Radioaktivität in supps

jimmy1994

New member
Anlässlich der atomkatastrophe in Fukushima ist mir in den sinn gekommen ob evtl ( die strahlung hat uns ja bereits in europa erreicht, kann aber natürlich diesen KEINE GEFAHR STATUS schnell überschreiten) etwas dieser strahlung irgendwann mal durch Naturprodukte ( die in europa produziert werden) in die Nahrungsergänzungen die nicht voll aus chemikalien bestehen, enthalten sein könnte...
Ist ein reiner interessens thread. Würd gern eure meinung hören.
Ps; würdet ihr im falle dieser supplement-kontaminierung ( mir fallt kein anderes wort ein ^^) auf rein chemische produkte umsteigen? Falls ihr es noch nicht seid natürlich...

Mfg
 
Was in der EU in Umlauf kommt, wird darauf geprüft. Natürlich kann man nie 100%ig sicher sein. Aber es kann einen hald auch der Blitz erschlagen.

;-)
 
Was in der EU in Umlauf kommt, wird darauf geprüft. Natürlich kann man nie 100%ig sicher sein. Aber es kann einen hald auch der Blitz erschlagen.
;-)
Die EU hat kürzlich die Grenzwerte für Radioaktivität für Lebensmittel erhöht. Das diente dafür, daß Lebensmittelimporte aus Japen nicht zu sehr beeeinträchtigt wird. Soviel zum Schutz des Verbfrauchers!!! Der EU ist es ziemlich scheißegal, was mit Verbrauchern passiert, Hauptsacxhe die Kohle stimmt!!

Gruß
Richard
 
meine güte. Wer so angst vor der minimalen strahlenerhöhung hat, braucht handy auch keins mehr benützen.
Salat, welcher direkt neben dem akw angebaut wird, sollte vl vermieden werden :p

Edit: jährlich gibs zig unfälle in akws in deutschland, wo auch leichte strahlung austritt. In england oder frankreich (weiß jetzt nicht genau) wird radioaktiver müll tw sogar ins meer abgelassen.
 
Naja ich bin mir da nicht sicher ob supllemente die aus den staaten kommen vom zoll oder wem immer auf eien radioaktive kontaminierung geprüft werden
das würde mich schon sehr wundern bei der pfuscherei...

Das mit der grentzwerterhöhung stimmt auch aber muss man dazu sagen, dass man bei strahlenden sonnenschein und 30 grad aussentemperatur auf einer normalen wiese einer wesentlich höheren strahlung ausgesetzt ist. ( warum weiss ich auch nicht so genau bin ja kein experte)
Beim fisch kann ich nur zustimmen wegen den sorgen. Denn das meer hat ja seine strömungen etc und da kann diese radioaltivität ganz easy transportiert werden. Und es ist ja nicht nur jod enthalten was sehr schnell abgebaut word sondern seit neuesten auch cesium und das ist nicht grade ungefährlich...

UND mittlerweile kann OPEL seine autos nichtmehr produzieren weil alle karosserie hersteller in japan entweder zerstört sind und die die noch stehen nicht importieren dürfen wegen der strahlenbelastung. also wäre es für mich zumindest relativ sicher möglich dass es irgendwann auch mal unsere Nahrungsergänzungen betreffen KANN.

Hoffen wir mal nicht...
Könnt euch gerne zu meiner meinung äußern.

Mfg
 
Anstatt Dir Sorgen um deine Proteinpülverchen zu machen, solltest Du lieber Deine Gedanken in die normale Nahrung stecken.

Und nein, ich mach mir da keine Sorgen. Esse wenig Fisch und sonst wohl kaum Produkte die aus der Umgebung dort kommen.
 
Eines steht fest: Alles was wir in die Natur hineingeben (Dünger, Altbatterien, Lacke usw.) gelangt früher oder später in die Nahrungskette und damit auch in unsere Mägen. Das kann u. U. eine Weile dauern, aber letztlich gibt es davon keine Ausnahme, da keiner in einer Biosphäre lebt.

@Blubber: Ich denke die Einrichtung, die radioaktives Wasser ins Meer verkappt ist unter anderen die französiche Wiederaufbereitungsanlage La Arc. Zumindest hatte ich bei der zu letzt etwas davon gehört. Wobei ich keinesfalls ausschließen würde das es bei anderen Wiederaufbereitungsanlagen anders läuft.
 
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