Blutgruppenernährung

andreas2

New member
Hat jemand Infos bezüglich Blutgruppenernährung. Nebst persönlichen Erfahrungen bin ich vor allem an fundierten auch kritischen Artikeln interessiert. Adressen ?

Besten Dank/ Andreas
 
Hallo Andreas,



Du schreibst -nebst persönlichen Erfahrungen- Was heißt das ??

Hast Du diese Pseudodiät mal getestet ???

Wenn ja zu welchem Ergebnis bist Du gekommen ????



Ansonsten kann ich Kurt sein Posting nur unterstützen ! Die Idee der Blutgruppendiät ist reiner SCHWACHSINN und Physiologisch nicht belegbar. Jedenfalls von keinem seriösen Mediziner oder Ernährungswissenschaftler !!!



Gruß Patrick
 
Nahrungsevolution

Hallo Kurt,



die "Blutgruppendiät" ist physiologisch gesehen natürlich nicht unumstritten.



Möchte Dich allerdings auf einen absolut interessanten Gedanken der evolutionsthheoretíschen Ernährungswissenschaftler hinweisen:



Es geht um die Anpassung des Menschen an äußere Lebensumstände, die, wie Du weißt, sich nicht von heute auf morgen vollzieht, insofern sich eine gravierende Änderung der Außenwelt ergibt.

Dazu würden beispielweise eine Erniedrigung der durchschnittlichen Außentemperatur um mehrere 10 Grad zählen oder die Verlängerung eines Tages von 24 auf 35 Stunden etc...



Aus homoöstatischen Gründen wird diese Anpassung immer erfolgen, allerdings erst nach tausenden von Jahren.



So wie heutzutage über die Einführung synthetisch hergestellter Lebensmittel wie Süßstoffe etc.. geschimpft wird, so sehen die Leute der DGE es anscheinend als selbstverständlich an, ein Produkt, was für den großen Teil der Bevölkerung erst seit einigen tausend Jahren existiert, auf die Stufe eins der Ernährungspyramide zu heben.



Die Rede ist natürlich von Getreideprodukten.



Wenn man sich mal die GI´s von bestimmten stärkehaltigen Nahrungsmitteln anschaut, so erkennt man, daß dort etwas nicht stimmen kann. (Vergleiche Fruktose=Monosaccharid und Nudeln)



Interessanterweise kann man bei nahezu allen Völkern, die ihre Nahrungsgewohnheiten rapide umstellen, erkennen, daß bestimmte Krankheiten auftauchen oder sich ausbreiten (vgl. Ägypter und Karies bzw. Herzinfarkt)

Ich persönlich kann es einfach nicht glauben, daß Getreide die Nr. 1 unter den Kohlenhydraten sein soll. Vor 10000 Jahren gabs nicht einmal Getreide...



Also Leute, eßt mehr Obst und Gemüse... ;-)



Gruß Alex
 
kleine Hinweise

Hallo Alex,



vielen Dank für Deinen Beitrag. Ein paar kleine Anmerkungen meinerseits:

Alexander schrieb:



> Aus homoöstatischen Gründen wird diese Anpassung immer erfolgen, allerdings erst nach tausenden von Jahren.



Es ist die Homöostase (nicht Homoöstase...). Ist hier aber auch etwas unpassend. Der Begriff phylogenetisch wäre passender.





> Die Rede ist natürlich von Getreideprodukten.



> Wenn man sich mal die GI´s von bestimmten stärkehaltigen Nahrungsmitteln anschaut, so erkennt man, daß dort etwas nicht stimmen kann. (Vergleiche Fruktose=Monosaccharid und Nudeln)



Wieso? Spaghetti und Fruktose haben nahezu den gleichen GI und gehören mit einem Wert von ca. 30 zu den "Low-GI´s"



> Interessanterweise kann man bei nahezu allen Völkern, die ihre Nahrungsgewohnheiten rapide umstellen, erkennen, daß bestimmte Krankheiten auftauchen oder sich ausbreiten (vgl. Ägypter und Karies bzw. Herzinfarkt)



Sehr gewagt. Denk an das Beispiel mit dem Zusammenhang zwischen dem Bestand an Klapperstörchen und der Geburtenrate in einer Stadt. Eine hohe Korrelation, die in irgendeiner Stadt bestimmt mal gegeben ist, beweist auch nicht, dass der Storch die Kinder bringt...:)



Ich persönlich kann es einfach nicht glauben, daß Getreide die Nr. 1 unter den Kohlenhydraten sein soll. Vor 10000 Jahren gabs nicht einmal Getreide...



