Muskelkater/Superkompensation

NBB_ll_DON

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Ich Frage mich gerade, ob Muskelkater eine Auswirkung auf Musklewachstum hat. Klar, Muskelkater bedeutet, dass die Superkompensation länger braucht. Aber bedeutet es auch, dass die SK schwächer ausfällt, als ohne MK? Oder ist sie sogar stärker?

Ist für mich ein echtes Problem, weil ich seit 1,5 Jahren so trainiere, dass ich in dem trainierten Muskel zu 95% auch Muskelkater am nächsten Tag habe. (Ich finds einfach nur sooogeil zu trainieren, freue mich immer den ganzen Tag drauf und finde auch den Schmerz, den man beim Training hat in Kombination mit dem Pump einfach nur geil...:D )
 
. So muss bei der Regenration dann nur noch aufgebaut werden und nicht mehr repariert.
Mit anderen Worten: Musklekater wirkt sich NEGATIV auf den Muskelaufbau aus. Ok.
Aber die andere Frage. Ist die Superkompensation immer gleich stark? Oder ist sie umso stärker, je stärker der Reiz war, jedoch nur bis zu dem Punkt, bis man Muskelkater hätte, dann wird sie wieder kleiner?
 
Obwohl auch ich im Insider bin, poste ich häufiger im normalen. Wenn die Asis mit ihren arischen/3. Reich und anderen Sprüchen, speziell jetzt auch Mickey meinen, die gesamte Arbeit zunichte machen zu müssen, dann kann ich auch mit meinen gesamten Beiträgen, die ich editieren werde, die Sachen packen und euch dummen pumpern in eurem Unwissen zurücklassen. Viel SPass beim Stagnieren und "Immer volle Pulle"."

???????

Aus Semchen werd ich echt net schlau

Was soll dat denn?
 
Original geschrieben von SkillPhill
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Aus Semchen werd ich echt net schlau

Was soll dat denn?

Und ich werde aus den stetig widerkehrenden Arschlöchern nich schlau.
Muss sich denn jedesmal das negative Bild des Leistungssportes Bodybuilding dermaßen in den Vordergrund setzen?
 
thx. wenn das wirklich so ist, hab ich n problem:D
so gesehen sollte es da Ziel sein, den "Minimalreiz" zu finden. Dann bräuchte man umso weniger Zeit für die Phase der biochemischen Ereneuerung und könnte häufiger trainieren, so die Superkompensation öfter bekommen.
Hoffe du findest den Minimalreiz in deinem "geringere Intensität Versuch" und sagst mir wo ich ihn finde...:D
 
das ist ein komischer denkansatz!wenn du den minimalreiz findest und kurz pausierst,musst du aber auch öfter treinieren.wenn du jetzt aber härter trainierst setzt du einen größeren reiz,musst dann länger für die superkompensation pausieren,aber auch die su.kom. fällt dann auch stärker aus!

das was du wissen willst,ist dass,wenn der reiz größer ist fällt die superkompensation auch stärker aus.ist klar oder?wenn du mehr muskeln zerstörst,müssen sich auch mehr wiederaufbauen.
ich vergleiche die superkompensation immer mit einer wunde.schneidest du dir in den finger bildet sich dann an der stelle die haut wieder etwas stärker auf als vorher.und um so tiefer die wunde umso mehr haut bildet sich an der stelle.der körper will gewaffnet sein wegen eine erneute verletzung dieser art.deshalb etwas stärkere haut.
und genauso läuft es mit den muskeln.
 
wenn du jetzt aber härter trainierst setzt du einen größeren reiz,musst dann länger für die superkompensation pausieren,aber auch die su.kom. fällt dann auch stärker aus!
ganau das war die Frage, ob das so ist. Weil, wenn das bedingungslos so gelten würde, dann wäre Muskelkater ein untrügliches Zeichen für Musklewachstum (bei ausreichender Regeneration).
Aber eine gegensätzliche Meinung ist ya, das Superk=Superk ist da gibts keine Unterschiede. Die Frage is also, wie ist es richtig...
 
ich glaube nicht,dass das die frage ist!beide wege funktionieren sicherlich!der eine mit größeren fortschritten der andere mit kleineren.der wichtige faktor ist die regeneration.man muss halt sehen,dass man genau den höhepunkt der überkompensation trifft.
 
Original geschrieben von Sunnyboy
ich glaube nicht,dass das die frage ist!beide wege funktionieren sicherlich!der eine mit größeren fortschritten der andere mit kleineren.der wichtige faktor ist die regeneration.man muss halt sehen,dass man genau den höhepunkt der überkompensation trifft.
Die eigendliche Frage ist welcher die größeren Fortschritte und welcher die kleinerern bringt.
 
@ sunnyboy

natürlich ist das die Frage, zumindest für mich.
Wenn Sk=SK, dann bräuchte mann nur einen "Minimalreiz" um diese unverselle Superkompensation zu haben. Habe ich diesen MReiz erstmal gefunden brauche ich die kürzest mögliche Zeit für die biochemische Erneuerung zum Ausgangsniveau...
--> also weniger Training, weniger Regeneration bis zur Superkomp.
--> also kann ich häufiger die SK nutzen mit "leichterem" Training, sprich schneller mehr Muskeln aufbauen.

Wie gesagt, das funktioniert nur, wenn die Superkompensation immer gleich stark ausfällt...
 
Wenn man jetzt von leichteren Training spricht was ist dann eigendlich gemeint kürzer oder mit weniger intensität? Was ist nürzlicher?
 
mit "leichterem training" is hier nicht die dauer, sondern die intensität gemeint. btw denk ich, das die superkompensation nicht immer gleich ausfällt....wäre komisch, handelt es sich doch um die anpassung des körpers an ungewohnte belastungen.wenn also die belastung niedriger ausfällt,reagiert der körper auch mit einer dementsprechend niedrigeren anpassung...
ich denke man kann also durchaus mit "leichtem training" aufbauen, da sich der körper schneller an die belastung angepasst hat, man also schneller wieder trainieren kann....was nun jedoch der bessere/schnellere weg zum gewünschten körper ist,kann ich nicht sagen...
 
ich sehe das im endeffekt wie hirschi.
ich denke, daß die superkompensationspeaks durchaus unterschiedlich hoch ausfallen können - warum auch nicht? je nach belastung eben. sicher gibt es ein maximum, aber alles zwischen max und null wird möglich sein.
gäbe es nur ein "ob" und kein "wie", käme man ja prinzipiell wieder bei der diskussion "schwellwert für hypertrophie" heraus, die jetzt leider nur noch spärlich vorhanden ist :(.
 
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