MUSIK die einen ans Limit bringt

Haha,ich liebe diesen Ziegen remix (Goat edit) von CHRIS ONE über alles, mit dem track gehts direkt in die OK session iööööööööööööööööööööööööö PSYCHOOOOOOO ;)))) ab 00:35 ,Bombe^^

chris One-Psycho (goat edit)

 
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Re: MUSIK die einen ans Limit bringt
Immer noch so gut wie früher ;)

 
Woooow ab 03:03 geht das Teil abartig ab,muss fix mal fürs Laufen herhalten.......

hört selbst,

 
WOW, hier sind ja schon ein paar sehr interessante Powertitel zusammengekommen! Ich finde in letzter Zeit DnB aber auch Musik von Timberland und Black Eyed Peas motivierend ::oops::D8) gibt es noch was Gutes und Rhythmisches aus der Richtung?

LG
 
Eigentlich reichen mir ja die max.155bpm beim Rawstyle absolut,so kann die sub /kick tail noch ordentlich nachschweifen wie ne mächtige Welle ,aber wenn ein Hardcore Produzent mit einem Rawstyleproduzent gemeinsam releasen kommt dann sowas raus, Tempo vom Hardcore und kickrolls und brutalität vom rawstyle,klingt echt nett :twisted:

 
Das ist klassischer rawstyle, der subbass hört sich so an als würde er hinten im 8 bit modus Ketten nachschleifen :twisted: wie macht der Löwe? RAAAAAAWWWWW ;)

 
Hier mal etwas industrieller Frenchcore, hat aber mittlerweile auch schon ELemente vom Rawstyle übernommen,vorallem die kickrolls und die fetten Distortions, totale Zerberstung. Wie die Mädls Gas geben ,Hammer xD


 
Jetzt gehts gleich ins Beintraining,der passende sound darf natürlich nicht fehlen ;)

Hammer Video :p

 
Neues Schmanckerl am start,endlich wieder was neues von Malice, absoluter next level shit :twisted:

 
Oh, hab den Thread jetzt erst entdeckt ...

Bin seit Mitte der 90er schon immer auf dem Hardcoretechno-Trip gewesen, damals war Thunderdome das Nonplusultra, aber auch die Deutschen mit Operation Nordcore hatten gute Dinger am Start. In der finstersten Zeit haben wir New York City Speedcore rauf und runter gehört - noch auf Kassette :D geile Zeit.

Irgendwann bin ich dann auf die holländischen Sachen geschwenkt ... und wenn mir Gabber zu extrem wurde, gab es Art Core (Ruffneck!) oder Marc Acardipane. Kann man alles jetzt noch hören, mache ich auch.

Im Mainstream gefiel mir immer noch Scooter und ich konnte nie verstehen, weshalb er so einen Hate aus der Hardcore-Szene erfahren hat. HP ist ein extrem experimenteller Typ, der alles erkunden muss. Klar ist dabei auch Scheiße rausgekommen, aber hey, er ist Erfinder sowohl von Happy Hardcore (immer klasse Publikum) als auch von Jumpstyle (dafür bin ich zu alt).

Aktuell finde ich am besten die Defqon 1 Power Hour Samples und Brennan Hart.

Für das Training finde ich aber Power- und Epic Metal besser - das versetzt einen mehr in die Illusion ein großer Held und Krieger zu sein ;) :D
 
Haha geile story,könnte auch von mir sein nur 2-3 Jahre später^^
Thunderdome,Terrordome,Operation Nordcore,strike recods,Dj Skinhead(Horrorist),Ilsa Gold, Industrial strenght und all die anderen damaligen Oldschool Geschichten hab ich auch alles rauf und runter gehört/aufgelegt,das gute alte Vinyl^^
War immer mega anstrengend auf Festivals die riessen Sammlung Schellacks rumzuschleppen,das auflegen damit machte dafür umso mehr Spass.

Angefangen hats bei mir damals in WIen mit den grossen Komerztechno Festln, Biosphere, Ultraschall,Sub way(alter Frachtenbahnhof),Volksgarten,usw.

Irgendwann lernte ich die Free-Tekno Szene(spiral tribe usw.) kennen,lange hats nicht gedauert und wir gründeten zu zehnt selber ein Soundsystem,kauften uns Buse Wohnwägen und Lkws,bauten unsere eigene 20.000 Watt Boxenwand legten uns Lichttechnick und den Rest an benötigtem Equipment zu und machten uns einen guten Namen in der Szene.
Waren auch viel im Ausland unterwegs, was mit soviel Equipment teilweise echt nicht ohne war ^^

Nach vielen Jahren ging jeder seinen eigenen Weg und ich konnte dann meiner Liebe zum Gabber nachgehen,sprich ich besuchte meine ersten Hardcore Partys^^
Die mega brutale Musik dazu das Hakken und allg. der spezielle Tanzstiel haben mich total verzaubert,lange hats nicht gedauert kam ich beim Terror, Speedcore und Extratone sounds an.

Danach kam die Mainstream Hardcore Zeit(Angerfist,Mad dog,Tieum,Korsakov, und wie sie alle heissen),

Irgendwann hatte ich mich auch davon abgehört,zum Glück enstand zu diesem Zeitpunkt die Hardstyle Szene,die mich sofort mit riss,war meeeega verzaubert von der Base, die im 4/4 Takt also alle 4 Takte unterschiedlich gepitched wurde,auch das etwas langsamere/tanzbarere Tempo von 150 pbm war perfekt.

Anfangs störten mich die "kitschigen" melodien extrem(war für mich immer kommerz), aber irgendwann änderte ich meine Denkweise,so konnte ich all die verzauberten Melodien geniessen und schätzen lernen.

Tja und vor 2-3 Jahren kam die grosse Überraschung,sie nannte sich RAWSTYLE , ich dachte ich träume,
Brutalste kicks +kickrolls ,mega Hall,screches das man danach Alpträume bekommt :p und Bäse die eigentlich gar nicht mehr von diesem Planeten sein können,was will man mehr ^^

Aktuell switche ich immer zwischen Hardstyle und Rawstyle und jetzt kommt der gerade entstehende Euforic Rawstyle auch noch dazu,es wird definitiv nicht fad ;)
 
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Super Hits :cool:. Meine ist: Eminem - Sing For The Moment
Leider kann ich keinen Link posten, weil ich nicht genug Posts habe.
 
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Re: MUSIK die einen ans Limit bringt
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