Entscheidend ist die Energiebilanz, sonst nix!
ich denke, das alles haben wir in diesem forum schon zur genüge durchgekaut. man sollte aus der ernährung keine religion machen. fettjünger oder fettphobiker - jedes extrem ist letztendlich nicht so gut wie der "goldene mittelweg", sprich eine energiebedarfsgerechte, ausgewogene mischkost, ohne dabei penibel auf deren zusammensetzung zu achten. es lebe die individuelle freiheit! auch was häufigkeit und zeitpunkt der nahrungsaufnahme betrifft! letztlich vermag keine ernährungsphilosophie die pysikalischen gesetze der thermodynamik aus den angeln zu heben. und über die e-bilanz gibt es ja auch schon das eine oder andere posting im archiv... :winke:
lg, kurt