Nahrungergänzung und Protein pulver sind unnötig!

Pumping Iron

New member
ich habe glaube ich probleme mit der leber und der grund dafür ist glaub ich , der zu hohe eiweisszufuhr,habe alle 3 stunden eiweiss zu mir geführt aber das ist zu viel!
jetzt habe ich mir vorgenommen eine woche zu pausieren und dann wider voll mit dem training zu beginnen,
klar werde ich eiweiss zu mir führen,ohne gehts nicht, aber ich werde mir keine pulvers oder andere sachen kaufen, man kann sich den eiweissbedarf völlig durch die ernährung decken,ich werde zu meinen grossmahlzeiten:frühstück,mittag,abend reichlich eiweiss essen ,ja und kohlenhydrate und fett , darauf vergesse ich eh nicht,
ich denke so komme ich auch zu meinem ziel!
 
naja ich weiss nicht genau ob es wegem dem eiweiss ist aber die ärtztin hat mich gefragt ob ich schon mal problemne mit der leber hatte oder nicht und ich habe gesagt nein, denn ich hatte auch nie welche und dann hat sie mich ins röntgeninstitut geschickt dort wurde ich untersucht mit diesem ultraschall und am montag muss ich diese photos abholen und dann wieder zum artzt,
ich habe ihm auch gesagt, dass ich eine zeitlang aminos und glutamin genommen habe und seit diesem jahr nix mehr denn ich denke mann kann sich über die ernährung genug eiweiss zu führen, aber es ist siche r nix gefährliches,mahce eine woche pause, und das schadet mir nicht denn habe bis jetzt noch nie eine pause über 2 tage gemacht.
 
ein paar tage warten schadet bestimmt nicht den die leber ist ein stilles organ das sich erst meldet wenn es zu spät ist sei lieber vorsichtig....
ich glaube das problem mit den ganzen protein kram ist das es sich dabei um konzentrate handelt man sollte vieleicht mal darüber nachdenken ob es sinnvoll ist den körper damit zu belasten. mit "normaler" ernährung hast du auf jeden fall meinen respekt weil das noch alte schule ist und gesünder ist es auch allemal...
ansonsten noch gute besserung
 
ich habe so einen befund bekommen, der ist egentlich ganz okay , ich habe diesen befund auch meinem bio-klehrer gezeigt und er sagt super sieht das aus, dei mir ist der der cholesterinspiegel sehr niedrig und der blutzuckerspiegel auch,aber die ärztin hat mich damals trotzdem gefragt ob ich irgendetwas mit der leber habe oder hatte, ich muss es abwarten und schauen was sie jetzt sagt zu diesen photos
 
hey FuNkMaStEr
was meinst du ? lieget es an dem zu hohen eiweiss konsum, ahc ja zu dem eiweiss präperta habe noch pulver für ungefähr1 monat , und dnach kaufe ich mir eh keins mehr , das schafee ich locker durch die ernährung
 
also ich hab so den verdacht das in den meisten produkten nicht alle inhaltsstoffe deklariert sind. das ist punkt eins und nummer zwei ist das ich wie gesagt daran zweifel das unser körper unbeschadet konzentrate auf nimmt das belastet die leber ungemein das merkt man nicht heute oder morgen aber vieleicht übermorgen...
das mit der normalen ernährung ist das beste was du machen kannst dann lebt man wahrscheinlich auch länger...;)
 
@Pumping Iron

Wie waren die verdammten Leberwerte? Gab's irgendeinen Grund die Bilder zu machen oder wird die vom Röntgeninstitut gesponsert?

Gruss,
D.
 
passt glaub ich hier ganz gut rein:
ich hab mal gehört (soll heissen ich hab keinen plan obs stimmt) das eiweisskonzentrate den vorteil haben, dass in ihnen die leber und nieren belastenden stoffe nicht enthalten sind im gegensatz zu natürlichen eiweissquellen. War glaub ich speziell auf die Nieren bezogen. Weis leider nicht mehr wie dieser Stoff hies.
kann da jemand für klarheit sorgen?
 
laut einer neuen Studie, die ich gerade suche, ist Kreatin nicht schädlich, allerdings wird die Wirung auch nicht gerade "übertrieben"

wenn ich´s finde dann poste ischs hier rein
 
Kreatin - Lebensmittel oder Doping?
Geschrieben/Gepostet am 10. Februar 2002 von Vau

Originalartikel http://www.medical-tribune.de

Freiburg - Leistungsverbesserung ohne Reue scheint Kreatin Sportlern zu versprechen. Obwohl die Substanz nicht unter die Dopingbestimmungen fällt, bleiben Risiken für die Anwender.

