Re: bin etwas verwundert
Hi Hannes,
nun dann denk dir bitte statt Charakter Grundhaltung, denn für mich ist das dasselbe. Denn ich gehe stark davon aus, dass man zu seinem eigenen Charakter steht und dieser sich dann als Grundhaltung im Verhalten anderen gegenüber widerspiegelt.
Und du hattest ja gefragt, wie ich den anderen bewerten würde. Ich habe dir darauf meine, alleinige Meinung genannt.
Um nochmal kurz auf mein Beispiel einzugehen:
Ich schrieb etwas von einem Alkoholiker, nicht von jemandem der mal über die Strenge schlägt. Und ich nannte den Fahrlehrer als Beispiel, weil gerade dieser eine gewisse Vorbildfunktion wahrnehmen muss. Oder nimm statt dem Fahrlehrer einen Polizist. Für mich beides Personen mit einem großen Vorbildcharakter, denen durch persönliche Fehler diese abhanden kommt.
Und ich schrieb auch in meinem ersten Absatz, dass ich niemals von einer einzigen Aussage verallgemeinern würde.
Aber wenn du ein Beispiel wünscht:
Ich würde mich nicht von einem chizophrenen wegen einer Drogensucht behandeln lassen.
MfG