Ohne Diät weniger Gewicht

NICE TRY!

und was deinen hausarzt betrifft, so ist auch er von "herbalife" gehirngewaschen worden. naja, so manche meiner kollegen leben nicht schlecht davon...
gruß, kurt (den "herbalife" auch mal keilen wollte, der aber gegen sektenähnliche vermarktungsmethoden allergisch ist)
 
Tja

Noch jemand mit besserwisserischem unwissen, was?
Schau erstmal in den duden, bevor du postest.
Nur so zur info. ;-)

Bin nicht nelli.
Nur so zur info.
 
Übergewicht - ein unlösbares Problem?Schlankheits-

mittel in der wissenschaftlichen Bewertung

war das Thema einer Pressekonferenz und Journalistenseminars vom 23.01.03 in Hamburg bei der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e. V.

Fazit: Vollmundige Versprechen - wenig Wirkung!

Hier: Schlankheitsprodukte als Mahlzeitenersatz - Formuladiäten (diätische Lebensmittel)

Fazit: - Gewichtsabnahme nur kurzfristig gesichert,
- ohne Begleitprogram KEIN Lerneffekt für zukünftiges
richtiges Ernährungsverhalten,
- JoJo Effekt bei 70% der Probanden
- Nur eingeschränkt aussagekräftige Studien der
Hersteller zur Gewichtsreduktion vorhanden!

Ergebnis: Langfristige Gewichtsreduktion ist nur auf Basis
einer Ernährungsumstellung bei gleichzeitig
ausreichender körperlicher Bewegung
erfolgreich!

Noch Fragen?

Gruß Rainer



http://hutte.de/grafik/rainer.jpg
 
Re: Übergewicht - ein unlösbares Problem?Schlankheits-

leider sind die Komentare wiederholte Schlagworte mit wenig sachlicher Kompetenz (typisch für Journalisten) entspricht etwa dem Wissensstand der 60ger Jahre!
Als "alter Hase" sollten man nicht vergessen, dass die Zeit weitergeht und es inzwischen neue Erkenntnisse gibt.
Ich habe nicht von Schlankheitsprodukten als Mahlzeitenerstatz geschrieben (insofern gebe ich dir recht wenn dem so wäre)
Ich spreche von nichts anderem als in deinem Absatz Ergebnis richtig erwähnt ist:
"Langfristige Gewichtsreduktion ist nur auf Basis
einer Ernährungsumstellung bei gleichzeitig
ausreichender körperlicher Bewegung
erfolgreich! "
Alle anderen Behauptungen und Komentare zu diesem Thema finde ich sind absichtlich unsachlich und zum Teil diskriminierend
Es ist hat schon immer so, wer erfolgreich ist hat viele Neider

Gruß
Klaus
 
Du mußt genau lesen,

lieber Klaus,
1. Das ist nicht von mir!
2. Das ist auch nicht von Journalisten sondern kommt von der Gesellschaft für Ernährungswissenschaften und Diätethik in Hamburg.
3. Der Wissensstand ist nicht aus den 60er Jahren sondern aus den letzten 3 und wurde am 23.01 2003 vor der Presse präsentiert!
4. Wenn ein Laie wie Du Wissenschaftlern, Ärzten und Diätassistenten als "unsachlich" und "diskriminierend" ansieht,
spricht das eh für sich. Bist Du ein bißchen wirklichkeitsfremd?
5.Was verstehst Du unter Erfolg und wieso wird er Dir geneidet? Lass uns in 5 Jahren noch mal über Dein Gewicht reden, dann sehen wir ja den "Erfolg". Ich jedenfalls wünsch ihn Dir!
Gruß Rainer

http://hutte.de/grafik/rainer.jpg
 
so schon eher..

Hallo Rainer,

meine Erfahrungen und Erfolge mit "homöopathischen" Methoden, wie Du es nennst, beschränken sich auf unschöne Diskussionen mit HL-Beratern und deren Ausschluß aus diversen Foren. Ich selbst habe dieses Zeug niemals ausprobiert und werde dies auch nicht tun.

Eine Formula-Diät sollte nicht das Mittel erster Wahl sein, um das Gewicht zu reduzieren. Dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um Herbalife oder Slimfast oder was der Markt sonst noch hergibt, handelt. Trotzdem bin ich gegen eine pauschale Vorverurteilung, die an eine mittelalterliche Hexenverfolgung erinnert, nur weil jemand mit solchen Mitteln abnimmt.

Natürlich besteht die Gefahr, sich bei er Regelung des Körpergewichts auf Formula-Produkte zu verlassen, anstatt auf eine angepasste normale Kost in Kombination mit einem vernünftigen Sportprogramm. Wer sich dieser Gefahr aber bewußt ist und weiß, dass er sich nach dem Abnehmen anders ernähren und bewegen muss, um das niedrigere Gewicht zu halten, hat eine gute Chance dies auch zu schaffen.

Ich sehe bei Klaus_2003 wirklich keinen sachlichen Grund, warum seine Gewichtsreduktion keine erfolgreiche Körperfettreduktion sein sollte. Ob diese von Dauer ist, wird er ja sehen. Andere HL-Berater bieten mit ihren sensationellen Gewichtsreduktionen wesentlich mehr Angriffsfläche. :winke:

LG Christiane
 
Ganz einfach

Eine Ernährungsumstellung ist kein Patentrezept um erfolgreich abzunehmen. Wer sich schon vernünftig ernährt, dem bringt eine Ernährungsumstellung nichts, hier hilft nur eine Reduzierung der Menge. Das Sportprogramm zu erweitern geht auch nicht immer.

