FlashBang
New member
Hey Leute,
kurz eine Frage zum Thema "Pausen zwischen den Sätze" in Kombination mit dem Creatinspeicher.
Meist wird geraten, die Pausen so kurz wie möglich zu halten, um ein Maximum an Intensität zu erhalten - klingt logisch.
-> Was aber, wenn man die Pausen auf 2-3 Minuten erhöht, um dem Körper die nötige Zeit zu geben seine Creatinspeicher wieder aufzuladen?
Hat es für's Bodybuilding Vorteile (Für den K3K'ler ist die Art fast das A und O; aber für einen BB'ler?)?
Kurz ein paar Gedanken von mir dazu:
Längere Pausen zwischen den Sätzen -> Creatinspeicher können sich wieder auffüllen -> es kann mehr Gewicht öfter bewegt werden
=> dies aber auf Kosten der Intensität ?
Gegenargument: Training wird durch das höhere Gewicht + mehr WDH Intensiver
=> evtl. können durch das höhere Gewicht + mehr WDH andere/ mehr Muskelfasern beansprucht werden -> größere Reizsetzung
Gegenargument: bei kurzen Pausen komme ich aber schneller wieder an die Grenzen (-> Reiz kann schneller gesetzt werden (?))
=> Reiz wird, ob mit oder ohne aufgeladenen Creatinspeichern, gesetzt - längere Pausen trotzdem sinnvoll?
Gegenargument: dadurch wird das Training länger -> vermehrt Stresshormone werden ausgeschüttet (bei 'übertriebener' länge)
Würde mich freuen über ne schöne Diskussion freuen - ich persönlich komme nicht auf einen Nenner mit meinen Argumenten/ Gegenargumenten.
Es geht mir hier nur darum, ob das eine gegenüber dem andren theoretische (gerne auch praktische
) Vorteile hatt.
LG
Domi
kurz eine Frage zum Thema "Pausen zwischen den Sätze" in Kombination mit dem Creatinspeicher.
Meist wird geraten, die Pausen so kurz wie möglich zu halten, um ein Maximum an Intensität zu erhalten - klingt logisch.
-> Was aber, wenn man die Pausen auf 2-3 Minuten erhöht, um dem Körper die nötige Zeit zu geben seine Creatinspeicher wieder aufzuladen?
Hat es für's Bodybuilding Vorteile (Für den K3K'ler ist die Art fast das A und O; aber für einen BB'ler?)?
Kurz ein paar Gedanken von mir dazu:
Längere Pausen zwischen den Sätzen -> Creatinspeicher können sich wieder auffüllen -> es kann mehr Gewicht öfter bewegt werden
=> dies aber auf Kosten der Intensität ?
Gegenargument: Training wird durch das höhere Gewicht + mehr WDH Intensiver
=> evtl. können durch das höhere Gewicht + mehr WDH andere/ mehr Muskelfasern beansprucht werden -> größere Reizsetzung
Gegenargument: bei kurzen Pausen komme ich aber schneller wieder an die Grenzen (-> Reiz kann schneller gesetzt werden (?))
=> Reiz wird, ob mit oder ohne aufgeladenen Creatinspeichern, gesetzt - längere Pausen trotzdem sinnvoll?
Gegenargument: dadurch wird das Training länger -> vermehrt Stresshormone werden ausgeschüttet (bei 'übertriebener' länge)
Würde mich freuen über ne schöne Diskussion freuen - ich persönlich komme nicht auf einen Nenner mit meinen Argumenten/ Gegenargumenten.
Es geht mir hier nur darum, ob das eine gegenüber dem andren theoretische (gerne auch praktische
LG
Domi