Das Massaker in Afghanistan....

Muss dukasmor recht geben. Rocky 1-3 werden für mich NIE langweilig! Teil 4 und 5 waren wohl eher fürn arsch... Teil 4 ist sicherlich auch sehr interessant für die meisten poster in diesem thread (propaganda film gegen russland) Rocky, in diesem film das symbol des amerikanischen traums, tritt gegen diesen riesigen russen im Ring an. Vorher trainiert er in russland (dort findet der fight statt) mit den simpelsten methoden. Der Russe wird natürlich mit doping vollgepumpt und trainiert mit den neuesten Trainingsgeräten. Wer gewinnt natürlich? Jep, der Ami.
Gegen Ende des Kampfes jubeln sogar die ganzen russischen zuschauer für Rocky.
Lustiger Film. :)

Terminator 1 find ich immernoch klasse! Teil 2 gefällt mir um einiges weniger...
 
alle noch unter 20ig nix gegen eure inteligenz oder so,aber mit vorschreitendem alter und erfahrungen ändert sich in vielen dingen die sichtweisen,geschmäcker,einstellungen.
ihr werdet es noch früh genug erfahren.:)
 
WO wir gerade bei filmen und den Medien waren.

Denkt mal drüber nach, was es heute für Games gibt.

Man spielt ihn vielen Games die Us Armi (Konflikt desert storm, C&C, usw.usw) DIe USA stretkräfte werden in diesen spielen immer als die Guten hingestellt, wobei die gegner dann die Bösen sind.

Die gegenparte, kann der Spieler oftmals nicht spielen.

So wird doch schon der Jugend eine pro Amerikanische einstellung eigeflösst.

Genau gleich wie auch bei den Filmen.

(Saving private Ryan, Black hawk down, thin red line)

immer das selbse alles ami propaghanda.

Die amis werden immer als die helden dargestellt und die gegner als gefühlslose monster.

Denkt da mal drüber nach....
 
bei kriegsfilmen ist es so das die us army den filmemachern
sofern sie mit den inhalten des films einverstanden sind
(sind natürlich nur mit inhalten wo die usa gut dastehen einverstanden bzw. reden beim drehbuch aktiv mit),bereit
kostenlos bzw. nur gegen geringes entgelt,material sprich
flugzeuge-(träger),panzer,alles mögliche und personal zurverfügung zu stellen.

das fast nur pro amerikanische kriegsfilme gibt ist also kein wunder.
das hatt übrigens tradition,war bei vielen indianerwestern genauso.
nicht umsonst ist jon wayne einer der grössten aktiven patrioten gewesen(hatt auch so manchen peinlichen propagandafilm für die army gemacht).
die geschichtsverfälschung der amerikanischen indianergeschichte in den köpfen der us bevölkerung dadurch ist fast allumfasent(die gloreichen siedler und pioniere die sich gegen die barbarischen indianer nur verteidigen):mad:
so wird aus völkermord eine gloreiche und stolze epoche der amerikanischen geschichte.(traurig
 
Übrigens das Spiel Konflikt desert Storm (handelt im Golfkrieg)

Wurde von der Amerikanischen Armee in Auftrag gegeben.

Man spielt eine Amerikanische spezialeinheitentruppe,
welche im Irak diverse Missionen ausführen muss.

Das speil soll in Amerika prophaganda für den
anstehenden Irakfeldzug machen.
 
@sokrates

"alle noch unter 20ig nix gegen eure inteligenz oder so,aber mit vorschreitendem alter und erfahrungen ändert sich in vielen dingen die sichtweisen,geschmäcker,einstellungen.
ihr werdet es noch früh genug erfahren."

War das auf mich bezogen? Sooo ernst hab ich das gar nicht gemeint...
 
@terminator
an alle jungen leute dies nicht glauben
ist in keiner weise negativ gemeint.:D
nur man verändertsich halt mit vortschreitendem alter.
(nicht unbedingt nur im positiven)
 
ihr kommt vom thema ab.nur mal ein kleiner hinweis von mir,aber auch wenn man dieses thema(kriegsfilme u.s.w.) nicht vernachlässigen sollte.
 
Denkt mal über folgendes nach:


Viele hacken auf den Amis rum.

Aber wer sind die Amis?


Die wenigsten sind wirklich gebürtige Amerikaner. Also "Indianer", besser Native Americans.


Fast die Hälfte besteht aus Nachfahren ehemaliger Einwanderer, die andere Hälfte (wie gesagt, nur grob) aus den Nachkommen derer Sklaven.

So.


Gehen wir nur mal von den Einwanderern aus. Darunter sind/waren alle Nationen vertreten.
Und warum sind viele dorthin gewandert? Fast der Großteil aus Notlagen heraus.
So. Die haben sich das Land also quasi aufgebaut. Dort konnte sich keine Kultur mit der Zeit entwickeln. Denn die Kultur haben sie zusammen mit den Ureinwohnern "nett" ausgemerzt. Da kann man aber noch nicht von den "Amerikanern" reden. Denn das haben die Einwanderer gemacht. Also Deutsche, Engländer, Iren, Italiener und so weiter und so fort.


Daher, finde ich, sollte man, wenn man über "die Amis" redet, den Ball doch ein wenig flacher halten.
Denn dort gibt es auch Leute mit Schmalz in der Rübe. George Clooney, z.B.
Und daß wir Deutschen in fast allen Ländern als Lederhosentragende bebierbauchte Würstchenfresser gelten; auch kein Geheimnis.



