ist das nun zuviel ?

ich habe keinen Erklärungsbedarf

akzeptiere das bitte (ohne mich erneut bei der ärztekammer ungerechtfertigterweise anzuschwärzen).
 
Re: Ich bin deiner Meinung

es muss aber auch erlaubt sein, jemandem die Wahrheit zu sagen, wenn er/sie offensichtlich am Abschliddern ist.
Wenn jmd. bspw. meint, er/sie müsse mit 65kg/168cm abnehmen, geht's wohl nicht mehr deutlicher! Die Traumfigur für eine Frau mit 168cm liegt bestimmt nicht "deutlich unter 60kg" - zumindest meiner Meingung nach.
 
Re: Ich bin deiner Meinung

hallo rik:)

das hast du gut gesagt,binz.Z. auch wieder zufrieden mit meiner figur.
manchmal hat man/ich schon komisch ansichten über sich selber*seufz*-da ist eine andere meinung mal ganz gut:)

bussl blondy
 
anschwärzen bei der Ärztekammer

HK,

ich habe dich nicht ungerechtfertigterweise bei der Ärztekammer angeschwärzt. Dass du damals psychiatrische Diagnosen zu meiner Person mittels PMs verschickt hast, belastete mich sehr. Das besprach ich mit meiner Psychiaterin. Sie fand das untragbar und unprofessionell. Ich bittete sie sich mit dir in Verbindung zu setzen. Mit einem Menschen wie dir wollte sie aber nichts zu tun haben. Bei einem Rechtsseminar zum Thema ärztliche Schweigepflicht sprach ich die Begebenheit an. Die vortragende Juristin meinte, dass es sich um eine Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht handelt. Möglicherweise stellte ich den Fall nicht ganz korrekt dar. Ich wollte mir sicher sein und informierte deshalb die Ärztekammer. Wenn du korrekt gehandelt hast, wirst du sicher nicht angeschwärzt sondern mein Eingabe als ungerechtfertigt zurückgewiesen. Hast du eine Stellungnahme abgeben müssen? Bitte gib mir bescheid ob es rechtlich wie auch moralisch gesehen korrekt ist, anderen Forumsteilnehmern deine Diagnosen zu meiner Person mitzuteilen.

Gruß, Hannes

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Re: Ich bin deiner Meinung

Versuche nicht, mich hier in auf Deine Seite zu ziehen. Mach das per PN mit den jeweiligen Leuten aus und lasse die Forenöffentlichkeit aus dem Spiel. Der Thread wurde wieder einmal so aufgeblasen, dass das eigentliche Thema untergegangen ist. Im Internetjorgon nennt man das Spam.

Ich bin draußen.
 
nur soviel:

erstens bist du nicht mein patient und ich kann als privatperson meine meinung, auch dritten gegenüber, äußern. zweitens hast du dich öffentlich geoutet, und ich habe nie etwas verlautbart, was nicht jeder hier, der deine geschichte verfolgt hat, eh schon wusste (es gab mal eine zeit, wo du über meinen feedback dankbar warst, sogar öffentlich in diesem forum. jetzt, wo du dir einbildest, als psychotherapeut tätig zu werden, bin ich bei dir in ungnade gefallen und hast du mich zum feindbild erklärt. aber glaub mir, damit kann ich leben). drittens kannst du mich nícht dafür verantwortlich machen, wenn die person (ich nenne ihren namen nicht, um die leidige sache nicht noch mehr aufzubauschen) nichts besseres zu tun hat, dir unter die nase zu reiben, was ich ihr privat im vertrauen mitgeteilt habe. ich habe dir ja auch nicht brühwarm erzählt, was sie mir über dich geschrieben hat.
also halt die luft an, sie wird dir langsam zu dünn, mein guter.

gruß, kurt
 
Re: nur soviel:

Ich ergriff natürlich jeden Strohhalm. Du warst auch einer von dem ich Feedback und Ratschläge einholte. Mir tat aber einfach nicht alles gut was du mir sagtest.

Eine Aussage von dir:

Deine Mutter lässt sich eben nicht so gehen wie du!

Autsch, das tat weh. Zu diesem Zeitpunkt war ich schwer depressiv und siechte im Bett dahin. Bitte klär mit deinen Kollegen in der Psychiatrie (wenn geht Therapeuten) ab ob das die richtigen Worte für einen Patienten mit einer major Depression sind.

Zum Weiterleiten deiner privaten Meinung: Du hast wohl nicht nur das wiedergegeben was ich selbst geschrieben habe. Welchen Sinn hätte das? Sagte ich übrigens einmal, dass ich Symptome eines Bordeliners habe? Wieviel Bordeliner kennst du, die 6 Jahre eine sehr harmonische Beziehung hatten und selbst nach der Trennung den anderen noch lieben?

Gruß, Hannes

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Re:persönliche probleme

sollten meiner meinung nach auch persönlich gelöst werden.
(ich glaube auch das du dafür ein eigenes forum hast- oder?)

seas, uschi

 
Re:persönliche probleme

warum sagts du das eigentlich mir und nicht Kurt? Wahrscheinlich hältst du mich für einsichtiger. War es nicht ein persönliches Problem von Kurt wegen der Ärztekammer? Was hat das hier verloren?

Warum schreibst du mir nicht eine PM? Mir ist es wurscht. Ich kann alles öffentlich machen weil ich nichts zu verbergen habe.

