Da beide Varianten auf schnelle Muskeltätigkeit angewiesen sind, sorgt der Körper dafür, dass in kürzester Zeit Energie bereitgestellt wird. Stress entsteht immer zu allererst im Gehirn. Dort werden verschiedene Bereiche dahingehend stimuliert, dass die Ausschüttung bestimmter Hormone angeregt wird, in der Hauptsache Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin. Diese Hormone führen unmittelbar zu einer erhöhten Widerstandsbereitschaft des Organismus und zu einer schnellen Freisetzung des Blutzuckers aus den Glycogen-Speichern. Die Herzfrequenz und der Blutdruck steigen an. Artikel: Ausweg aus der Streßfalle
Leiden Sie unter Stress? Und welche Tipps haben Sie dagegen?
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