Noch etwas zu Präsident - Berater Beziehung.

Jemand hatte geschrieben, daß Bush nur der Repräsentant seiner Berater sei, oder so ähnlich zumindest.
Stellt euch mal vor, er würde nicht auf Berater hören, oder hätte nur sehr wenige. Dann könnten verdammt viele Dinge noch viel übler aussehen.
Wer weiß, was dann am 9.11. passiert wäre.
Ein Präsident der USA ohne Berater wäre quasi ein Alleinherrscher über das mächtigste Waffenarsenal der Welt.

Dann lieber so.


Klar, eine andere Person als Präsident der USA wäre mir auch lieber. Obwohl ich zugeben muß, daß ich im Großen und Ganzen eigentlich recht zufrieden bin, wie er die Sache nach dem 9.11. managte. Ich hatte viel schlimmeres befürchtet.

Aber seine Probleme sind offensichtlich. Und ich halte es für sehr gefährlich, daß sein Vater bereits einmal Präsident war.
Der hat damals den Fehler begangen, den Golfkrieg nicht zu Ende zu führen. Hussein hätte gestürzt werden müßen. Da gibt es keine Widerrede. So haben sie nur einen Helden geschaffen, und den Haß auf die USA vergrößert.
Dann hat man versucht Bush sen. zu vergiften. Und daran muß klein-Bush immer denken. Er hat ja mal gesagt "die wollten meinen Dad vergiften". Was zum Teufel erwartet er denn von denen nach dem Irak-Krieg?



All in all:

Ich war noch nie in den USA. Ich habe bislang nur drei Amerikaner persönlich kennen gelernt. Ich kam mit denen klar. Und blöde waren die auch nicht.
Ich kann also mit der Politik der USA nicht zufrieden sein, aber trotzdem sage ich nicht "Scheiß-Amis", etc.
Das könnte ich viel besser über die Deutschen sagen. Denn hier laufen auch genug Idioten rum. Und die kenne ich besser. Leider.
 
@dennis77
zufrieden mit der us regierung kann jeder sein,der von dem system des organisierten ausbeutens der 3 welt profitiert.
dazu gehören allein schon wegen unserer geburt und lebens in
einer industrienation (ob wir das gutheisen oder nicht) wir alle dazu.
wie gesagt das amerikanische volk will grösstenteils keinen krieg.
aber die regierung ist sich der vorteile eines krieges bewusst,deshalb will sie einen.

die anfänglichen siedler aus allerherren länder besiedelten zubeginn nur einen sehr schmalen streifen an der ostküsste des kontinents.trotz gewisser reibereien lebten die siedler damals
in relativen frieden mit den uhreinwohnern.
da die indianerstämme untereinander teils verfeindet wahren,
gab es gegenseitige büntnisse mit vielen stämmen.
(anders hätten die siedler im 17jahrhundert kaum überlebt)

erst mit der unabhängikeit von der britischen krone und mit der allmählichen bildung und festigung einer unabhängigen regierung,
mit den dazugehörigen siedlungsprogrammen zur vollständigen
eroberung des riesigen kontinents,mit hilfe der arme und teils nach der vereinigung mit den südstaaten und der ausweitung dieser pläne,wurden im 18 und 19 jahrhundert die systematische
eroberung des landes vervollständigt,einhergehend mit den grossen feldzügen gegen die indianer, den reservierungen,
den massenmorden der army an indianischen siedlungen etz.

nicht die anfängliche siedlungswelle ist also für das meiste unrecht verantwortlich sondern die von den späteren amerikanischen regierungen gemachten plänen zur eroberung
des landes unter aktiver und entscheidender hilfe der army.
 
Amerikaner = scheiß Doppelmoral

Aber Sokrates hat recht. Ohne diverse Kriege, Armut etc. in den dritte Welt Ländern würds uns LANG nicht so gut gehen. Es ist vollkommen Menschlich, und darf von KEINEM verurteilt werden, wenn man sagt, lieber geht es dir schlecht und mir gut, als umgekehrt.

Deswegen is es halt lustig, wenn sich leute wie der 16 jährige Patrick furchtbar drüber entrüsten, was in Afganistan abgeht, gleich danach aber trainieren geht, seinen Proteinshake schlürft, sich sein Gewand anzieht, etc. :rolleyes:

Gruss A.m.
 
@Adductor magnus
und was machst du???ich mache mir mal wenigstens einen kopf darüber.boah ist das lustig wenn sich ein 16jähriger mal gedanken macht,boah falle gleich vom stuhl:eek:
 
Gedanken machen ist eine sache, in die Hand beißen, die einen füttert eine andere.

Und wenn du dir schon gedanken machst, DANN bitte über den gesamten radius.

Würd gern wissen, was du tun würdest, wenn du eine FRAU in Afganistan währst...

Es gibt genug Ungerechtigkeiten auf der Welt. Wer hat zb. die Japaner entschädigt, deren Städte von Atomwaffen hinweggefegt wurden? Wer hat die Indianer entschädigt? Gibt es die überhaupt noch? Oder die Schwarzen? Ist ein Japanisches, oder Indianisches, oder Palästinensisches Leben weniger wert als ein Jüdisches? Weiss jemand, wieviele Menschen in der Udssr umgekommen sind? Darüber beschwehrt sich keiner...weil es IN DEN MEDIEN nicht vertreten wird.

Doppelmoral eben...

Gruss A.m.
 
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