Dabei ist meine Mutter eine kleine zierliche Person, zu der solche "Fleischpranken" nie passen würden... Ein anderer wollte ihr ein Malariamittel verabreichen, welches sie aufgrund einer anderen Sache niemals nehmen darf. Dann gäbe es keine weitere Hilfe mehr, meinte der Experte und riet ihr Aspirin und Paracetamol zu nehmen.
Sie ging nach Aachen in die Rheumaklinik. Dort half man ihr kompetent. Genau wie mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Absatz "Zur Gisela"

Knackar schrieb:
hau ich auch noch rein hier.


Zum Ausgangsposting:

Wundert mich nicht, obwohl man solche Hochrechnungen auch so gestalten kann das es schockiert. In dieser Richtung ist auch die Extrem-Doku "Superzise me" recht interessant. Und so weit ausgeholt ist da vielleicht gar nicht.
Was die Ernährung betrifft gehöre ich auch nicht zu den gesunden(wenn ich mich zbs mit meiner Freundin vergleiche). Aber mein Körper verzieh mir schon immer viel, und seit Sport meine Sucht ist ...


Zur Gisela:

Finde es wunderbar wenn du keine Medis mehr brauchst. Welches Leiden du hattest hab ich wohl nicht richtig heraus lesen können.
Ich finde ja, nicht Medikamente heilen uns auf Dauer, sondern wir selbst. Ist zwar esoterisch angehaucht, und die Mediziner, Wissenschaftler usw werden aufschreien. Doch man bedenke, laut Einstein nutzen wir bewusst nur max. 10% unseres Hirn. Ich denke mir, die restlichen 90% sind im Unterbewusstsein zu finden. Und wenn man mal überlegt was der Körper jede Sekunde an unterbewussten Aktivitäten ausführt, so sollte eine Selbstheilung den Körper auch nicht überfordern(Placebos sind ja geniale Beispiele für solche Sachen)


Zum Hubert:

In welchen Bereich diplomierst du gerade? Ich kenne wie viele andere wohl auch die genauen Unterteilungen nicht und würde somit alles in einen Topf werfen. Doch, schon mal überlegt in welcher Welt du lebst, und in welcher ein anderer? Jeder lebt in seiner eigenen Welt mit seinen Gedanken, die prägen diese Welt dann. Mag sein das sie Ignorant dem Bereich gegen über sind den du studierst, aber warum? Weil es auf ihr Leben keinen Einfluss hat, und somit kommen unqualifizierte Aussagen zustande.
Die gibt es aber oft. Solch eine Aussage im Arbeitsleben eines Facharbeiters wäre zum Beispiel: Ich mach keine Überstunden mehr, den da fall ich ja eh in ne höhere Steuerklasse und der Vater Stadt verdient noch mehr an mir. Nach gefragt ob er weiß wie unser Steuersystem den funktioniert - da kommen dann die Antworten die diese Dummheit (in meinen Augen) erklären sollen ;)

Mfg Markus


du bist ein träumer (aber ein sympathischer :)). natürlich gibt es selbstheilungskräfte und sollte man immer positiv denken - und auch an die wirksamkeit nicht nur eines placebos, sondern auch eines "verum", also eines medikaments glauben (dann wird es auch besser wirken). aber trotzdem sollte man am boden bleiben. esoterik hat im wirklichen leben keinen platz.