Gruß, Hannes

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Re: Ich bin deiner Meinung

ja, ja, Sachen gibt's...:)
Aber da muss man eine gewisse Selbstsicherheit haben :winke:

Aber easy, im Freibad kommts schliesslich nur drauf an, wer vom 10m-Brett die höchsten Wellen schlägt...:):winke::lol:und da sind wir dann wieder im Vorteil :winke:
 
Re: nur eine Frage:

hallo kurt,

danke für deine antwort.
ich nehme die Pille.
warum ? hm es ist einfach so das ich ohne sport das gefühl habe zuzunehmen. durch sport erhöht sich ja der Kalorienbedarf (deutlich), so dass ich mehr essen kann ohne zuzunehmen bzw. leichter abnehmen kann. Mein essverhalten ist auch nicht ganz okay. Ich leide zwar weder an Magersucht noch anderen typischen esstörungen, aber ich beschäftige mich fast rund um die Uhr mit essen/nicht essen und eben sport. wenn ich keinen sport machen kann aus welchen gründen auch immer, dann "muss" ich automatisch wenig essen. wenn ich regelmäßig sport treibe, dann kann ich ohne großes schlechtes gewissen normale Mengen essen.
 
nein das sind nicht nur hummeln im hintern. ich fühle mich schlecht wenn ich nicht dsa gewünschte pensum schaffe. ich lasse teilweise dates sausen nur um meine runden zu drehen. mich macht es schon total fertig das ich mich verletzt habe und deshalb nicht laufen kann. radfahren geht zum glück ohne probleme. ansonsten wüßte ich echt nicht was ich machen sollte, wenn ich garkeine sportart ausüben könnte. :-((
 
Re: 10meter brett

ist mein ding,habe ich schon in der kindheit gemacht.
vor unserer nase war ein freibad mit 10meter turm*freu*

lg.blondy:lol:
 
Alternativen

Dir fehlt es offenbar an Alternativen zum Sport. Es gibt auch andere Möglichkeiten, sich zu bewegen oder sich zu beschäftigen. Tanzen, Freunde treffen, etc.
Aber offenbar handelt es sich um so etwas wie eine Sucht. Zumal Du es in Verbindung mit dem Kalorienverbrauch siehst. Warte auf Ratschläge von Kurt. Der ist da beschlagener. Aber dennoch halte ich es nicht für verkehrt, andere Möglichkeiten zur Beschäftigung zu suchen (häufig werden lange Ausdauerstrecken gerne benutzt, um "den Kopf frei" zu bekommen, also sich bestimmten Dingen nicht zu stellen. Aber das ist nur Hobby-Psychologie von meiner unkompetenten Seite. Wie gesagt, warte auf Kurts Antwort)

Alles Gute
Sascha, der in Deinem Alter ähnlich drauf war (aber Dein Pensum haut mich schon um)
 
jetzt ist es mehr als eindeutig

liebe katy,
dieses posting und das an sascha sind klassisch für eine sog. "anorexia athletica". typischer kann man deren symptome nicht schildern (das wird - hoffentlich - auch hannes einsehen). vor allem das "sich schlecht fühlen", wenn man einmal nicht zum sporteln kommt, und das hintanstellen sozialer kontakte.
ich empfehle dir eine kognitive verhaltenstherapie, sie ist bei jedem zwangsverhalten (zwangsstörung, zwangsneurose...) mittel erster wahl, evtl. anfangs in kombination mit einem SSRI (siehe meine bisherigen postings zu "anorexia athletica" im archiv).

alles gute, kurt
 
Interessensfrage

Was ist denn ein SSRI? Und wie soll es eine Verhaltenstherapie unterstützen (bei Depression kann die Verwendung von Antidepressiva ja verstehen.)?

Sascha
 
sehe es so wie du

HK,

für mich war es von Anfang an klar aber ich hätte es nie gesagt weil ich keine Formalqualifikation besitze diese Diagnose zu erstellen und Katy nicht persönlich kenne.

Von SSRIs halte ich bei diesem Erscheinungsbild nichts. Das muss aber ein Psychiater entscheiden. Falls er welche verschreibt ändert das für mich noch immer nichts. SSRIs werden leichtfertiger als Antibiotika verordnet. Das ganze läuft völlig unwissenschaftlich ab. Würde man einen Mangel klinisch nachweisen, würde ich es akzeptieren.

Gruß, Hannes

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siehe "SSRI" im Archiv

die zusätzliche gabe eines SSRI im rahmen der therapie einer zwangserkrankung (essstörung usw...) macht in vielen fällen sinn und ist wissenschaftlich evaluiert. ein serotoninmangel ist keine voraussetzung dafür. wichtiger ist (nach meinem dafürhalten) eine qualifizierte kognitive VT. bei einer zwangserkrankung einen SSRI als monotherapie zu verordnen, würde ich nicht gut heißen.

gruß, kurt
 
Auswahl der Therapiemethode

HK,

wenn ich einen Audi fahre werde ich zu einem Audimechaniker und nicht zu einem Fordmechaniker gehen. Im falle eines psychischen Leidens ist aber die Beziehung zum Therapeuten wichtiger als die Methode. Im Fall von Kathy könnte ich mir genauso gut eine sehr empathische Gestalttherapeutin vorstellen.

Gruß, Hannes

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Re: Auswahl der Therapiemethode

es geht nicht darum, was du dir (als - immer noch - laie, wohlgemerkt) vorstellen kannst, sondern was etablierter state of the art in der behandlung von zwangserkrankungen ist.

gruß, kurt
 
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