fippu
New member
nachdem ich im frühling mit dem hatfield-plan aufgehört hab um für vier wochen nach GVT2000 zu schocken, wollte ich eigentlich für mind. ein halbes jahr einen PITT 2er plan trainieren und im winter (mehr zeit) wieder zum hatfield-plan zurückkehren.
ich hab leider ziemlich schnell festgestellt, dass mir PITT nicht mehr gleich gut gefällt wie noch vor einem Jahr. ich musste mich also nach einer alternative umsehen und da mir die übliche 2er splittung nicht zusagt, hab ich mich für einen 3er entschieden. "empfohlen" wurde mir diese aufteilung von einem kollegen ausm fitnesscenter und pat.
das besondere an meinem plan ist die etwas hohe zahl an arbeitssätzen pro muskelgruppe.
so mach ich zB für den lat 13 sätze, für die brust 12 und für bei den beinen sind um 16 (inkl. abdu-und adduktoren).
ich hab zwar erst die dritte "testwoche" hinter mir, glaube aber sagen zu können, dass mir dieser plan zusagt. eine TE dauert zwischen 70 und 90 minuten. danach 10-15minuten cooldown auf dem fahrrad und anschliessendes dehnen (schwerpunkt beine und rumpf).
ich wende keine intensitätstechniken an und konnte mich bisher bei sauberer ausführung steigern (sind zwar erst drei wochen..^^ aber die arbeitsgewichte kannte ich ja bereits).
was evtl. auch zur steigerung beigetragen hat, ist der zusätzlich laufende selbstversuch.
ich las vor kurzem einen artikel über eine art des hochfrequenztrainings bei dem es darum geht die intramuskuläre koordination bei einer spezifischen übung zu verbessern, indem man jeden tag unabhängig vom üblichen training einen satz trainiert. anfangen sollte man mit einem gewicht, dass man gerade 8wdh packt. laut artikel sollte es möglich sein, jede woche eine wiederholung mehr zu schaffen. nach 3 wochen wird pausiert. der punkt mit der drastischen steigerung find ich ziemlich unglaubwürdig, aber die idee dahinter fand ich interessant, da ich nämlich gegen ende meines militärdienstes, als ich anfing am wochenende zu trainieren, eine im verhältnis zum restlichen körper ziemlich schöne brust hatte, obwohl ich jeden tag X liegestzützen machen musste.
ich hab nun also 3 wochen jeden morgen 12 klimmzüge im untergriff, 30 liegestütze und 15 wdh seitheben gemacht, das ganze sehr exaxt und mit langsamer kadenz.
die regeneration scheints nicht zu stören und ich hab tatsächlich das gefühl, das es sich positiv auf die kraftfokusierung bei den übungen auswirkt. vor allem beim SBD hatte ich seit längerer zeit mühe mit plötzlichem einbruch.. wie gesagt hab ich mich bei den letzten zweit TE endlich wieder steigern können.
momentan befind ich mich in der pause-woche, dh das zusätzliche "training" am morgen bleibt aus.
hat jmd von euch erfahrungen damit? auf wunsch kann ich meinen 3er posten.
wär schön wenn hier wieder mal eine anständige diskussion entstehen würde.
und jetzt bin ich mal draussen
mfg
ich hab leider ziemlich schnell festgestellt, dass mir PITT nicht mehr gleich gut gefällt wie noch vor einem Jahr. ich musste mich also nach einer alternative umsehen und da mir die übliche 2er splittung nicht zusagt, hab ich mich für einen 3er entschieden. "empfohlen" wurde mir diese aufteilung von einem kollegen ausm fitnesscenter und pat.
das besondere an meinem plan ist die etwas hohe zahl an arbeitssätzen pro muskelgruppe.
so mach ich zB für den lat 13 sätze, für die brust 12 und für bei den beinen sind um 16 (inkl. abdu-und adduktoren).
ich hab zwar erst die dritte "testwoche" hinter mir, glaube aber sagen zu können, dass mir dieser plan zusagt. eine TE dauert zwischen 70 und 90 minuten. danach 10-15minuten cooldown auf dem fahrrad und anschliessendes dehnen (schwerpunkt beine und rumpf).
ich wende keine intensitätstechniken an und konnte mich bisher bei sauberer ausführung steigern (sind zwar erst drei wochen..^^ aber die arbeitsgewichte kannte ich ja bereits).
was evtl. auch zur steigerung beigetragen hat, ist der zusätzlich laufende selbstversuch.
ich las vor kurzem einen artikel über eine art des hochfrequenztrainings bei dem es darum geht die intramuskuläre koordination bei einer spezifischen übung zu verbessern, indem man jeden tag unabhängig vom üblichen training einen satz trainiert. anfangen sollte man mit einem gewicht, dass man gerade 8wdh packt. laut artikel sollte es möglich sein, jede woche eine wiederholung mehr zu schaffen. nach 3 wochen wird pausiert. der punkt mit der drastischen steigerung find ich ziemlich unglaubwürdig, aber die idee dahinter fand ich interessant, da ich nämlich gegen ende meines militärdienstes, als ich anfing am wochenende zu trainieren, eine im verhältnis zum restlichen körper ziemlich schöne brust hatte, obwohl ich jeden tag X liegestzützen machen musste.
ich hab nun also 3 wochen jeden morgen 12 klimmzüge im untergriff, 30 liegestütze und 15 wdh seitheben gemacht, das ganze sehr exaxt und mit langsamer kadenz.
die regeneration scheints nicht zu stören und ich hab tatsächlich das gefühl, das es sich positiv auf die kraftfokusierung bei den übungen auswirkt. vor allem beim SBD hatte ich seit längerer zeit mühe mit plötzlichem einbruch.. wie gesagt hab ich mich bei den letzten zweit TE endlich wieder steigern können.
momentan befind ich mich in der pause-woche, dh das zusätzliche "training" am morgen bleibt aus.
hat jmd von euch erfahrungen damit? auf wunsch kann ich meinen 3er posten.
wär schön wenn hier wieder mal eine anständige diskussion entstehen würde.
und jetzt bin ich mal draussen
mfg