Eben objektiv bleiben und nicht subjektiv!
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass du mal geschrieben hast, dass man den Bizeps nicht trainieren braucht. Du aber sehr wohl zu einem Trizepstraining raten würdest. Schlussendlich kam dann heraus, dass du in irgendeiner Sportart halt deinen Trizeps brauchst und du ihn deshalb zusätzlich trainierst. So etwas nenne ich SUBJEKTIV Tipps geben. Objektiv bedeutet allgemein, sachlich, unvoreingenommen zu bleiben, also ohne deine persönlichen Ziele oder sonstigen indivduellen Vorlieben einfließen zu lassen.
Ist es nicht ein großer Unterschied, wenn du schreibst:
"Für mich wären diese ganzen Zusatzfunkionen überflüssig, weil ich sonst zu sehr darüber nachdenken würde."
als wenn du schreibst:
"Kauf dir einen guten Pulsmesser (und zwar einer, der dir gefällt, nicht einen mit 100000 Funktionen - wo du wieder 100000 mal darüber nachdenken kannst)."
Du schreibst:
"Ich maße mir gar nichts an, da ich euch nicht persönlich kenne, kann ich nicht wissen, ob du (um bei dem Beispiel zu bleiben) diese Zusatzfunktionen für wichtig befindest... "
Aber genau das tust du eben!
Andere Postings und PM die ich erhalten habe, berichten über ihre Erfahrungen und zeigen die für sie gewonnenen Vor- und Nachteile auf und überlassen es dann mir mich zu entscheiden.
Ich hoffe das war jetzt verständlich und wegen deiner übermäßigen Postings, war das insgesamt und nicht auf diesen Thread bezogen. Ich schätze es sehr, wenn du anderen behilflich sein willst, aber bleib objektiv dabei und verwirre nicht mehr, als das du aufklärst. Ein Adoniskomplex hat beim besten Willen nichts mit Trainingssteuerung zu tun und auch Sportwissenschaft, ist eine Wissenschaft, die Wissen schaft, weshalb man sich dessen Wissen bedienen kann oder auch nicht, aber diese Wissenschaftler sind bestimmt nicht zwangsgestört, nur, weil sie auf Erkenntnissuche sind.
Warum glaubst du ist die Medizin, die Technologie oder sonst eine Wissenschaft so weit wie heute? Aus Ignoranz bestimmt nicht, sondern aus Neugierde, Forscherdrang usw.
Was ist denn für dich sinnvoller? Etwas nie genau zu betrachten und sich immer wieder zu fragen, warum komm ich nicht weiter, ich trainiere doch schon so lange! Oder sich paralell zu seinem Training mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinanderzusetzen und diese dann anzuwenden?
Ist das für dich wirklich überflüssiges Denken??? Wie bist du denn dazu gekommen, dass du jetzt effizienter trainierst? Durch Zufall? Also bitte verschone mich in Zukunft mit diesen nassforschen Bemerkungen, von wegen:
"klar könntest du beim Ausdauertraining effektiver trainieren, aber zu welchem Preis? Du müsstest alle 7,32 s auf die Uhr schauen, ob du wirklich noch im Pulsbereich bist..."
Wie kommst du bloß zu so einer irrsinnigen Meinung? Glaubst du ich weiß nicht, wann für mich genug ist?
"Und was wäre, wenn du z.B. bei deinem Ausdauertraining deine HFmax nicht 185, sondern 188 ist - bricht dann bei dir eine Welt zusammen?"
Also wenn das nicht anmaßend ist, dann weiß ich nicht!
Dein Posting hat mich geärgert und war einfach nur überflüssig!
So jetzt hab ich keine Lust mehr meine Gedanken daran zu verschwenden!
Grüße, Hubert (der sich jetzt seinen Pulsmesser umschnallt, diesen mit einem Elektroschocker kurzschließt und die Zielzone auf 170-172 einstellt. Bei Über- oder Unterschreitung der Zonen werden Stromstöße von 200000 Volt verabreicht. Dies ist gut für die Vitalisierung und so brauch ich auch nicht ständig auf die Uhr zu sehen, ob ich nocht im grünen Bereich bin. Mach es auch so, alles andere ist sowieso nur für Memmen, denk positiv :winke: )
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