*hoffnungsvolldreinschau*?
hallo nils,
bitte versteig dich nicht auf diesem terrain, zumal solche untersuchungsergebnisse keine wirklich "harten" daten liefern. "überflüssig" ist keine sprache der wissenschaft...
der hauptunterschied im GU zwischen mann und frau liegt nicht im fettanteil, sondern vielmehr im der unterschiedlichen "lean body mass", also der fettfreien körpermasse begründet.
gruss, kurt
Nils schrieb:
> au weia, kurt! es wird ueberfluessigem fett gesprochen, aber genau hier ist ja dann wieder mein verstaendnisproblem bzw. der eigentlich grund fuer meine frage. es wird von uebergewicht gesprochen, aber was zum teufel spielt das wieder fuer eine rolle? zwar ist irgendwo an anderer stelle des buches ein koerperfettanteil von 14% fuer maenner als ideal (oder vielmehr als maximum akzeptabler wert) angegeben, was alles was darueber liegt zum uebergewicht machen wuerde, aber was soll das?
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> deine berechnungen sind fuer maenner und frauen getrennt, also gehe ich mal davon aus, dass hier bereits die unterschiedliche koerperzusammensetzung beruecksichtigt wurde.
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> zu welchem faktor hangt also der grundumsatz vom fett ab? offenbar doch immerhin gross genug um in maenner und frauen zu unterscheiden.
>
>
> Kurt schrieb:
> > hallo nils,
> > ist damit das "überschüssige" fettgewebe im sinne von übergewicht gemeint? ansonst scheint mir diese rechnung nicht logisch zu sein - a bissl fett hamma doch alle! (ösi-dialekt)
> >
> >
> > Nils schrieb:
> > > kurt, hier ist jetzt doch mal ein passendes posting zu meinem gestrigen grundumsatz-missverstaendnis. nu gibt's die fragen dazu (stelle ich mir selbst jetzt schon seit ewigkeiten):
> > >
> > > warum wird die koerperzusammensetzung nicht beruecksichtigt? fettgewebe verbraucht doch weniger kalorien als muskel, wiegt auch weniger.
> > >
> > > in einem trainingshandbuch der us marines wir davon gesprochen fuer jedes pfund koerperfett 12 kalorien von den taeglichen gesamtkalorien abzurechnen. stimmt das so?