Das macht ja nix. Vor 10000 Jahren gabs auch noch nicht das Überangebot an Nahrung wie heute. In unserem (westeuropäischen) Lebensraum und Zeitalter hat sich die vollwertige KH-betonte Nahrung offensichtlich bewährt.



> Also Leute, eßt mehr Obst und Gemüse... ;-)



Das schadet auf keinen Fall.



Gruß

Thomas
 
"Nahrungsevolution" wird gern missverstanden!

hallo alexander,

thomas hat mir die antwort auf dein posting vorweggenommen.

die menschliche evolution und die humanethologie wird nur allzu gern für fragwürdige philosophien - gerade, was die ernährung betrifft - herangezogen.

getreide hin oder her, auch vor 10000 jahren nahmen die menschen kohlenhydrate zu sich, es waren halt beeren und wurzeln.

die diskussion über den GI (glykämischen index), die zweifellos ihren stellenwert im zusammenhang mit dem metabolischen syndrom hat, wird leider heute von vielen pseudoernährungsexperten fehlinterpretiert (so wird z.b. vom pathologischen zustand der hyperinsulinämie bzw. der insulinresistenz auf die physiologische situation beim stoffwechselgesunden geschlossen).

was hat eigentlich das ganze mit der "blutgruppendiät" zu tun? dieser liegen ja nun wirklich sehr abstruse gedankengäge zugrunde...

gruss, kurt





Alexander schrieb:

> Hallo Kurt,

>

> die "Blutgruppendiät" ist physiologisch gesehen natürlich nicht unumstritten.

>

> Möchte Dich allerdings auf einen absolut interessanten Gedanken der evolutionsthheoretíschen Ernährungswissenschaftler hinweisen:

>

> Es geht um die Anpassung des Menschen an äußere Lebensumstände, die, wie Du weißt, sich nicht von heute auf morgen vollzieht, insofern sich eine gravierende Änderung der Außenwelt ergibt.

> Dazu würden beispielweise eine Erniedrigung der durchschnittlichen Außentemperatur um mehrere 10 Grad zählen oder die Verlängerung eines Tages von 24 auf 35 Stunden etc...

>

> Aus homoöstatischen Gründen wird diese Anpassung immer erfolgen, allerdings erst nach tausenden von Jahren.

>

> So wie heutzutage über die Einführung synthetisch hergestellter Lebensmittel wie Süßstoffe etc.. geschimpft wird, so sehen die Leute der DGE es anscheinend als selbstverständlich an, ein Produkt, was für den großen Teil der Bevölkerung erst seit einigen tausend Jahren existiert, auf die Stufe eins der Ernährungspyramide zu heben.

>

> Die Rede ist natürlich von Getreideprodukten.

>

> Wenn man sich mal die GI´s von bestimmten stärkehaltigen Nahrungsmitteln anschaut, so erkennt man, daß dort etwas nicht stimmen kann. (Vergleiche Fruktose=Monosaccharid und Nudeln)

>

> Interessanterweise kann man bei nahezu allen Völkern, die ihre Nahrungsgewohnheiten rapide umstellen, erkennen, daß bestimmte Krankheiten auftauchen oder sich ausbreiten (vgl. Ägypter und Karies bzw. Herzinfarkt)

> Ich persönlich kann es einfach nicht glauben, daß Getreide die Nr. 1 unter den Kohlenhydraten sein soll. Vor 10000 Jahren gabs nicht einmal Getreide...

>

> Also Leute, eßt mehr Obst und Gemüse... ;-)

>

> Gruß Alex



Alexander schrieb:

> Hallo Kurt,

>

> die "Blutgruppendiät" ist physiologisch gesehen natürlich nicht unumstritten.

