ich behaupte:
trotz des großen erfahrungspotentials das im BB mittlerweile abgerufen werden kann, herrscht eine große unsicherheit, was letztlich den erfolg bringt.
ein fortgeschrittener kennt seine intensitätsgrenze und hat genug technik und erfahrung drauf, diese auch zu erreichen.
ich habe bei mir (und anderen) schon oft erlebt, dass man diese grenze nur kurzzeitig durch neue strategien, techniken oder methoden verschieben kann - oder es ist einfach nur augenwischerei; letztlich enden Übungen mit drop-sätzen, mit vorermüdungen, mit negativen Bewegungen, superslow usw usw doch immer wieder an der gleichen MV / Erschöpfungs-Grenze. Ob man einfaches satztraining macht, oder synergistische Supersätze, wenn ich gut bin, mache ich mich bei beiden fertig! Und noch nicht mal das völlige MV / erschöpftsein ist ein muss,so schreibt Colemann auf seiner site, dass er zB bizeps nur mit mittleren gewichten nicht bis zum MV... trainiert - na also...
Ich vermute allerdings, dass es schon den einen, aber nur den! Effektivitäts- Unterschied gibt, na bitte schön, ob man stofft oder nicht. und das beeindruckt mich nicht. und die ergebnisse nicht mehr als die von nats...
Ich will das hier nicht abwerten, aber es hat nun mal gar nichts mit TR / Intensitätstechniken zu tun - und dahin ging Sokrates Frage
Also schön weitertrainieren, sich was beweisen und sich nicht wundern, wenn andere viel weiterkommen als man selbst - es muss nicht am training liegen...
Gruß D.