Kältekammer gegen Entzündungen

redfox1

New member
Hi!
Wurde schon vor Jahren darauf aufmerksam gemacht, als ein Trainingskollege von mir in Russland damit in Berührung kam.
Jetzt gibt es das ganze auch in Wien und ich denke mir, dass das ganze gegen Entzündungen ganz gut tun könnte.
Was meint ihr? Vielleicht auch für Rheumapatienten?
siehe www.kaeltekammer.at (wobei die Hp echt schwach ist)

mfg,
Martin!
 
A

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Re: Kältekammer gegen Entzündungen
tja..
ich bleib da lieber ernst und hab mich mal im netz umgesehen...
PHP:
Quelle:http://www.krankenhaus-bremen-ost.de/zentren_kliniken/prm/kaeltekammer_a.html

Behandlungszentren und Kliniken Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) Ganzkörper-Kältetherapie (Kältekammer) Information für Ärzte Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, die Ganzkörperkältetherapie (GKKT) reiht sich ein in die Methoden der Kryotherapie. Hierzu zählen z.B. kalte Wickel, Güsse, Eisbeutel, Eismassage, Coolpack oder Eiswasserpumpensysteme in der postoperativen Behandlung. Die therapeutische Anwendung von Kaltluft wurde 1979 von Yamauchi mit Stickstoffkaltgas eingeführt. Auch die ersten Kältekammern wurden mit Stickstoff betrieben. Moderne Systeme arbeiten nach dem "Kühlschrankprinzip". Je nach Zieltemperatur (-60, -80,-110, -150° Celsius) wird zwischen Ein-, - Zwei - und - Drei Kammersystemen unterschieden. Mittlerweile stehen in Deutschland fünfzig Kältekammern zur Verfügung, darunter auch die erste Kältekammer Bremens in unserem Hause. 
Wirkungen: Als physiologische Wirkung der Kältebehandlung ist eine Absenkung der Gewebetemperatur, Verlangsamung der Stoffwechselprozesse, Vasokonstriktion der Haut und Vasodilatation des Muskels zu erwarten. Therapeutisches Ziel sind Analgesie, Antiphlogese, Abschwellung und Muskeltonusminderung ( je nach Anwendungsdauer). Hieraus folgt die Funktionsverbesserung in Beweglichkeit und Kraftentwicklung. 
Indikationen: Aus dem therapeutischen Wirkspektrum folgen die Indikationen 
Schmerz 
Entzündung 
Schwellung 
Muskeltonuserhöhung 
Funktionseinschränkung 
Behandelt werden: Erkrankungen des Bewegungsapparates: 
degenerativ 
Wirbelsäulensyndrome 
Arthrosen, insbes. Polyarthrosen 
Tendinosen (z.B. Schultergelenk) 
traumatisch 
großflächige Hämatome und Schwellungen 
post-OP (Diskus-Op, Hüft-Tep, Knie-Tep) 
chronische Schmerzsyndrome 
z.B. Fibromyalgie 
entzündlich 
chronische Polyarthritis 
Spondylarthritis 
Kollagenosen 
Psoriasisarthritis Erkrankungen der Haut: 
Neurodermitis 
Psoriasis Kontraindikationen: akute Herz/ Kreislauferkrankungen 
schwere Herzrhythmusstörung 
schwere Herzinsuffizienz 
pAVK Stadium 3 u. 4 
instabiler Hypertonus 
Kälteallergie / Kälteurticaria /Kryoglobulinämie 
Immunsuppression 
Schwangerschaft 
Klaustrophobie 