>

> Möchte Dich allerdings auf einen absolut interessanten Gedanken der evolutionsthheoretíschen Ernährungswissenschaftler hinweisen:

>

> Es geht um die Anpassung des Menschen an äußere Lebensumstände, die, wie Du weißt, sich nicht von heute auf morgen vollzieht, insofern sich eine gravierende Änderung der Außenwelt ergibt.

> Dazu würden beispielweise eine Erniedrigung der durchschnittlichen Außentemperatur um mehrere 10 Grad zählen oder die Verlängerung eines Tages von 24 auf 35 Stunden etc...

>

> Aus homoöstatischen Gründen wird diese Anpassung immer erfolgen, allerdings erst nach tausenden von Jahren.

>

> So wie heutzutage über die Einführung synthetisch hergestellter Lebensmittel wie Süßstoffe etc.. geschimpft wird, so sehen die Leute der DGE es anscheinend als selbstverständlich an, ein Produkt, was für den großen Teil der Bevölkerung erst seit einigen tausend Jahren existiert, auf die Stufe eins der Ernährungspyramide zu heben.

>

> Die Rede ist natürlich von Getreideprodukten.

>

> Wenn man sich mal die GI´s von bestimmten stärkehaltigen Nahrungsmitteln anschaut, so erkennt man, daß dort etwas nicht stimmen kann. (Vergleiche Fruktose=Monosaccharid und Nudeln)

>

> Interessanterweise kann man bei nahezu allen Völkern, die ihre Nahrungsgewohnheiten rapide umstellen, erkennen, daß bestimmte Krankheiten auftauchen oder sich ausbreiten (vgl. Ägypter und Karies bzw. Herzinfarkt)

> Ich persönlich kann es einfach nicht glauben, daß Getreide die Nr. 1 unter den Kohlenhydraten sein soll. Vor 10000 Jahren gabs nicht einmal Getreide...

>

> Also Leute, eßt mehr Obst und Gemüse... ;-)

>

> Gruß Alex
 
Hallo

Eine Freundin von mir ernährt sich nach dieser Theorie. Und seit sie es tut geht es ihr gesundheitlich besser, sie hat mehr Energie, sie hat abgenommen und sie fühlt sich ganz generell viel besser.

Ich selber kenne die genaue Philosphie dahinter nicht, denke aber, dass Ausprobieren nichts schaden kann.

Liebe Grüsse

Stray
 
Re: kleine Hinweise

Hi Thomas,



daß sich die kohlenhydratreiche Nahrung bewährt hat, denke ich nicht !



Es geht mir einfach nur um folgende Sache:



Eine Ernährungsform, welche Nahrungsmittel zuläßt, bei denen man nicht ausschließen kann (drücke mich jetzt extra vorsichtig aus), daß eine vollständige Anpassung an diese aus zeitlichen Gründen (der berühmte Augenschlag der Evolution) noch nicht stattgefunden hat, kann einfach nicht als universelles Rezept gelten.



Gerade wirklich adipöse Leute scheinen auf eine kohlenhydratreduzierte Ernährung (einfach dadurch, daß "neue" kohlenhydratreiche Nahrungsmittel selten auf dem Plan stehen) a la Sears besser anzusprechen.

Probiers einfach mal aus. Ein Leben ohen große Blutzuckerschwankungen kann man mehr geniessen.

Mehrere meiner Sportler und ich persönliche habe an Leistungsfähigkeit nur gewonnen.

(Was natürlich kein Beweis ist)



Gruß Alex
 
Re: "Nahrungsevolution" wird gern missverstanden!

Hi Kurt,



die Blutgruppendiät gibt ja vor, den "Nährstofftyp" von der Blutgruppe abzulesen.

Die Leute mit der ältesten Blutgruppe (0), sollten demnach eine fett-/proteinreiche Ernährung bevorzugen.



Tatsächlich etwas ominös, stimme ich zu.

Da werden mit Sicherheit noch weitere Faktoren eine Rolle spielen.



