Mr. Satan
New member
Durch konsequentes vernachlässigen des Dehnens wurden meine Beine, das gesamte Becken/Hüfte sowie großteils auch der Oberkörper stark "verkürzt" (also der Schmerzreiz setzt beim Dehnen viel zu früh ein - wirkt unbeweglich).
Seit einige Wochen dehne ich konsequent und nicht zu ruckartig (also mit konsequentem Zug, ohne wippen), und der Oberkörper lockert sich schön langsam - aber mit den Beinen - allen voran den Beinbeugern und den Hüftbeugern - tut sich gar nichts.
Wenn ich zum Beispiel nach einem Beintraining, wo wirklich alles gut durchblutet ist, mit hinsetze, und ein Bein an die Wand lehne und das andere am Boden durchgestreckt ist, ist das einzige was passiert, dass der Fuß mit der Zeit immer kälter wird (da kein Blut mehr reinfließt) und alles langsam anfängt zu kribbeln - aber egal ob ich mit Gewalt versuche weiterzukommen oder ganz saft - ich komme keinen Millimeter weiter! Nach 10, 15 Minuten gebe ich entnervt auf und bin fast genauso unbeweglich wie vorher, dasselbe bei den Hüftbeugern, die ich mit Ausfallschritt dehne (ein Knie am Boden angelehnt).
Gibt es unterschiedliches Dehnverhalten einfach als angeborene Sache (manche Menschen zum Beispiel dehnen nie und sind trotzdem super beweglich, das muss also auch irgendwie angeboren sein) oder mach ich was komplett falsch beim Dehnen?
PS: ich kann mich absolut nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit dem Handteller stehend den Boden erreichen konnte
Seit einige Wochen dehne ich konsequent und nicht zu ruckartig (also mit konsequentem Zug, ohne wippen), und der Oberkörper lockert sich schön langsam - aber mit den Beinen - allen voran den Beinbeugern und den Hüftbeugern - tut sich gar nichts.
Wenn ich zum Beispiel nach einem Beintraining, wo wirklich alles gut durchblutet ist, mit hinsetze, und ein Bein an die Wand lehne und das andere am Boden durchgestreckt ist, ist das einzige was passiert, dass der Fuß mit der Zeit immer kälter wird (da kein Blut mehr reinfließt) und alles langsam anfängt zu kribbeln - aber egal ob ich mit Gewalt versuche weiterzukommen oder ganz saft - ich komme keinen Millimeter weiter! Nach 10, 15 Minuten gebe ich entnervt auf und bin fast genauso unbeweglich wie vorher, dasselbe bei den Hüftbeugern, die ich mit Ausfallschritt dehne (ein Knie am Boden angelehnt).
Gibt es unterschiedliches Dehnverhalten einfach als angeborene Sache (manche Menschen zum Beispiel dehnen nie und sind trotzdem super beweglich, das muss also auch irgendwie angeboren sein) oder mach ich was komplett falsch beim Dehnen?
PS: ich kann mich absolut nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit dem Handteller stehend den Boden erreichen konnte