Behandlungsablauf: Alle Patienten werden ärztlich beraten bzw. untersucht, es erfolgt eine ausführliche Aufklärung über das Verfahren und Einweisung in die Durchführung. Eine RR - Kontrolle zumindest vor dem ersten Kältekammergang ist obligat. Die erste Behandlung findet in Anwesenheit des Arztes statt. Die Behandlung erfolgt in Badebekleidung, Mundschutz, Ohrenschutz, Handschuhen und mit festen Schuhen und Socken. Die Therapie dauert bis zu drei Minuten, ein Abbruch ist jederzeit möglich, während der Behandlung besteht ständiger Sicht- und Sprechkontakt. 
Nach der Behandlung sind Aktivität, ggf. Physiotherapie, Gymnastik oder Ergotherapie indiziert. Die Behandlung erfolgt in Serien von mindestens 10x, sie sollte möglichst täglich durchgeführt werden. 
Studien: Die Ganzkörperkältetherapie ist überwiegend im deutsprachigen Raum untersucht. Dies gilt für die chronische Polyarthritis, Spondylitis ankylosans und Fibromyalgie und in eingeschränktem Rahmen auch für chronische Rückenschmerzen, Polyarthrose und für die Sportmedizin. 
Das Studienniveau ist Low Level in Bezug auf Evidence Based Medicine. Dies ist ein häufiges Problem wissenschaftlicher Studien im Bereich der physikalischen Medizin. Physiologische Untersuchungen liegen vor zur Veränderung von Pulsfrequenz, RR, Peak flow , p02, pC02 und 02 - Sättigung sowie zur sublingualen Temperatur. Die Veränderung relevanter Laborwerte bezüglich Blutbild, Entzündungslabor, Stoffwechselparameter und Endokrinologie ist dokumentiert. Die Schmerzlinderung ist in klinischen Studien nachgewiesen, ebenso die signifikante Verbesserung der Funktion.Steroide, NSAID und Opioide konnten eingespart werden. Psoriatische und neurodermitische Hautaffektionen nahmen ab. 
Erste Untersuchungen zur Sportmedizin liegen vor bezüglich Steigerung von Maximalkraft und Leistung bzw. Verbesserung der Sprintleistung. 
Nebenwirkungen: Als Nebenwirkungen gelten: Kälteschäden der Haut, Migräne bei cervikalem Syndrom, Schmerzzunahme, Atemnot, Beklemmungsgefühl und Schwindel. Sie treten oft zu Anfang der Behandlung auf, eine Weiterbehandlung ist häufig möglich. 
Kosten/ Kostenträger: Für stationäre Patienten ist die Behandlung in unserem Pflegesatz enthalten. Eine teilstationäre Behandlungsmöglichkeit existiert bei uns z.Zt. nicht. Für die ambulante Behandlung existiert z.Zt. keine besondere Position im Heilmittelkatalog. Wir können die Behandlung deshalb z.Zt. nur auf Selbstzahlerbasis anbieten. Bei privat versicherten Patienten ist eine Kostenübernahme möglich. Dies sollte vorher geklärt werden. 
Anmeldung: Die Ganzkörperkältetherapie (GKKT) ist eine Leistung der Reha-Ambulanz am Klinikum Bremen-Ost gGmbH. Sie ist integriert in die weiteren Angebote der physikalischen Therapie, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. 
Informationen erhalten Sie über das Telefon der Reha-Ambulanz (o421/ 408-2416). Die Anmeldung zum Erstgespräch erfolgt über das Sekretariat (0421/ 408-2414). Für die Behandlung ist ein Privatrezept notwendig, das entweder durch Sie als behandelnden Arzt oder auch durch mich ausgestellt werden kann. Bei fachlichen Rückfragen stehe ich jederzeit gern zur Verfügung. Auf Anfrage sende ich Ihnen gerne ein aktuelles Literaturverzeichnis zu. 
Mit freundlichem Gruß 
Dr.Rudolf Siegert


