Na ja,
liebe ChristianeL.
bei 200 Kcal pro Tag zuviel wären es theoretisch nur 7,3 kg, aber auch das wär nicht gut. Da sieht man, daß es ohne ausreichende Bewegung nicht geht, aber mit problemlos. Schon 50 min "gemütliches Walken" bei 4 kcal Verbrauch pro Minute sind die 200 kcal ausgeglichen! Sollte man sogar "joggen", bräuchte man nur ca. 30 min.
Sicher habe ich mir schon über übrgewichtige Ärzte Gedanken gemacht. Ich kenne sogar eine, die im Fernsehen von ihren mißglückten Diäten mit der dazugehörigen Gewichtszunahme danach erzählt hat!
Die hatte auch nicht begriffen, daß es nur mit mehr Bewegung in den Griff zu bekommen ist. Tja und die Anderen, ich vermute, daß sie trotz besserem Wissen in Punkto Essen und "Genuß" keine Disziplin, bzw. eine andere Vorstellung von Wohlbefinden haben. Und vielleicht auch eine andere Vorstellung des Begriffs "Übergewicht". Oder sogar heimlich, wie so viele, die aufgegeben haben, latent depressiv sind, und ihren "Genuß" in der oralen "Selbstbefriedigung" suchen. Kenne genügend Leute, (durch Gespräche mit ihnen), die sogar von deren Hausarzt auf Folgekrankheiten ihres Übergewichtes bei gleichzeitigem Bewegungsmangel hingewiesen wurden. Aber trotzdem nicht auf (reichlich) Alkohol, fettes Essen, Völlerei, usw. verzichten wollen. Sie sehen offensichtlich irgendeine Form von "Leistung" in ihrem Eßvermögen und "Selbstbelohnung". Und sie verweisen sehr gerne auf irgendwelche "Gene", die sie geerbt hätten, oder sie seien "schlechte Futterverwerter".
Nein, ich würde mich nicht gerne von Shakes und Kräuterpresslingen ernähren wollen, brauche ich auch Gott sei Dank nicht.
Gruß Rainer, der sich jetzt ein Putensteak mit Salzkartoffeln, grünen Erbsen und Zwiebel-Mais-Kidneybohnensalat macht, und der dazu einen Sangiovese Di Romagna trinkt.
http://hutte.de/grafik/rainer.jpg