Gruß Alex
 
the "zone"-diet usw...

hallo alexander,

die diskussion hatten wir bereits in diesem forum. lies mal meine postings zur "zone"-philosophie und zur "ketogenen" diät.

tatsache ist

erstens, dass nicht die qualitative nahrungszusammensetzung, sondern das ausmass der energiezufuhr und letztlich nur die energiebilanz unseren körperfettanteil bestimmt, zweitens, dass sich die anhänger der kohlenhydratarmen und damit automatisch fettreichen ernährung bewusst sein sollten, dass der grossteil der nahrungstriglyceride direkt ins fettgewebe "wandert" (genauso wie die "gegenphilosophie" derjenigen, die behaupten, der körper könne aus kohlenhydraten kein fett bilden, und man deshalb quasi unbegrenzt kohlenhydrate zuführen könne, falsch ist) und

drittens, dass physiologische BZ-schwankungen weder einen ungünstigen einfluss auf das essverhalten noch auf den körperfettanteil ausüben und dass isulin nicht als "feind" betrachtet werden darf! (sondern nur die hyperinsulinämie bzw. insulinresistenz, siehe auch dazu meine postings).

gruss, kurt





Alexander schrieb:

> Hi Thomas,

>

> daß sich die kohlenhydratreiche Nahrung bewährt hat, denke ich nicht !

>

> Es geht mir einfach nur um folgende Sache:

>

> Eine Ernährungsform, welche Nahrungsmittel zuläßt, bei denen man nicht ausschließen kann (drücke mich jetzt extra vorsichtig aus), daß eine vollständige Anpassung an diese aus zeitlichen Gründen (der berühmte Augenschlag der Evolution) noch nicht stattgefunden hat, kann einfach nicht als universelles Rezept gelten.

>

> Gerade wirklich adipöse Leute scheinen auf eine kohlenhydratreduzierte Ernährung (einfach dadurch, daß "neue" kohlenhydratreiche Nahrungsmittel selten auf dem Plan stehen) a la Sears besser anzusprechen.

> Probiers einfach mal aus. Ein Leben ohen große Blutzuckerschwankungen kann man mehr geniessen.

> Mehrere meiner Sportler und ich persönliche habe an Leistungsfähigkeit nur gewonnen.

> (Was natürlich kein Beweis ist)

>

> Gruß Alex
 
Blutgruppenphilosophie...

wie kann man nur behaupten, dass die BG 0 die "älteste" sei??? und womit lässt sich ein zusammenhang zwischen blutgruppe und qualitativer nahrungszusammensetzung erklären?...

über dr. a.'s abstruse ideen sollte man keine gedanken verschwenden!

gruss, kurt



Alexander schrieb:

> Hi Kurt,

>

> die Blutgruppendiät gibt ja vor, den "Nährstofftyp" von der Blutgruppe abzulesen.

> Die Leute mit der ältesten Blutgruppe (0), sollten demnach eine fett-/proteinreiche Ernährung bevorzugen.

>

> Tatsächlich etwas ominös, stimme ich zu.

> Da werden mit Sicherheit noch weitere Faktoren eine Rolle spielen.

>

> Gruß Alex
 
Die "Zone"-Diet ist keine Ketodiät

Hallo Kurt,



hab alles mal überflogen, ging aber hauptsächlich um Ketogene Diät, deshalb würde ich gerne doch ein bißchen diskutieren.



>die Energiezufuhr bestimmt, ob wir abnehmen oder zunehmen.



Yep, stimmt natürlich.





Was ich mit meinem Posting bezwecken wollte:



a) Man kann es sich leicht oder schwer machen bei einer Diät.

Schwer machen heißt für mich:

- zu Hungern

- erschöpft und müde zu sein

- Einbußen im Training



um einiges zu nennen.



Obige Symptome traten bei meinen Leuten und mir deutlich schwächer - wenn überhaupt - auf, wenn die Kohlenhydratzufuhr unter 50% lag.

