moin moin !
jetzt habe ich mich endlos durchs archiv gewühlt und mich auch schlaugelesen. aber ich glaub mich beschäftigt da ne frage, die sich vielleicht kaum jemand stellt. ich stelle nämlich so langsam die generelle ermittlung der lebensmittel-brennwerte in frage.
warum?
a) einmal, weil es die einen gibt, die da behaupten, der körper würde kalorien von unterschiedlichen makronährstoffen unterschiedlich verwerten. wir haben spätestens hier alle gelernt, dass das quark mit sauce ist, denn: eine kalorie ist eine kalorie, so wie ein meter ein meter ist. genau. aber die müssen ja irgendwie drauf kommen.
b) weil ich mal sehr viel langeweile hatte (als meine frau in kur war) und ich mich 4 wochen lang dem zählen und buchführen von kalorienzufuhr u. -verbrauch (einschl. sport) gewidmet habe. Dabei habe ich festgestellt, dass es tatsächlich irgendwo einen unterschied geben muß, bei dem was man ißt. beispiel: ich habe bewußt jeden tag ca. 500 kcal mehr zugeführt als verbraucht. allerdings in form von obst, müsli und eiweiß. nach 14 tagen hatte ich aber abgenommen (hose u. kneiftest). danach habe ich die 500 kcal ins minus und damit in die neg. bilanz gefahren (die zusatz-obstsnacks weggelassen u. auf müsli verzichtet etc). hätte ich nach 2 wochen doch wieder abnehmen müssen. die hose war aber wieder leicht ausgefüllt.
tja und weil ich das alles mit den angaben aus lebensmitteltabellen (apotheke) berechnet und den sport absichtlich natürlich immer in unveränderter weise durchgeführt hab, kam ich so drauf mich zu fragen, wer eigentlich mal erfunden hat, wieviel kcal ein apfel, eine kartoffel, ein was weiß ich hat.... und vor allem - wie man das überhaupt berechnen kann.
eins steht fest: für mich ist 100% logisch was kurt lehrt. und alles andere ist mumpitz. aber - zumindest mein körper - scheint auf unterschiedliche lebensmittel unterschiedlich zu reagieren. und das kann ich mir nur so erklären, daß diese ganzen brennwertangaben grundsätzlich nicht stimmen.
hat vielleicht doch noch jemand so eine erfahrung gemacht?
es grüßt freddy, der sich hoffentlich so verständlich ausgedrückt hat, daß nicht als erstes wieder belehrungen zur energiebilanz, makronährstoffe u. ähnliche alte hüte kommen.
jetzt habe ich mich endlos durchs archiv gewühlt und mich auch schlaugelesen. aber ich glaub mich beschäftigt da ne frage, die sich vielleicht kaum jemand stellt. ich stelle nämlich so langsam die generelle ermittlung der lebensmittel-brennwerte in frage.
warum?
a) einmal, weil es die einen gibt, die da behaupten, der körper würde kalorien von unterschiedlichen makronährstoffen unterschiedlich verwerten. wir haben spätestens hier alle gelernt, dass das quark mit sauce ist, denn: eine kalorie ist eine kalorie, so wie ein meter ein meter ist. genau. aber die müssen ja irgendwie drauf kommen.
b) weil ich mal sehr viel langeweile hatte (als meine frau in kur war) und ich mich 4 wochen lang dem zählen und buchführen von kalorienzufuhr u. -verbrauch (einschl. sport) gewidmet habe. Dabei habe ich festgestellt, dass es tatsächlich irgendwo einen unterschied geben muß, bei dem was man ißt. beispiel: ich habe bewußt jeden tag ca. 500 kcal mehr zugeführt als verbraucht. allerdings in form von obst, müsli und eiweiß. nach 14 tagen hatte ich aber abgenommen (hose u. kneiftest). danach habe ich die 500 kcal ins minus und damit in die neg. bilanz gefahren (die zusatz-obstsnacks weggelassen u. auf müsli verzichtet etc). hätte ich nach 2 wochen doch wieder abnehmen müssen. die hose war aber wieder leicht ausgefüllt.
tja und weil ich das alles mit den angaben aus lebensmitteltabellen (apotheke) berechnet und den sport absichtlich natürlich immer in unveränderter weise durchgeführt hab, kam ich so drauf mich zu fragen, wer eigentlich mal erfunden hat, wieviel kcal ein apfel, eine kartoffel, ein was weiß ich hat.... und vor allem - wie man das überhaupt berechnen kann.
eins steht fest: für mich ist 100% logisch was kurt lehrt. und alles andere ist mumpitz. aber - zumindest mein körper - scheint auf unterschiedliche lebensmittel unterschiedlich zu reagieren. und das kann ich mir nur so erklären, daß diese ganzen brennwertangaben grundsätzlich nicht stimmen.
hat vielleicht doch noch jemand so eine erfahrung gemacht?
es grüßt freddy, der sich hoffentlich so verständlich ausgedrückt hat, daß nicht als erstes wieder belehrungen zur energiebilanz, makronährstoffe u. ähnliche alte hüte kommen.