Hallo Forum,
wollt mir mal Luft machen zum Thema (Kassen/Privat)Ärzte in Ö.
Mein Jüngstes Erlebnis: Orthopäde sagte mir, ohne mich zu Untersuchen, da ich schon vor einem Jahr bei Ihm war und er mir auf Grund meiner Kniebeschwerden beim Laufen Einlagen verschrieben hatte, wenn die Einlagen nichts bringen kann ich nix tun->Wechseln sie auf Radfahren war seine Antwort. das war's, war keine 2 min bei Ihm in der Ordination. Hat sich nicht mal das Knie nochmals angesehen, geschweige denn CT gemacht od. sonstwas...kam mir ziemlich verarscht vor.
Selbes Erlebnis bei meiner Frau. Bandscheibenvorfall. (Kassen-)Ärzte wimmelten sie ab, verschrieben Infusion, machten keine Aussagen was man tun kann (bewegen, liegen, Rücken kräftigen,...) und es wurden Termine von Juni genannt (vorfall war ende Jänner) wo man sich Zeit nehemen würde das genauer zu Untersuche (Neurologie Abt. im Krankenhaus zB.).
Jetzt ist sie bei einer privaten Ärztin die sich Zeit nimmt ihr mit einer Neuraltherapie soweit hilft dass sie tw. schmerzfrei ist, auf sie eingeht...und siehe da es hilft auch.
Kann es sein dass man eine stolze Summe vom Gehalt an die Kassen abgibt, die wiederrum Ärzte bezahlen die einen behandeln wie lästige Hypochonder? Hauptsache der Krankenschein kann verrechnet werden!
Soll kein Pauschalrundumschlag sein, aber ich kenn leider viele Leute mit ähnlichen Erfahrungen.
Grundsätzlich finde ich das Gesundheitssystem in Ordnung, nur gibt es halt engagiertere und weniger engagierte dieser Zunft.
LG Wolfi
wollt mir mal Luft machen zum Thema (Kassen/Privat)Ärzte in Ö.
Mein Jüngstes Erlebnis: Orthopäde sagte mir, ohne mich zu Untersuchen, da ich schon vor einem Jahr bei Ihm war und er mir auf Grund meiner Kniebeschwerden beim Laufen Einlagen verschrieben hatte, wenn die Einlagen nichts bringen kann ich nix tun->Wechseln sie auf Radfahren war seine Antwort. das war's, war keine 2 min bei Ihm in der Ordination. Hat sich nicht mal das Knie nochmals angesehen, geschweige denn CT gemacht od. sonstwas...kam mir ziemlich verarscht vor.
Selbes Erlebnis bei meiner Frau. Bandscheibenvorfall. (Kassen-)Ärzte wimmelten sie ab, verschrieben Infusion, machten keine Aussagen was man tun kann (bewegen, liegen, Rücken kräftigen,...) und es wurden Termine von Juni genannt (vorfall war ende Jänner) wo man sich Zeit nehemen würde das genauer zu Untersuche (Neurologie Abt. im Krankenhaus zB.).
Jetzt ist sie bei einer privaten Ärztin die sich Zeit nimmt ihr mit einer Neuraltherapie soweit hilft dass sie tw. schmerzfrei ist, auf sie eingeht...und siehe da es hilft auch.
Kann es sein dass man eine stolze Summe vom Gehalt an die Kassen abgibt, die wiederrum Ärzte bezahlen die einen behandeln wie lästige Hypochonder? Hauptsache der Krankenschein kann verrechnet werden!
Soll kein Pauschalrundumschlag sein, aber ich kenn leider viele Leute mit ähnlichen Erfahrungen.
Grundsätzlich finde ich das Gesundheitssystem in Ordnung, nur gibt es halt engagiertere und weniger engagierte dieser Zunft.
LG Wolfi