Kreatinphosphat wird über Fleisch und vor allem Fisch aufgenommen und gehört zu den Schlüsselsubstanzen im Energiestoffwechsel. Es hilft, die ATP-Konzentration während kurzzeitiger, intensiver Muskelarbeit aufrechtzuerhalten. Bereits bei einer moderaten Erhöhung von den üblichen 1 g täglich auf 2 bis 3 g werden Kraftausdauer und Intervallleistungsfähigkeit verbessert. Außerdem wurde unter Kreatinsupplementierung eine vermehrte Hypertrophie von schnell kontrahierenden Muskelfasern beobachtet, schreiben Dr. Daniel König und Professor Dr. Aloys Berg, Abteilung Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin, Medizinische Universitätsklinik Freiburg.

Doch nicht jeder Körper reagiert so. Warum bei Non-Respondern der Muskelkreatingehalt überhaupt nicht zunimmt, ist unbekannt. Ebenso unklar bleiben bislang die unerwünschten Effekte dieser legalen Form der Leistungssteigerung. Akute Nebenwirkungen wie Erbrechen, Übelkeit, Durchfall und Muskelkrämpfe verbuchen die Autoren in der Zeitschrift "Ernährungs-Umschau" als Einzelfallberichte. Auch können sie Vermutungen über eine Kreatin-induzierte Störung der Nierenfunktion nicht bestätigen, weil selbst nach zehnjähriger Selbstbehandlung glomeruläre Filtrationsrate und Membranpermeabilität unbeeinträchtigt waren. Trotzdem empfehlen die Sportmediziner, wenigstens exzessive Steigerungen der Zufuhr (ab dem Sechsfachen der üblichen Aufnahme) therapeutischen Interventionen vorzubehalten.

Auch am Rande des 15. Deutsch-Österreichisch-Schweizerischen Kongresses der Gesellschaft für orthopädisch traumatologische Sportmedizin wurde die Leistungssteigerung mit Kreatin diskutiert. Auf eine möglicherweise erhöhte Verletzungsgefahr angesprochen, bestätigte dies Dr. Hans Wilhelm Müller-Wohlfahrt, München. Der Vereinsarzt des FC Bayern München beschrieb die Konsistenz der Muskulatur unter dem Einfluss von Kreatin als extrem hart. Wegen der unerwünschten Effekte setzt nach seinem Wissen derzeit kein Bundesligaverein mehr die Substanz ein.
 
gefunden:

--> Kategorie: Creatin Nebenwirkungen ?



Ich nehme Creatin bereits seit zwei Jahren kurweise ein. In der Regel mache ich eine sechswöchige Creatinkur gefolgt von einer vierwöchigen Pause. Da ich mit den Ergebnissen bislang immer zufrieden war, möchte ich dieses Schema gerne beibehalten. Allerdings mache ich mir in letzter Zeit vermehrt Gedanken ob sich mein regelmäßiger Creatinkonsum eventuell negativ auf meine Gesundheit ausübt. Gibt es irgendwelche Studien, die etwas über die Sicherheit bzw. Unbedenklichkeit einer Creatinanwendung aussagen?



Creatin ist eine der wohl am intensivsten erforschten Substanzen auf dem Sportnahrungsmittelsektor.
Es gibt in der Zwischenzeit eine Vielzahl an seriösen wissenschaftlichen Studien, die sich mit der Frage nach der gesundheitlichen Unbedenklichkeit einer Creatin- anwendung auseinandergesetzt haben.

Sämtliche klinischen Untersuchungen, die mit Tagesdosierungen von 1,5-25 Gramm Creatin über drei Tage bis hin zu 365 Tagen sowohl an Krankenhaus- patienten, untrainierten Personen als auch Athleten durchgeführt wurden, haben bislang nur eine einzige "Nebenwirkung" ergeben und zwar Gewichtszunahme. Durch eine verstärkte Flüssigkeitseinlagerung im Muskel kommt es zu der angesprochenen Gewichtszunahme, die im Falle von Bodybuildern natürlich willkommen ist. In der Vergangenheit gab es Befürchtungen, dass eine langdauernde Creatinanwendung die körpereigene Creatinproduktion unterdrücken könnte. Studien haben jedoch ergeben, dass der Creatinspiegel in der Muskulatur innerhalb von vier Wochen nach Beendigung einer Creatinkur wieder auf dem Normalniveau angekommen ist und dort auch bleibt. Somit kann eine Beeinträchtigung der körpereigenen Creatinsynthese ausgeschlossen werden.

