ich weiß, dass dieses thema schon im forum und in den faq abgehandelt wurde, habe aber noch eine (hoffentlich) ergänzende frage:
ist der koordinationsgewinn, den man beim "freihanteln" erwirbt, im alltag von nutzen?
ich habe gelesen ("Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz", Werner Kieser - schöne bunte bilder!), dass man z.b. beim "freien" nackendrücken, bankdrücken etc. "geschickter" werde, aber der koordinationsgewinn sehr speziell sei, man ihn "nicht generalisieren" könne; einem der zugewinn an koordination im normalen leben also nichts bringe (die erworbene kraft jedoch selbstverständlich schon).
hat die intermuskuläre koordination noch weiteren nutzen - abgesehen vom reinen selbstzweck, z.b. ein besserer bankdrücker zu werden?
will kieser - der medx-trainingsmaschinen vertreibt - dem leser die freihantelübungen nur madig machen oder hat er recht? eine gewisse "generalisierbarkeit" müsste doch gegeben sein - vermute ich; denn ganz "bei null" startet man doch "koordinationsmäßig" nicht, wenn man z.b. den neigungswinkel der trainingsbank verstellt, oder? also ein geübter bankdrücker müsste doch auch bei geringfügiger übungsvariation "geschickter" sein als ein reiner "maschinist"??? - reine mutmaßung von mir...)
(habe vor kurzem vom maschinentraining auf freihanteln gewechselt und bin ein bisschen gefrustet, lächerlich wenig gewicht zu stemmen. bin ein mensch mit zwei linken händen, recht ungeschickt.
ist ungeschicklichkeit kraftlimitierend, oder sollte ich gerade aus diesem grunde freihanteln?
besten dank
jan
ist der koordinationsgewinn, den man beim "freihanteln" erwirbt, im alltag von nutzen?
ich habe gelesen ("Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz", Werner Kieser - schöne bunte bilder!), dass man z.b. beim "freien" nackendrücken, bankdrücken etc. "geschickter" werde, aber der koordinationsgewinn sehr speziell sei, man ihn "nicht generalisieren" könne; einem der zugewinn an koordination im normalen leben also nichts bringe (die erworbene kraft jedoch selbstverständlich schon).
hat die intermuskuläre koordination noch weiteren nutzen - abgesehen vom reinen selbstzweck, z.b. ein besserer bankdrücker zu werden?
will kieser - der medx-trainingsmaschinen vertreibt - dem leser die freihantelübungen nur madig machen oder hat er recht? eine gewisse "generalisierbarkeit" müsste doch gegeben sein - vermute ich; denn ganz "bei null" startet man doch "koordinationsmäßig" nicht, wenn man z.b. den neigungswinkel der trainingsbank verstellt, oder? also ein geübter bankdrücker müsste doch auch bei geringfügiger übungsvariation "geschickter" sein als ein reiner "maschinist"??? - reine mutmaßung von mir...)
(habe vor kurzem vom maschinentraining auf freihanteln gewechselt und bin ein bisschen gefrustet, lächerlich wenig gewicht zu stemmen. bin ein mensch mit zwei linken händen, recht ungeschickt.
ist ungeschicklichkeit kraftlimitierend, oder sollte ich gerade aus diesem grunde freihanteln?
besten dank
jan