HL brauchen jene Menschen, die zu undiszipliniert sind, ihre normale Kost einzuschränken. Es ist eben bequemer eine Mahlzeit gegen ein kalorienreduziertes Formula-Produkt auszutauschen, als sich den Teller nicht so voll zu schaufeln.

LG Christiane
 
Du widersprichst Dir

liebe ChristianeL,
teilweise selber.
-----Wer sich schon vernünftig ernährt..............und bereits ein Sportprogramm hat........
Ja mein Gott, der hat auch garantiert keine 10 kg Übergewicht oder mehr!
Außerdem ist eine Formula-Diät auch eine "Ernährungsumstellung"!
Und "undisziplinierten Menschen" hilft HL auch nicht, eben weil sie undiszipliniert sind und auch da garantiert zuviel davon essen!
Es muß im Kopf "klick" machen und da helfen nur objektive, wissenschaftliche Informationen über die wahren Zusammenhänge von positiver Energiebilanz und Übergewicht!!
Gruß Rainer


http://hutte.de/grafik/rainer.jpg
 


Hallo Rainer,
In Antwort auf:

-----Wer sich schon vernünftig ernährt..............und bereits ein Sportprogramm hat........
Ja mein Gott, der hat auch garantiert keine 10 kg Übergewicht oder mehr!
Ich meinte "vernünftig" im Sinne der Qualität, nicht der Quantität. Mit einer ausgewogenen Mischkost kann man sich durchaus 10 kg Übergewicht anfuttern. Man braucht am Tag nur 200 kKal zuviel zu essen, dann hat man die 10 kg in einem Jahr drauf.
In Antwort auf:

Außerdem ist eine Formula-Diät auch eine "Ernährungsumstellung"!
Klar ist es das. Wenn ich meine Ernährung um 3 Tafeln Schokolade pro Tag erweitere, ist das auch eine Ernährungsumstellung. :winke:
Der Begriff "Ernährungsumstellung" impliziert eine Umstellung zu einer gesunden ausgewogenen Mischkost. Wenn ich aber schon eine gesunde ausgewogene Mischkost zu mir nehme, kann ich meine Ernährung dahingehen nicht mehr umstellen, sondern nur noch die Menge reduzieren.
In Antwort auf:

Und "undisziplinierten Menschen" hilft HL auch nicht, eben weil sie undiszipliniert sind und auch da garantiert zuviel davon essen!
Na, den Menschen möchte ich sehen, der sich mit Formula-Produkten dick und rund frisst. Dazu sind die Produkte viel zu teuer und schmecken auch entsprechend langweilig. Würdest Du Dich von Shakes und Kräuterpresslingen ernähren wollen?
In Antwort auf:

Es muß im Kopf "klick" machen und da helfen nur objektive, wissenschaftliche Informationen über die wahren Zusammenhänge von positiver Energiebilanz und Übergewicht!!
Wenn es so einfach ist, warum gibt es dann stark übergewichtige Ärzte? Hast Du dir darüber schon mal Gedanken gemacht?

LG Christiane
 
Na ja,

liebe ChristianeL.
bei 200 Kcal pro Tag zuviel wären es theoretisch nur 7,3 kg, aber auch das wär nicht gut. Da sieht man, daß es ohne ausreichende Bewegung nicht geht, aber mit problemlos. Schon 50 min "gemütliches Walken" bei 4 kcal Verbrauch pro Minute sind die 200 kcal ausgeglichen! Sollte man sogar "joggen", bräuchte man nur ca. 30 min.
Sicher habe ich mir schon über übrgewichtige Ärzte Gedanken gemacht. Ich kenne sogar eine, die im Fernsehen von ihren mißglückten Diäten mit der dazugehörigen Gewichtszunahme danach erzählt hat!
Die hatte auch nicht begriffen, daß es nur mit mehr Bewegung in den Griff zu bekommen ist. Tja und die Anderen, ich vermute, daß sie trotz besserem Wissen in Punkto Essen und "Genuß" keine Disziplin, bzw. eine andere Vorstellung von Wohlbefinden haben. Und vielleicht auch eine andere Vorstellung des Begriffs "Übergewicht". Oder sogar heimlich, wie so viele, die aufgegeben haben, latent depressiv sind, und ihren "Genuß" in der oralen "Selbstbefriedigung" suchen. Kenne genügend Leute, (durch Gespräche mit ihnen), die sogar von deren Hausarzt auf Folgekrankheiten ihres Übergewichtes bei gleichzeitigem Bewegungsmangel hingewiesen wurden. Aber trotzdem nicht auf (reichlich) Alkohol, fettes Essen, Völlerei, usw. verzichten wollen. Sie sehen offensichtlich irgendeine Form von "Leistung" in ihrem Eßvermögen und "Selbstbelohnung". Und sie verweisen sehr gerne auf irgendwelche "Gene", die sie geerbt hätten, oder sie seien "schlechte Futterverwerter".
Nein, ich würde mich nicht gerne von Shakes und Kräuterpresslingen ernähren wollen, brauche ich auch Gott sei Dank nicht.
Gruß Rainer, der sich jetzt ein Putensteak mit Salzkartoffeln, grünen Erbsen und Zwiebel-Mais-Kidneybohnensalat macht, und der dazu einen Sangiovese Di Romagna trinkt.

http://hutte.de/grafik/rainer.jpg
 
Na,

liebe ChristianeL,
dann komme ich Dir doch zur Hälfte entgegen. Vielleicht warens ja 5 kg, und der Rest Wasser, (und garantiert auch etwas Eiweiß), sein jetziger prozentualer Körperfettanteil kann, auch bei Wohlwollen, so jedenfalls nicht stimmen.
Wobei es mir aber ehrlicherseits auch wurscht ist.
Gruß Rainer

http://hutte.de/grafik/rainer.jpg
 
Zurück
Oben