oder siehe http://www.schmerz-therapie-deutschland.de/pages/zeitschrift/z3_98/art_304.html

usw...

--> Das ganze ist sicher nicht hieb und stichfest aber zumindest eine Überlegung wert..
Daher finde ich das ganze eigentlich nicht so lächerlich aber auch egal :)
mfg,
MArtin!
 
redfox schrieb:
Hi!
Wurde schon vor Jahren darauf aufmerksam gemacht, als ein Trainingskollege von mir in Russland damit in Berührung kam.
Jetzt gibt es das ganze auch in Wien und ich denke mir, dass das ganze gegen Entzündungen ganz gut tun könnte.
Was meint ihr? Vielleicht auch für Rheumapatienten?
siehe www.kaeltekammer.at (wobei die Hp echt schwach ist)

mfg,
Martin!

Hallo Martin!
Die sog. Kryotherapie ist keineswegs neu, sondern eine etablierte Therapie zur Linderung der Symptome (v.a. der Schmerzen) bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.

Sportler erleben die Aktivierung brachliegender Kraftreserven und leisten im darauffolgenden Wettkampf bis zu 20 Prozent mehr, die Muskulatur ist entspannt, die Gelenkigkeit steigt an. Das Lungenvolumen erhöht sich, die Bronchien entkrampfen sich, die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöht sich, der Kohlendioxidgehalt verringert sich. Der Ruhepuls ist nach dem Kältegang um 10 Schläge/Min niederer.
Die "Heimanwendung und für den Spitzensportler zur Leistungssteigerung" ist aber lediglich Blödsinn und dient nur den finanziellen Interesse des privaten Betreibers. Die auf der hp beschriebenen Veränderungen der genannten physiologischen Parameter haben nichts einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit zu tun, sondern sind ganz banale Reaktionen des Körpers auf die Kälte, die keine langfristigen Effekte haben.

Viele Grüße, Jörg
 
hallo Jörg!
Danke für die Antwort, bez. direkter Leistungssteigerung war mir klar, dass das ganze mehr als übetrieben ist. ..klingt ja ähnlich wie bei vielen Nahrungsergänzungen :)
Aber ich denke, dass es wie du ja auch gesagt hast, beim Entzündungen ganz gut sein könnte--> und nachdem ich sehr verletzungsanfällig bin (auch bez. Entzündungen) würde es bei mir ja indirekt zu einer Leistungsteigerung führen, da ich ja weniger Trainings ausfallen lassen müsste ( z.b. in der Maxkraftphase).

mfg,
Martin!
 
redfox schrieb:
tja..
ich bleib da lieber ernst und hab mich mal im netz umgesehen...
PHP:
Quelle:http://www.krankenhaus-bremen-ost.de/zentren_kliniken/prm/kaeltekammer_a.html