gruß, kurt
 
Ich zweifle immer mehr an deiner Diagnose

Ziege schrieb:
Seit wann hat er das Rheuma? Und hat er Gelenkdeformationen? Wie alt ist er? Ich war damals erst 18. Ich bin zum Glück noch rechtzeitig in gute Hände gekommen, so daß die beginnende Veränderung meiner Hand noch früh genug zum Stillstand kam. War Dein Mann in stationärer Behandlung einer Fachklinik? Ich kann das nur empfehlen. Die niedergelassenen Rheumatologen...aber nein, ich brech den Satz lieber ab, sonst bekomme ich wieder die Keule wg. unsachlicher Pauschalisierung. Ich greife nur zwei von mehreren erlebten Fällen in unterschiedlichen Praxen auf: da kam meine Mutter zu einem solchen, die Hände so unsagbar dick geschwollen, nicht mehr zu bewegen. Da fragte sie der "Spezialist" ob ihre Hände denn auch schon mal dick gewesen wären. Dabei ist meine Mutter eine kleine zierliche Person, zu der solche "Fleischpranken" nie passen würden... Ein anderer wollte ihr ein Malariamittel verabreichen, welches sie aufgrund einer anderen Sache niemals nehmen darf. Dann gäbe es keine weitere Hilfe mehr, meinte der Experte und riet ihr Aspirin und Paracetamol zu nehmen.
Sie ging nach Aachen in die Rheumaklinik. Dort half man ihr kompetent. Genau wie mir.

eine cP kommt nie zum stillstand. vielleicht hattest du damals eine reaktive oder sonstige arthritis, die eine cP imitierte. sowas gibt es. wann hast du dich zum letzten mal an einer rheuma-ambulanz einer universitätsklinik kontrollieren lassen?
wie dem auch sei, schön, dass es dir gut geht.

lg, kurt
 
Du hast recht,

kurt schrieb:
du bist ein träumer (aber ein sympathischer :)). natürlich gibt es selbstheilungskräfte und sollte man immer positiv denken - und auch an die wirksamkeit nicht nur eines placebos, sondern auch eines "verum", also eines medikaments glauben (dann wird es auch besser wirken). aber trotzdem sollte man am boden bleiben. esoterik hat im wirklichen leben keinen platz.

gruß, kurt


und ich habe recht ;)
Wie ich schrieb, laut Einstein nutzt der Mensch nur max. 10% seines Gehirns. Schade das ich nun dazu nix finde im Netz. Des weiteren, die Wissenschaft, Ärzte(auch wenn du der Zeit deiner Kollegen weit voraus bist) können auch nur immer vom aktuellen Stand ausgehen. Was heute Fakt ist, kann morgen schon wieder Nonsens sein. Somit hast du mit deiner Meinung recht, basierend auf den aktuellen Stand der Wissenschaft. Somit hat Esoterik in diesen wirklichen Leben keinen Platz. Doch dieses Leben wird vom Geist des einzellnen stark eingeschränkt ;)

Mfg Markus
 
Hallo Markus,
auf welche esoterischen Denkansätze beziehst Du Dich exakt?
Meinst Du damit Thesen, die wissenschaftlich nicht nachprüfbar sind?
VG
 
Sieht so aus

Glove schrieb:
Hallo Markus,
auf welche esoterischen Denkansätze beziehst Du Dich exakt?
Meinst Du damit Thesen, die wissenschaftlich nicht nachprüfbar sind?
VG

Das mit Einstein find ich leider nicht, die Info kam mit hoher Sicherheit aus den P.M.-Magazine.
Ansonsten aus Büchern:
Joseph Murphy - "Die Macht ihres Unterbewusstseins"
"Das LoLA-Prinzip"
Napoleon Hill - "Erfolgreich durch positives Denken"

Die wohl einfachste Regel für mich im Leben eines jeden Menschen: Aktion = Reaktion ...

Mfg Markus
 
Knackar schrieb:
und ich habe recht ;)
Wie ich schrieb, laut Einstein nutzt der Mensch nur max. 10% seines Gehirns. Schade das ich nun dazu nix finde im Netz. Des weiteren, die Wissenschaft, Ärzte(auch wenn du der Zeit deiner Kollegen weit voraus bist) können auch nur immer vom aktuellen Stand ausgehen. Was heute Fakt ist, kann morgen schon wieder Nonsens sein. Somit hast du mit deiner Meinung recht, basierend auf den aktuellen Stand der Wissenschaft. Somit hat Esoterik in diesen wirklichen Leben keinen Platz. Doch dieses Leben wird vom Geist des einzellnen stark eingeschränkt ;)

Mfg Markus
Den Satz mit den 10% ist mir auch geläufig. Ich suche noch im Netz.

