Re: nur eine Frage:
Hallo Kurt,
dieses Thema interessiert mich nun wirklich sehr, bzw. bin ich jetzt ein wenig erschrocken. Ich fand mein Verhalten eigentlich nicht so schlimm, aber mir geht's genauso wie Katy. Ich esse (leider) furchtbar gerne, zwar schon bewusst (ich versuche, auf Süßes und Fettes zu verzichten, aber ersteres gelingt nicht immer), aber halt doch gern und - wie ich finde - oft zu viel. Und wenn ich jetzt einen Tag mal nichts machen kann (ich laufe 2-3 x pro Woche je 50 min., geh 2x dieWoche ins Fitnessstudio und fahre die restlichen Tage viel Rad oder Mountainbike), dann bin ich völlig am Ende und rechne nur noch, wieviele Kalorien ich jetzt zuviel zuführe. Wenn ich Sport gemacht habe, geht's mir gut und wenn nicht, bin ich schlecht gelaunt. Darunter leidet auch mein Freund (ein Extremsportler, der das aber unter einem anderen Aspekt betrachtet). Wenn ich ehrlich bin, mache ich den Sport fast ausschließlich, um Kalorien und Fett zu verbrennen. Klar macht's auch Spaß, aber wenn's nicht wg. der Kalorien wäre, würde ich nicht so viel machen, keine Frage. Ich bin w, 27 Jahre alt, 169 cm und 62 kg schwer (zu dick, wie ich finde). Und... ich bin seit über einem Jahr in Psychotherapie wg. abklingender Depression und "Körperschemastörung". Ich hab in der Zeit abgenommen, finde mich aber immer noch nicht so besonders... Ich wusste jedoch nicht, dass es so etwas wie Anorexia Athletica gibt... Ich wäre Dir dankbar für Tipps, wie ich - vielleicht - normaler denken könnte.
Danke und Gruß
Hallo Kurt,
dieses Thema interessiert mich nun wirklich sehr, bzw. bin ich jetzt ein wenig erschrocken. Ich fand mein Verhalten eigentlich nicht so schlimm, aber mir geht's genauso wie Katy. Ich esse (leider) furchtbar gerne, zwar schon bewusst (ich versuche, auf Süßes und Fettes zu verzichten, aber ersteres gelingt nicht immer), aber halt doch gern und - wie ich finde - oft zu viel. Und wenn ich jetzt einen Tag mal nichts machen kann (ich laufe 2-3 x pro Woche je 50 min., geh 2x dieWoche ins Fitnessstudio und fahre die restlichen Tage viel Rad oder Mountainbike), dann bin ich völlig am Ende und rechne nur noch, wieviele Kalorien ich jetzt zuviel zuführe. Wenn ich Sport gemacht habe, geht's mir gut und wenn nicht, bin ich schlecht gelaunt. Darunter leidet auch mein Freund (ein Extremsportler, der das aber unter einem anderen Aspekt betrachtet). Wenn ich ehrlich bin, mache ich den Sport fast ausschließlich, um Kalorien und Fett zu verbrennen. Klar macht's auch Spaß, aber wenn's nicht wg. der Kalorien wäre, würde ich nicht so viel machen, keine Frage. Ich bin w, 27 Jahre alt, 169 cm und 62 kg schwer (zu dick, wie ich finde). Und... ich bin seit über einem Jahr in Psychotherapie wg. abklingender Depression und "Körperschemastörung". Ich hab in der Zeit abgenommen, finde mich aber immer noch nicht so besonders... Ich wusste jedoch nicht, dass es so etwas wie Anorexia Athletica gibt... Ich wäre Dir dankbar für Tipps, wie ich - vielleicht - normaler denken könnte.
Danke und Gruß