Jobwechsel

[ohmutsen]

Ich werde warscheinlich einen neuen Job machen in bälde.
Er wird etwas strenger sein von der körperlichen Arbeit her.
Vorher: Eher mehr laufen
Jetzt dann: eher schwer tragen/heben
Sprich va der untere Rücken wird mehr beansprucht und evtl die Arme.


Wie soll ich das am besten angehen um Übertraining zu vermeiden/entgegen zu wirken?
Zu beginn die Trainingsintensität verringern bis sich der Körper angepasst hat (allgemein oder nur Rücken)?

 

[blubber-boy]

Würd ich so machen ja! Fang mit 3-4 ruhetagen pro training an (sehr individuell) und fahr dann langsam rauf!

Lg

 

[ohmutsen]

Okay und würdest du eine andere Variante Kreuzheben machen als klassisches?

 

[imported_Chris21]

Versuch es einfach. Lass es auf dich zukommen. Wenn klassisches nicht funktioniert versuchs mit Sumo Deadlifts.

Einfach ausprobieren und anpassen...

lg
Chris

 

[blubber-boy]

Mach die die dir am einfachsten fällt.
Für mich sind klassische der tod. Da seh ich aus wie ein depp. Kann nur sumo. Anderen gehts umgekehrt

 

[premutos667]

Wegen evtl ubertraining würde ich mir keine Gedanken machen. Das wird nicht passieren. Ich nehme da immer ganz gerne Bauarbeiter als Bsp. Diegehen nach einem anstrengenden Tag auch noch Training. Ich denke auch, dass du die ersten paar tage ziemlich erledigt sein wirst, wenn diese Art der Arbeit nicht gewohnt bist, dass du wahrscheinlich gar nibht so intensiv trainieren wirst können, dass da wirklich Gefahr besteht.

Vom Handy geschrieben. Sorry, wegen Fehler

 

[blubber-boy]

Nicht jeder ist gleich. Mein körper würde sowas garantiert nicht mitmachen. Zu wenig ist immer besser - gerade zu beginn. Wenn er merkt, dass es zu wenig ist, kann er noch immer erhöhen.

 

[Hippi]

trainier gleich weiter wie jetzt. bin selber seit 5 jahren maurer und gehe trotzdem jede woche 4x schwer trainieren. am anfang wirst du nach der arbeit bissl erledigt sein aber der körper gewöhnt sich innerhalb von 2-3 wochen an die körperlich anstrengende arbeit.

 

[premutos667]

Nicht jeder ist gleich. Mein körper würde sowas garantiert nicht mitmachen. Zu wenig ist immer besser - gerade zu beginn. Wenn er merkt, dass es zu wenig ist, kann er noch immer erhöhen.

Nicht böse gemeint Blubber. Aber ich glaube, du machst dir zu viele Gedanken über ubertraining, etc. Ich würde dir wirklich empfehlen, mal einen zweier nach hatfield zu trainieren. Vier Einheiten pro Woche. Ich bin überzeugt, dass dir das was bringen würde.

 

[blubber-boy]

Hab die letzten 3 jahre nach diversen volumplänen trainiert. Härte - ja. Spitze. Aber was bringts auf 70kg ? (; masse bau ich mit sowas bestimmt nicht viel auf.

Ich brauch einige tage pause. Das merk ich erst jetzt.
Und als ich die übertrainingssymptome in beyond brawn gelesen habe, hat auch viel zu mir gepasst. Insbesondere die gegen ende hin immer häufigeren infekte.
In welcher zeit war ich - ohne witz - NIE krank? Während konrads plan der ähnlich war wie mein zukünftiga (nur viel unpräziser weshalb sich eben dysbalancen etc einschlichen)

Was spricht dagegen mit weniger anzufangen und sich so zu steigern?! Das empfehlen wir jedem einsteiger, warum nicht auch leuten, die krasse veränderungen im leben erleben. Das zährt am ZNS usw.

Hab während des zivildienstes selbst umgeschalten auf lockeres training und dann langsam wieder intensiviert.