Ich habe aber noch ein paar anderen gefunden die hier ganz gut ins Forum passen. Nachzulesen auf der n-tv-Homepage.

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher.

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümern als ein Atom.

Gruß

Carsten
 
Es wäre ein senstionelles Glück für mich, wenn Deine Vermutung sich bestätigen würde, glaub mir. Daß der Fortschritt der CP mit Medikamenten u. U. nicht nur verlangsamt, sondern evtl. gar gestoppt werden kann, habe ich von den damaligen Ärzten gehört unter dem Aspekt, was zerstört ist, bleibt zerstört, das ist klar. Daß ich ohne Medis auskomme, hat der Professor der Fachklinik als Phänomen bezeichnet, das bei wenigen Patienten hin und wieder zu beobachten aber nicht zu erklären sei. Es sei auch keine Garantie gegeben, daß es nicht doch eines Tages wieder zum Schub kommt.

Warst oder bist Du auf diesem Fachgebiet auch schon aktiv? Ich habe den Eindruck, Du hegst Gedanken, die weitaus fortschrittlicher sind als die meiner damaligen Ärzte.

LG Gisela
 
Ziege schrieb:
Seit wann hat er das Rheuma? Und hat er Gelenkdeformationen? Wie alt ist er? Ich war damals erst 18. Ich bin zum Glück noch rechtzeitig in gute Hände gekommen, so daß die beginnende Veränderung meiner Hand noch früh genug zum Stillstand kam. War Dein Mann in stationärer Behandlung einer Fachklinik? Ich kann das nur empfehlen. Die niedergelassenen Rheumatologen...aber nein, ich brech den Satz lieber ab, sonst bekomme ich wieder die Keule wg. unsachlicher Pauschalisierung. Ich greife nur zwei von mehreren erlebten Fällen in unterschiedlichen Praxen auf: da kam meine Mutter zu einem solchen, die Hände so unsagbar dick geschwollen, nicht mehr zu bewegen. Da fragte sie der "Spezialist" ob ihre Hände denn auch schon mal dick gewesen wären. Dabei ist meine Mutter eine kleine zierliche Person, zu der solche "Fleischpranken" nie passen würden... Ein anderer wollte ihr ein Malariamittel verabreichen, welches sie aufgrund einer anderen Sache niemals nehmen darf. Dann gäbe es keine weitere Hilfe mehr, meinte der Experte und riet ihr Aspirin und Paracetamol zu nehmen.
Sie ging nach Aachen in die Rheumaklinik. Dort half man ihr kompetent. Genau wie mir.
Ich glaube seit 1999. Er war nicht stationär, wozu auch. Das kostet nur unnötig Geld. Er ist bei einem der führenden Rheumaspezialisten in Behandlung. Er hat alle Symptome, die eine rheumatiker eben hat, mal mehr mal weniger. Weiter werde ich das Thema hier nicht ausbreiten.
Ich wollte nur sagen, dass es schön ist, dass es sowas wie Selbstheilung gibt, aber man darf das nicht verallgemeinern und seine persönliche sicht der Dinge nicht auf alle anderen beziehen.
 
janahuebner schrieb:
Ich glaube seit 1999. Er war nicht stationär, wozu auch. Das kostet nur unnötig Geld. Er ist bei einem der führenden Rheumaspezialisten in Behandlung. Er hat alle Symptome, die eine rheumatiker eben hat, mal mehr mal weniger. Weiter werde ich das Thema hier nicht ausbreiten.
Ich wollte nur sagen, dass es schön ist, dass es sowas wie Selbstheilung gibt, aber man darf das nicht verallgemeinern und seine persönliche sicht der Dinge nicht auf alle anderen beziehen.

