steady state
halo simone,
gemeint ist ersteres, die herzfrequenz erreicht kein steady state mehr bzw. erst nach längerer zeit. eine rasche "adaptation" der HF an die höhere belastungsstufe ist ja ein gutes zeichen. mit anderen worten, je schneller der "erfordernispuls" für eine bestimmte belastung erreicht wird, desto besser.
wie meinst du das mit dem puls, der "quasi nicht mehr gestoppt" werden kann? irgendwann erreicht die HF-kurve ein plateau, wenn die ausbelastung erreicht ist. das ist dann die max. HF, wo es nur mehr eine frage der zeit (und des willens) ist, bis die belastung wegen übersäuerung abgebrochen werden muss.
lg, kurt
Simone schrieb:
> Hallo Kurt!
> Vielleicht bin ich ja auch einfach schon zu müde und check`s deswegen nicht (immer diese Ausreden...

), aber ich hätte da nun doch noch eine Frage bezüglich Deines Artikels "Die Ergometrie" auf Deiner Hompage. Du schreibst:
>
> >Mit zunehmender Belastung dauert es immer länger, bis der "Erfordernispuls" erreicht wird und ab einer gewissen Intensität ist es nicht mehr möglich, innerhalb der Stufendauer ein Plateau der Herzfrequenz zu erreichen. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Belastung bereits über der sog. "Dauerleistungsgrenze" liegt und vorwiegend anaerob, d.h. unter "Sauerstoff-Schuld" erbracht werden muss.<
>
> Heißt das nun, daß ab dieser Belastungsintensität der Puls stetig weiter ansteigt und sich nicht mehr für längere Zeit auf einem Level einpendeln kann, oder ist es so gemeint, daß der Puls quasi nicht mehr getoppt werden kann, weil die Testperson ihre HFmax erreicht hat?
>
> Liebe Grüße Simone *diealleinschondurchlesendesartikelseineerhöhteherzfrequenzbekommt*
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Simone schrieb:
> Hallo Kurt!
> Vielleicht bin ich ja auch einfach schon zu müde und check`s deswegen nicht (immer diese Ausreden...

), aber ich hätte da nun doch noch eine Frage bezüglich Deines Artikels "Die Ergometrie" auf Deiner Hompage. Du schreibst:
>
> >Mit zunehmender Belastung dauert es immer länger, bis der "Erfordernispuls" erreicht wird und ab einer gewissen Intensität ist es nicht mehr möglich, innerhalb der Stufendauer ein Plateau der Herzfrequenz zu erreichen. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Belastung bereits über der sog. "Dauerleistungsgrenze" liegt und vorwiegend anaerob, d.h. unter "Sauerstoff-Schuld" erbracht werden muss.<
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> Heißt das nun, daß ab dieser Belastungsintensität der Puls stetig weiter ansteigt und sich nicht mehr für längere Zeit auf einem Level einpendeln kann, oder ist es so gemeint, daß der Puls quasi nicht mehr getoppt werden kann, weil die Testperson ihre HFmax erreicht hat?
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> Liebe Grüße Simone *diealleinschondurchlesendesartikelseineerhöhteherzfrequenzbekommt*
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