Grüsse Euch
Ich, männlich, 180cm gross und derzeit "nur noch" 62kg schwer, leide seit einigen Jahren an Magersucht.
Mein Ursprungsgewicht beträgt 75kg.
Dieses will ich wieder erreichen, weil auf die Länge gesehen dieser Zustand nicht haltbar ist. Nun spielt da aber der psychologische Faktor eine wichtige Rolle, das wird wohl jede/r bestätigen, die/der mit der Thematik vertraut ist.
Meine grosse Leidenschaft ist (war auch schon vor der Magersucht!!!) der Ausdauersport. Laufen, Rad fahren, Nordic Walking, Spinnig, so querbeet einfach alles, was mit Bewegung zu tun hat und was einem eine Art tiefe Verbundenheit mit dem Körper gibt.
Nun ist es ja so, dass eine Gewichtszunahme, wie ich sie ja möchte (von 62 auf 75kg) eigentlich der Ausdauerleistungsfähigkeit sehr abträglich ist, oder?
Nun aber meine Frage:
Wenn ich mich nun in der Phase des Zunehmens primär auf Muskelaufbau konzentriere und Ausdauer aus "ökonomischen" Gründen (Enegrieverschleiss) pausiere, ist das dann ein sinnvoller Weg zurück zum Ausdauersport?
Ich überlege mir einfach, ob es nicht vielleicht so ist, dass bei einer Magersucht die Ausdauerleistungsfähigkeit durch das verringete Gewicht sogar abnimmt, wie auch der Gesamtgesundheitszustand abnimmt! Also konkret, verminderte Muskelausdauer, verringerte maximale Sauerstoffaufnahme, vermindert Leistungsfähigkeit der Herzmuskels, etc.
Somit würde ich dann durch diese Gewichtszunahme ja an Ausdauerleistungsfähigkeit gewinnen, so paradox das auch tönt.
Wer kann mir das bestätigen oder wiederlegen (mit Begründung) ?
Danke, frohe Weihnachten und Grüsse
Ich, männlich, 180cm gross und derzeit "nur noch" 62kg schwer, leide seit einigen Jahren an Magersucht.
Mein Ursprungsgewicht beträgt 75kg.
Dieses will ich wieder erreichen, weil auf die Länge gesehen dieser Zustand nicht haltbar ist. Nun spielt da aber der psychologische Faktor eine wichtige Rolle, das wird wohl jede/r bestätigen, die/der mit der Thematik vertraut ist.
Meine grosse Leidenschaft ist (war auch schon vor der Magersucht!!!) der Ausdauersport. Laufen, Rad fahren, Nordic Walking, Spinnig, so querbeet einfach alles, was mit Bewegung zu tun hat und was einem eine Art tiefe Verbundenheit mit dem Körper gibt.
Nun ist es ja so, dass eine Gewichtszunahme, wie ich sie ja möchte (von 62 auf 75kg) eigentlich der Ausdauerleistungsfähigkeit sehr abträglich ist, oder?
Nun aber meine Frage:
Wenn ich mich nun in der Phase des Zunehmens primär auf Muskelaufbau konzentriere und Ausdauer aus "ökonomischen" Gründen (Enegrieverschleiss) pausiere, ist das dann ein sinnvoller Weg zurück zum Ausdauersport?
Ich überlege mir einfach, ob es nicht vielleicht so ist, dass bei einer Magersucht die Ausdauerleistungsfähigkeit durch das verringete Gewicht sogar abnimmt, wie auch der Gesamtgesundheitszustand abnimmt! Also konkret, verminderte Muskelausdauer, verringerte maximale Sauerstoffaufnahme, vermindert Leistungsfähigkeit der Herzmuskels, etc.
Somit würde ich dann durch diese Gewichtszunahme ja an Ausdauerleistungsfähigkeit gewinnen, so paradox das auch tönt.
Wer kann mir das bestätigen oder wiederlegen (mit Begründung) ?
Danke, frohe Weihnachten und Grüsse