Entschuldige, wenn meine Fragen zu indiskret waren. Das lag ebensowenig in meiner Absicht, wie persönliche Erfahrungen oder Meinungen aufgrund von Begebenheiten auf alle anderen zu beziehen. Aufgrund meiner eigenen Betroffenheit war ich wohl nur etwas übereifrig in Sachen Erfahrungs- u. Infoaustausch.
 
das mit den "10%" darfst du nicht wörtlich nehmen

Knackar schrieb:
und ich habe recht ;)
Wie ich schrieb, laut Einstein nutzt der Mensch nur max. 10% seines Gehirns. Schade das ich nun dazu nix finde im Netz. Des weiteren, die Wissenschaft, Ärzte(auch wenn du der Zeit deiner Kollegen weit voraus bist) können auch nur immer vom aktuellen Stand ausgehen. Was heute Fakt ist, kann morgen schon wieder Nonsens sein. Somit hast du mit deiner Meinung recht, basierend auf den aktuellen Stand der Wissenschaft. Somit hat Esoterik in diesen wirklichen Leben keinen Platz. Doch dieses Leben wird vom Geist des einzellnen stark eingeschränkt ;)

Mfg Markus

auch das genie einstein ist nicht in der lage, sowas zu quantifizieren. was er vielmehr damit ausdrücken wollte, war, dass man geistig reger sein sollte. beobachte dein umfeld - wieviele lassen sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig-intellektuell gehen? bevor man geistige reger werden kann, muss man erst mal geistig rege werden... nicht nur die muckis, auch das hirnkastl gehört trainiert.
du kennst doch den ö3-mikroman. das ist die (traurige) realität...

schönes wochenende, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Rheumatologe

Ziege schrieb:
Es wäre ein senstionelles Glück für mich, wenn Deine Vermutung sich bestätigen würde, glaub mir. Daß der Fortschritt der CP mit Medikamenten u. U. nicht nur verlangsamt, sondern evtl. gar gestoppt werden kann, habe ich von den damaligen Ärzten gehört unter dem Aspekt, was zerstört ist, bleibt zerstört, das ist klar. Daß ich ohne Medis auskomme, hat der Professor der Fachklinik als Phänomen bezeichnet, das bei wenigen Patienten hin und wieder zu beobachten aber nicht zu erklären sei. Es sei auch keine Garantie gegeben, daß es nicht doch eines Tages wieder zum Schub kommt.

Warst oder bist Du auf diesem Fachgebiet auch schon aktiv? Ich habe den Eindruck, Du hegst Gedanken, die weitaus fortschrittlicher sind als die meiner damaligen Ärzte.

LG Gisela

wie kommst du auf diesen gedanken? natürlich hab ich in meiner facharztausbildung auch mit der rheumatologie berührungspunkte gehabt, aber ich bin sicherlich kein spezialist auf diesem gebiet. ich halte immer wieder telefonischen oder auch persönlichen kontakt zu den kollegen der rheumatologischen ambulanz der uniklinik innsbruck. man muss nicht alles wissen, man sollte nur wissen, wo man sich kompetente information beschaffen kann :).

schönes wochenende, kurt
 
wieso eine Umstellung beim Essen?

janahuebner schrieb:
Das wäre schön, wenn das immer so funktionieren würde. Dann würde es meinem Mann endlich sehr viel besser gehen. Er muss seine Medis wirklich regelmäßg nehmen, sonst kann er sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen. Was ich am schlimmsten finde, ist die Tatsache, dass das Rheuma jetzt auch schon die inneren Organe befallen hat. Das war am Anfang eine große Umstellung, vorallem beim Essen.

kannst du mir das näher erklären? inwiefern wurde das essen umgestellt? dass man die rheumatoide arthritis diätetisch günstig beeinflussen kann, weiß ich. ich hab gute literatur dazu. wenn du willst schick ich sie dir als pdf-file.

mit interessiertem gruß, kurt
 
ja und genau das meine ich aus Deinen Worten rauszuhören. Im Gegensatz zu mir bist Du in jedem Fall up-to-date ! Uniklinik Innsbruck ! Das ist interessant. Vielleicht kann ich mich da einmal vorstellen. Geht das mit der deutschen Versichertenkarte eigentlich?
Schönes WE !! Gisela
 
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