Vegedorianer
New member
Hallo Leute,
Eine 5 Jahre andauernde Massenphase hat mich zwar von 68 kg auf 96-97 kg bei 180cm geboostet. Der Kraftzuwachs war auch sehr zufriedenstellend... Und richtig unzufrieden bin ich mit meinem Körper eigentlich auch nicht.
Ein breiter Rücken vom Kreuzheben ist bei 92cm Bauchumfang trotzdem keine Ausrede mehr. :roll: Das Hüftgold muss weg!
Ziel: Form verbessern, KFA reduzieren. Wie das Gewicht langfristig in Zukunft ausschaut ist mir wurscht, unter 90 kg will ich nicht rutschen, da ich mein Gwand schon noch tragen will. KFA ist noch unbekannt, aber ein Fett-Kaliper ist bereits am Weg mit der nächsten Eiweißpulverfuhr...
Möchte mich mal umhören, was ihr vom folgenden Diätkonzept haltet (idee ursprünglich von zyko):
Montag, Mittwoch, Freitag:
Training 3er Split (60 min, wenige Sätze, 8-12Wdh. und bei Grundübungen zusätzlich 1-2 Sätze 4-5 Wdh.)
Samstag, Sonntag: Cardio (aerob) (90 min schwimmen)
Grundumsatz Ruhetag~3000 Ruhetag
Grundumsatz Trainings- / Cardiotag ~3500-4000 ?
6 Tage die Woche: 2500 cal, 3g EW/kg, Fett >40g. gesunde Nahrungsmittel + Vitamine + Mineraltabletten
Sonntag: Refeed-Tag damit der Stoffwechsel nicht einschläft und, dass ich mich wenigstens 1 Tag / Woche nicht zusammenreißen muss und in der Diät keine Heißhungerattacken bekomme.
(Leptinausschüttung, Schilddrüsenhormonproduktion & Testosteronproduktion sollen sich stabilisieren)
EW 2g/kg, Fett <15g, 5000cal (Rest nur Kohlenhydrate) - á la zyko.
Keine Fructose, keine Saccharose, nur Stärke / Glucose / Dextrose als Kohlenhydrate.
Fett so gut wie keines, da es sich bei dem Nahrungsüberangebot, sofort einlagern würde.
Also viel Spaghetti, Kartoffeln, Maltodextrin, Stärke...
Gibts jemanden, der das schon auf ähnliche Weise versucht hat? Erfahrungen? Wie viele Refeed-Tage? Verkraftet die Muskulatur ein höheres Kaloriendefizit, wenn regelmäßig refeeded wird?
und.. Die ganzen pauschalen empirischen Formeln zur Berechnung des Grundumsatzes sind zwar schön und nett, aber kennt jemand eine Formel, die den Körperfettanteil da miteinkalkuliert? Es ist für die Ermittlung sicher nicht wurscht, ob der bei 30 oder 10 % liegt.
Schönen dank für etwaige Anregungen.
Eine 5 Jahre andauernde Massenphase hat mich zwar von 68 kg auf 96-97 kg bei 180cm geboostet. Der Kraftzuwachs war auch sehr zufriedenstellend... Und richtig unzufrieden bin ich mit meinem Körper eigentlich auch nicht.
Ein breiter Rücken vom Kreuzheben ist bei 92cm Bauchumfang trotzdem keine Ausrede mehr. :roll: Das Hüftgold muss weg!
Ziel: Form verbessern, KFA reduzieren. Wie das Gewicht langfristig in Zukunft ausschaut ist mir wurscht, unter 90 kg will ich nicht rutschen, da ich mein Gwand schon noch tragen will. KFA ist noch unbekannt, aber ein Fett-Kaliper ist bereits am Weg mit der nächsten Eiweißpulverfuhr...
Möchte mich mal umhören, was ihr vom folgenden Diätkonzept haltet (idee ursprünglich von zyko):
Montag, Mittwoch, Freitag:
Training 3er Split (60 min, wenige Sätze, 8-12Wdh. und bei Grundübungen zusätzlich 1-2 Sätze 4-5 Wdh.)
Samstag, Sonntag: Cardio (aerob) (90 min schwimmen)
Grundumsatz Ruhetag~3000 Ruhetag
Grundumsatz Trainings- / Cardiotag ~3500-4000 ?
6 Tage die Woche: 2500 cal, 3g EW/kg, Fett >40g. gesunde Nahrungsmittel + Vitamine + Mineraltabletten
Sonntag: Refeed-Tag damit der Stoffwechsel nicht einschläft und, dass ich mich wenigstens 1 Tag / Woche nicht zusammenreißen muss und in der Diät keine Heißhungerattacken bekomme.
(Leptinausschüttung, Schilddrüsenhormonproduktion & Testosteronproduktion sollen sich stabilisieren)
EW 2g/kg, Fett <15g, 5000cal (Rest nur Kohlenhydrate) - á la zyko.
Keine Fructose, keine Saccharose, nur Stärke / Glucose / Dextrose als Kohlenhydrate.
Fett so gut wie keines, da es sich bei dem Nahrungsüberangebot, sofort einlagern würde.
Also viel Spaghetti, Kartoffeln, Maltodextrin, Stärke...
Gibts jemanden, der das schon auf ähnliche Weise versucht hat? Erfahrungen? Wie viele Refeed-Tage? Verkraftet die Muskulatur ein höheres Kaloriendefizit, wenn regelmäßig refeeded wird?
und.. Die ganzen pauschalen empirischen Formeln zur Berechnung des Grundumsatzes sind zwar schön und nett, aber kennt jemand eine Formel, die den Körperfettanteil da miteinkalkuliert? Es ist für die Ermittlung sicher nicht wurscht, ob der bei 30 oder 10 % liegt.
Schönen dank für etwaige Anregungen.