Re: Eben objektiv bleiben und nicht subjektiv!
Das mit dem objektiv habe ich verstanden. Zum Trizepstag: PTTP ist ein Programm für Powerlifting und da ist nun mal Bankdrücken eine Disziplin und nicht Klimmzüge... Aber egal, ich habe verstanden, was du meinst. Es kann auch damit zusammenhängen, dass ich ein anderes Verständnis von "Tippgeben" habe: Ich sehe das so, dass man sich aus vielen gegebenen Tipps, die für sich sinnvollsten raussucht und sie testet. Sprich - um nochmal auf den Trizeps zurückzukommen - hätte derjenige den Tipp mit dem Trizepstraining ausprobieren können und dann sagen können "Nö, gefällt mir nicht. Ich halte mich lieber nur an die komplexen Grundübungen".
Ich sehe Tipps mehr als Möglichkeiten, nicht als Gesetze - ich glaube, du verstehst, was ich meine...
Das mit allgemein anmaßend nehme ich so hin, obwohl ich eigentlich nicht den Eindruck hatte (siehe aber weiter unten).
Und zum Rest:
"Was ist denn für dich sinnvoller? Etwas nie genau zu betrachten und sich immer wieder zu fragen, warum komm ich nicht weiter, ich trainiere doch schon so lange! Oder sich paralell zu seinem Training mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinanderzusetzen und diese dann anzuwenden?"
Jetzt unterstellst du mir irgendwelche Dinge, obwohl du du das gerade noch bei mir kritisierst hast...
Es ging mir mehr um die Zeit nach dem "intensiven Betrachten meines Trainingsprogramms". Ich wollte nur sagen: Und zwar bei mir ist es so, dass ich mich eine Zeitlang sehr intensiv mit dem Thema Krafttraining beschäftigt habe und dass für mich jetzt die Grenze erreicht ist, d.h. vorher stand das Nachdenken über das Training und das Training selber in keinem "natürlichen" Verhältnis. Ich bin keineswegs so ein Typ, der einfach nur trainiert ohne zu wissen, was er da macht...
Wie gesagt, ich habe darüber nachgedacht, darüber gelesen usw. Doch jetzt muss ich mich mal ein wenig mehr aufs Praktische konzentrieren und das Theoretische beiseite lassen!
Und ja, der Satz war wirklich anmaßend. Das gebe ich zu!
MfG
Phil