Natürlich kein Beweis, aber ein gutes Indiz, dafür, daß die derzeitigen Empfehlungen immer noch nicht exakt das treffen, worum es geht.



b) Die "Zone"-Diet ist eine Gesundheits-Diät und "nebenbei"(so sieht es der Autor), zum Abnehmen gut geeignet.

Ich kann Dir natürlich nicht stichhaltig beweisen, warum ich denke, daß der Mann recht hat, das möchte ich auch gar nicht.

Eine Ernährung a la Sears führt tatsächlich zu gesteigertem Wohlbefinden im Vergleich zur normalen DGE-Diät. Wenn es nicht ist, wie Sears sagt, woran liegt das dann?



Ich würde gerne eine gute Begründung dafür hören, warum es denn 55-60% KH, 15-20% E und 30% Fett sein sollten - für jeden Menschen?!



Würde mich von Deiner Warte als Arzt einfach mal interessieren, ob Du eine universelle Empfehlung für jeden geben würdest oder vielleicht ein wenig zwischen ektomorph und endomorph differenzierst.



Gruß Alex
 
Re: Die "Zone"-Diet ist keine Ketodiät

hallo alex,

ich darf auf meine postings zum stichwort "zone diet" verweisen. ich kenne sie bzw. sears philosophie, aber auch die wissenschaftliche auseinandersetzung darüber (sonst würde ich mir kein urteil anmassen).

wohlbefinden ist immer subjektiv und kaum bzw. nicht nach objektiven kriterien messbar. somit dürfen subjektive erfahrungen nie als objektiver beweis geltend gemacht werden. es ist nun mal nicht so, dass sich jeder mit der "zone"-diät wohlfühlt. wenn es bei dir der fall ist, ist es schön für dich. aber daraus ein paradigma abzuleiten, ist nicht gerechtfertigt.

ob ektomorph oder endomorph, spielt für den intermediärstoffwechsel prinzipiell keine rolle, deshalb sind diesbezüglich unterschiedliche empfehlungen der nahrungszusammensetzung irrational. wohl aber gebe ich bei manchen meiner patienten gewisse diätempfehlungen, die mitunter von der konventionellen DGE-richtlinie abweicht.

gruss, kurt



Alexander schrieb:

> Hallo Kurt,

>

> hab alles mal überflogen, ging aber hauptsächlich um Ketogene Diät, deshalb würde ich gerne doch ein bißchen diskutieren.

>

> >die Energiezufuhr bestimmt, ob wir abnehmen oder zunehmen.

>

> Yep, stimmt natürlich.

>

>

> Was ich mit meinem Posting bezwecken wollte:

>

> a) Man kann es sich leicht oder schwer machen bei einer Diät.

> Schwer machen heißt für mich:

> - zu Hungern

> - erschöpft und müde zu sein

> - Einbußen im Training

>

> um einiges zu nennen.

>

> Obige Symptome traten bei meinen Leuten und mir deutlich schwächer - wenn überhaupt - auf, wenn die Kohlenhydratzufuhr unter 50% lag.

> Natürlich kein Beweis, aber ein gutes Indiz, dafür, daß die derzeitigen Empfehlungen immer noch nicht exakt das treffen, worum es geht.

>

> b) Die "Zone"-Diet ist eine Gesundheits-Diät und "nebenbei"(so sieht es der Autor), zum Abnehmen gut geeignet.

> Ich kann Dir natürlich nicht stichhaltig beweisen, warum ich denke, daß der Mann recht hat, das möchte ich auch gar nicht.

> Eine Ernährung a la Sears führt tatsächlich zu gesteigertem Wohlbefinden im Vergleich zur normalen DGE-Diät. Wenn es nicht ist, wie Sears sagt, woran liegt das dann?

>

> Ich würde gerne eine gute Begründung dafür hören, warum es denn 55-60% KH, 15-20% E und 30% Fett sein sollten - für jeden Menschen?!

>

> Würde mich von Deiner Warte als Arzt einfach mal interessieren, ob Du eine universelle Empfehlung für jeden geben würdest oder vielleicht ein wenig zwischen ektomorph und endomorph differenzierst.

>

> Gruß Alex
 
Zurück
Oben