ekto - endo - meso

Waldquelle

New member
hi leute - ich denke jedem von uns sind diese begriffe bzw. ihre bedeutung bekannt. die frage die sich mir jetzt auftut ist: wie kann man sich halbwegs korrekt zuordnen?

mesomorph:
» breite Schultern
» schmale Hüfte
» großer Brustkorb
» sehr muskulös
» "V-Form" Hüft-Schulterverhältnis
» wenig Fettansammlung
» gute Regeneration
» guter Muskelaufbau

endomorph:
» breite Schultern
» breite Hüfte
» großer Brustkorb
» muskulös
» viel Fettansammlung
» gute Regeneration
» guter Muskelaufbau

ektomorph
» schmale Schultern
» schmale Hüfte
» schmaler Brustkorb
» gar nicht muskulös
» keine Fettansammlung
» schlechte Regeneration
» schlechter Muskelaufbau
» lange Arme & Beine
» lange dünne Muskeln

[Quelle: www.ironsport.de]

nur ich denke keiner oder nur wenige können sich unter "breite" schlutern oder "schmale" hüfte etwas vorstellen....

ich meine da muss ja sowas wie ein verhältnis existieren mit dem man sich einschätzen kann. jeder kennt warscheinlich den klassischen proportionsrechner von bblex - der rechner arbeitet mit verhältnissen.

kennt jemand soetwas für die körpertypen?
 
ekto - endo - meso hat meiner meinung nach was mit stoffwechselvorgängen und verdauung usw zu tun.

ne breite hüfte, ne schmale taille usw hängt jedoch meiner meinung nach nur vom knochenbau (der anatomie...) ab.

es sollte aber auch klar sein, dass jemand der sehr viel fett hat und oder ansetzt, das sehr schnell auf der hüfte/taille sieht, und diese dadurch möglicherweise auch breiter wirkt als sie ohne fett wäre...
 
naja nur der stoffwechsel kann es nicht sein weil weiter oben steht das mesos und ektos wenig fett haben - und falls es sich im knochenbau unterscheidet kann man das mit messen feststellen was wieder zu dem verhältnis führt nach dem ich frage...
 
wollte nur sagen, dass das entweder alles quatsch ist, oder zumindest zu nem gewissen teil.

hier der beweis :):

ich kenn genug leute, die der meinung sind, essen zu können was sie wollen, ohne zuzunehmen (mit training natürlich). die haben allerdings keine schmale hüfte, sondern ne breite.

das kann somit nicht alles richtig sein. qed ;) :)
 
@ Cypher

Ja,das liegt daran,dass es noch Mischformen gibt. Gibt auch Meso/Endo als Beispiel.

Sebbel
 
Original geschrieben von Sebbel
Ja,das liegt daran,dass es noch Mischformen gibt. Gibt auch Meso/Endo als Beispiel.

Genau genommen gibt's nur Mischformen. Es überwiegen die Merkmale eines Körpertyps, aber zu 'nem gewissen Prozentsatz schlagen auch immer die Merkmale eines zweiten durch!

v.H.
 
Kann das ein Sportarzt nicht herausfinden??

Das alles hört sich echt dumm an, aber bis ich AZUBI als Maler machte war ich kurz davor zu Rollen

Ich wurde verwöhnt mit nuttella und dem ganzen misst früher und in der Lehre (gerüstbau und co.) hab ich rasch wampe verloren (was noch einiges da ist,aber zu vergangenheit ist das ein riesen vortschritt)

Und Muskeln haben sich gebildet, kleinen arsch hab ich immer gehabt

33-34 hosengrösse und die dummen hosen rutschen mir immer runter an manchen tagen; keine ahnung wie man das erkennt
 
Wen interessiert das überhaupt, was bringt einem das wenn man weiss welche Art von Körpertyp man ist, ändern kann man seine Genetik sowieso nicht, deshalb macht einfach das Beste aus dem was ihr habt !
 
Naja, Training und Ernährung stimmt der Tarinierende ja ganz automatisch ab, da dürfte es wohl kaum die ultimative Information sein, die alles verändert, wenn man auf einmal feststellt, zu welchem Körpertyp man tendiert. Denn so, wie es jeckyll sagt, gibt es nur Mischtypen, ähnlich der Einteilung klein, mittel, groß.

Ab wann ist jemand mittelgroß und wo hört er auf mittelgroß zu sein ?
Abgesehen davon, verändert sich die Morphologie mit zunehmenden Alter, durch die Veränderung des Metabolismus eher in Richtung endomorph. Für den meso ist das ein Fluch, für den dürregeplagten ekto ein Segen.

MfG, Hart
 
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