Die Nierenfunktion wird durch eine Creatineinnahme ebenfalls nicht negativ beeinflusst. Sowohl Studien, die mit täglich 20 g Creatin über 5 Tage als auch über einen Zeitraum von 9 Wochen absolviert wurden, konnten keine Beeinträchtigung der normalen Nierenfunktion feststellen. Lediglich die Creatinausscheidungswerte im Harn waren erhöht, was jedoch nur bedeutet, dass ein Teil des eingenommenen Creatins vom Körper ungenutzt ausgeschieden wurde. Weiterhin konnte keine Erhöhung der Leberwerte während einer Creatineinnahme gemessen werden. Ein negativer Einfluss von Creatin auf die Leber kann daher ebenfalls ausgeschlossen werden. Darüber hinaus wurde eine Vielzahl an Studien durchgeführt, die herausfinden sollten ob Creatin das Auftreten von Muskelverletzungen erhöht, ob es das Elektrolytgleichgewicht in der Muskelzelle durcheinanderbringt und ob es Muskelkrämpfe sowie Dehydrierung (Flüssigkeitsverlust) verursacht. Auch hier konnte während den Untersuchungen kein Anhaltspunkt gefunden werden, der Creatin mit die
sen Problemen in Verbindung bringt. Selbst Studien, die unter tropischen Klimabedingungen mit austrainierten Athleten durchgeführt wurden, konnten bei Creatinkonsumenten keine erhöhte Neigung zu Muskelkrämpfen, Verletzungen oder Dehydrierung feststellen. Legt man die zahlreich zur Verfügung stehende wissenschaftliche Creatinliteratur zu Grunde, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Creatin eine sichere und gesundheitlich unbedenkliche Substanz ist. Eine erst kürzlich beim alljährlichen 'American College of Sports Medicine Congress' veröffentlichte Creatinstudie, die gar über einen Zeitraum von zwei Jahren ging, ergab, dass bei der Creatingruppe keine abnormalen Körperfunktionen bzw. gesundheitlichen Beeinträchtigungen festgestellt wurden.






Quelle: BMS Sporternährung


Quelle von der ich´s hab:

http://www.fettabbau.net

ich distanziere mich von allen Inhalten auf der verlinkten Seite, ist ja nicht meine Sache was die Machen,

desweiteren ditanziere ich mich auch vom obigen Text, ich habe ihn aus reiner Information gepostet; also mir egal was damit passiert; sollte ich mit dem Text irgendwelche Copyrights oder ähnliches verletzten, mir sagen ich lösch den Text wieder; wenn nicht, dann habt mich gerne, ;)
 
Geheimtipp aus der Futterkrippe
Mit Kreatin zum Sieg?

FREIBURG - Kreatin als Steroidersatz ist zur Zeit der Geheimtipp unter Freizeit- und Leistungssportlern. Tatsächlich können Sportler ihre Kurzzeitleistungsfähigkeit damit auch wirklich steigern. Trotzdem sollte man auf eigene Faust nicht zu viel davon futtern.

Etwa die Hälfte des normalen Kreatinbedarfs wird aus der Nahrung aufgenommen, vor allem aus Fleisch und Fisch. Den Rest synthetisiert der Körper selbst und transportiert ihn in die Skelettmuskulatur. Denn hier wird Kreatin in Form von Kreatinphosphat gebraucht - und zwar als Schlüsselsubstanz im Energiestoffwechsel: Der wirksame Phosphatpuffer garantiert die Aufrechterhaltung der ATP-Konzentration während kurzzeitiger intensiver Muskelarbeit und limitiert so die körperliche Leistungsfähigkeit, erklären Professor Dr. Aloys Berg und Dr. Daniel König, Abteilung Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin, Universitätsklinik Freiburg, in der "Internistischen Praxis".

Mehr Ausdauer für Radfahrer
Eine gezielte Kreatinzufuhr von außen (20 g/Tag für fünf Tage oder 3 g/Tag über einen Monat) kann den Muskelkreatingehalt um 15 bis 25% erhöhen. Analog zu dessen Anstieg werden auch die Kraftausdauer und die Intervall-Leistungsfähigkeit bei anaeroben Kurzzeitbelastungen verbessert, berichten die Autoren weiter. Die aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit wird dagegen nicht verändert. Leistungs- und wettkampfsrelevant erscheint eine Kreatinsupplementierung deshalb eigentlich nur bei Schwimmern, Radfahrern, Sprint- und Sprungdisziplinen, Ruderern oder Kajakfahrern.

Hirn und Hoden in Gefahr?
Allerdings wurde bereits vereinzelt über akute Nebenwirkungen wie Erbrechen und Durchfall berichtet. Und ob Organe wie Herz, Hirn und Hoden, die physiologischerweise viel Kreatin enthalten, von einer Langzeitsupplementierung tangiert werden, ist bisher noch nicht in kontrollierten klinischen Studien untersucht worden.

Da Kreatin als normales Lebensmittel und nicht als Medikament über den Tresen geht, wird zudem auch dessen Reinheitsgrad nicht überprüft. Man kann also nicht sicher sein, dass nicht toxikologisch tolerierbare Konzentrationen von zum Beispiel Stickstoffverbindungen überschritten werden, die bei der Herstellung von Kreatin regelmäßig anfallen, warnen die Sportmediziner. In der Regel reicht eine moderate Kreatinzufuhr schon aus, um den Gehalt im Muskel und so die Leistungsfähigkeit des Sportlers zu erhöhen. Supplementmengen, die den physiologischen Tagesumsatz von 2g um mehr als das Dreifache übersteigen, sollten aber nur unter Überwachung eingenommen werden. AW/Rd
Quelle: A. Berg et al., Abteilung Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin, Medizinische Universitätsklinik, Freiburg; Internistische Praxis, 40. Jg., Heft 4 (2000), S. 771 - 774
 
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