Behandlungszentren und Kliniken Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) Ganzkörper-Kältetherapie (Kältekammer) Information für Ärzte Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, die Ganzkörperkältetherapie (GKKT) reiht sich ein in die Methoden der Kryotherapie. Hierzu zählen z.B. kalte Wickel, Güsse, Eisbeutel, Eismassage, Coolpack oder Eiswasserpumpensysteme in der postoperativen Behandlung. Die therapeutische Anwendung von Kaltluft wurde 1979 von Yamauchi mit Stickstoffkaltgas eingeführt. Auch die ersten Kältekammern wurden mit Stickstoff betrieben. Moderne Systeme arbeiten nach dem "Kühlschrankprinzip". Je nach Zieltemperatur (-60, -80,-110, -150° Celsius) wird zwischen Ein-, - Zwei - und - Drei Kammersystemen unterschieden. Mittlerweile stehen in Deutschland fünfzig Kältekammern zur Verfügung, darunter auch die erste Kältekammer Bremens in unserem Hause. 
Wirkungen: Als physiologische Wirkung der Kältebehandlung ist eine Absenkung der Gewebetemperatur, Verlangsamung der Stoffwechselprozesse, Vasokonstriktion der Haut und Vasodilatation des Muskels zu erwarten. Therapeutisches Ziel sind Analgesie, Antiphlogese, Abschwellung und Muskeltonusminderung ( je nach Anwendungsdauer). Hieraus folgt die Funktionsverbesserung in Beweglichkeit und Kraftentwicklung. 
Indikationen: Aus dem therapeutischen Wirkspektrum folgen die Indikationen 
Schmerz 
Entzündung 
Schwellung 
Muskeltonuserhöhung 
Funktionseinschränkung 
Behandelt werden: Erkrankungen des Bewegungsapparates: 
degenerativ 
Wirbelsäulensyndrome 
Arthrosen, insbes. Polyarthrosen 
Tendinosen (z.B. Schultergelenk) 
traumatisch 
großflächige Hämatome und Schwellungen 
post-OP (Diskus-Op, Hüft-Tep, Knie-Tep) 
chronische Schmerzsyndrome 
z.B. Fibromyalgie 
entzündlich 
chronische Polyarthritis 
Spondylarthritis 
Kollagenosen 
Psoriasisarthritis Erkrankungen der Haut: 
Neurodermitis 
Psoriasis Kontraindikationen: akute Herz/ Kreislauferkrankungen 
schwere Herzrhythmusstörung 
schwere Herzinsuffizienz 
pAVK Stadium 3 u. 4 
instabiler Hypertonus 
Kälteallergie / Kälteurticaria /Kryoglobulinämie 
Immunsuppression 
Schwangerschaft 
Klaustrophobie 
Behandlungsablauf: Alle Patienten werden ärztlich beraten bzw. untersucht, es erfolgt eine ausführliche Aufklärung über das Verfahren und Einweisung in die Durchführung. Eine RR - Kontrolle zumindest vor dem ersten Kältekammergang ist obligat. Die erste Behandlung findet in Anwesenheit des Arztes statt. Die Behandlung erfolgt in Badebekleidung, Mundschutz, Ohrenschutz, Handschuhen und mit festen Schuhen und Socken. Die Therapie dauert bis zu drei Minuten, ein Abbruch ist jederzeit möglich, während der Behandlung besteht ständiger Sicht- und Sprechkontakt. 
Nach der Behandlung sind Aktivität, ggf. Physiotherapie, Gymnastik oder Ergotherapie indiziert. Die Behandlung erfolgt in Serien von mindestens 10x, sie sollte möglichst täglich durchgeführt werden. 
Studien: Die Ganzkörperkältetherapie ist überwiegend im deutsprachigen Raum untersucht. Dies gilt für die chronische Polyarthritis, Spondylitis ankylosans und Fibromyalgie und in eingeschränktem Rahmen auch für chronische Rückenschmerzen, Polyarthrose und für die Sportmedizin. 
Das Studienniveau ist Low Level in Bezug auf Evidence Based Medicine. Dies ist ein häufiges Problem wissenschaftlicher Studien im Bereich der physikalischen Medizin. Physiologische Untersuchungen liegen vor zur Veränderung von Pulsfrequenz, RR, Peak flow , p02, pC02 und 02 - Sättigung sowie zur sublingualen Temperatur. Die Veränderung relevanter Laborwerte bezüglich Blutbild, Entzündungslabor, Stoffwechselparameter und Endokrinologie ist dokumentiert. Die Schmerzlinderung ist in klinischen Studien nachgewiesen, ebenso die signifikante Verbesserung der Funktion.Steroide, NSAID und Opioide konnten eingespart werden. Psoriatische und neurodermitische Hautaffektionen nahmen ab. 
Erste Untersuchungen zur Sportmedizin liegen vor bezüglich Steigerung von Maximalkraft und Leistung bzw. Verbesserung der Sprintleistung. 
Nebenwirkungen: Als Nebenwirkungen gelten: Kälteschäden der Haut, Migräne bei cervikalem Syndrom, Schmerzzunahme, Atemnot, Beklemmungsgefühl und Schwindel. Sie treten oft zu Anfang der Behandlung auf, eine Weiterbehandlung ist häufig möglich. 
Kosten/ Kostenträger: Für stationäre Patienten ist die Behandlung in unserem Pflegesatz enthalten. Eine teilstationäre Behandlungsmöglichkeit existiert bei uns z.Zt. nicht. Für die ambulante Behandlung existiert z.Zt. keine besondere Position im Heilmittelkatalog. Wir können die Behandlung deshalb z.Zt. nur auf Selbstzahlerbasis anbieten. Bei privat versicherten Patienten ist eine Kostenübernahme möglich. Dies sollte vorher geklärt werden. 
Anmeldung: Die Ganzkörperkältetherapie (GKKT) ist eine Leistung der Reha-Ambulanz am Klinikum Bremen-Ost gGmbH. Sie ist integriert in die weiteren Angebote der physikalischen Therapie, Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. 
Informationen erhalten Sie über das Telefon der Reha-Ambulanz (o421/ 408-2416). Die Anmeldung zum Erstgespräch erfolgt über das Sekretariat (0421/ 408-2414). Für die Behandlung ist ein Privatrezept notwendig, das entweder durch Sie als behandelnden Arzt oder auch durch mich ausgestellt werden kann. Bei fachlichen Rückfragen stehe ich jederzeit gern zur Verfügung. Auf Anfrage sende ich Ihnen gerne ein aktuelles Literaturverzeichnis zu. 
Mit freundlichem Gruß 
Dr.Rudolf Siegert


oder siehe http://www.schmerz-therapie-deutschland.de/pages/zeitschrift/z3_98/art_304.html

usw...

--> Das ganze ist sicher nicht hieb und stichfest aber zumindest eine Überlegung wert..
Daher finde ich das ganze eigentlich nicht so lächerlich aber auch egal :)
mfg,
MArtin!
Hallo Martin,
Du nennst in deinem Posting zwar keine Namen, aber irgendwie fühle ich mich schon ein bisschen angesprochen.
Ich glaube du hast da etwas in den falschen Hals bekommen: Ich habe mich zu dieser Therapieform überhaupt nicht geäussert, sondern nur Hubert geneckt, weil er sich vertippt hat. Ein bisschen Spass muss schliesslich auch sein...
Gruss, Sandro
 
nee passt schon :)
WAr den Spam hier im Forum nur nicht gewohnt (im gegensatz zu anderen Foren, wie donny auch aus Erfahrung weiß :) )
mfg,
Martin!
 
redfox schrieb:
hallo Jörg!
Danke für die Antwort, bez. direkter Leistungssteigerung war mir klar, dass das ganze mehr als übetrieben ist. ..klingt ja ähnlich wie bei vielen Nahrungsergänzungen :)
Aber ich denke, dass es wie du ja auch gesagt hast, beim Entzündungen ganz gut sein könnte--> und nachdem ich sehr verletzungsanfällig bin (auch bez. Entzündungen) würde es bei mir ja indirekt zu einer Leistungsteigerung führen, da ich ja weniger Trainings ausfallen lassen müsste ( z.b. in der Maxkraftphase).

mfg,
Martin!

hallo martin,
da darfst nicht äpfel mit birnen vergleichen. deine wehwechen durch's training haben nichts mit der art chronischer entzündungszustände (wie z.b. die rheumatoide arthritis) zu tun, bei denen die kryotherapie (vorübergehend) lindernd sein kann.

schönes wochenende, kurt
 
Danke für deine Antwort Kurt, wobei es mir auf der einen Seite um meine Patellasehne geht, die ja jahrelang entzündet war.
JEtzt hab ich es zwar unter Kontrolle aber in einer intensiven Trainingsphase (schwere Kb + viel Stoßtraining) spür ich das Knie schon stark.
Daher dachte ich daran, es in dieser 4 wöchigen Phase mal auszuprobieren.

Kann ich aus deiner Antwort schließen, dass du es für Rheumapatienten eventuell in Erwähung ziehen würdest zur Schmerzlinderung aber es als präventive Maßnahme bzw. zur Regeneration nix taugt.

mfg und danke,
MArtin
 
redfox schrieb:
Danke für deine Antwort Kurt, wobei es mir auf der einen Seite um meine Patellasehne geht, die ja jahrelang entzündet war.
JEtzt hab ich es zwar unter Kontrolle aber in einer intensiven Trainingsphase (schwere Kb + viel Stoßtraining) spür ich das Knie schon stark.
Daher dachte ich daran, es in dieser 4 wöchigen Phase mal auszuprobieren.

Kann ich aus deiner Antwort schließen, dass du es für Rheumapatienten eventuell in Erwähung ziehen würdest zur Schmerzlinderung aber es als präventive Maßnahme bzw. zur Regeneration nix taugt.

mfg und danke,
MArtin


du kannst :)

gruß, kurt
 
auf der Suche nach einer Kältekammer in Wien bin ich leider draufgekommen, dass es die Firma leider nicht mehr gibt....
ABER - ich wurde dann doch fündig - im 21. Heap bietet ein Dr. Aigner seit letzem Jahr Kryotherapie in der Kältekammer an, die waren dort echt okay, auch vom Preis her
 
A

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Re: Kältekammer gegen Entzündungen
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