Hallo Forumels,
immer wieder gibt es Kommentare, wo Leute sich um das Aussehen streiten und wie wichtig dasselbe ist.
Also, ich denke, eine gesunde Eitelkeit ist schon wichtig. Schließlich möchten doch die meisten von uns gerne gut aussehen. Ein fitter, gesunder Körper ist wohl auch weitaus ansehnlicher als ein ungesunder, untrainierter. Wenn jemand quallig fett ist, wird er/ sie sich wohl auch kaum wohl fühlen.
Ich glaube, entscheidend ist dabei, dass es nicht so etwas wie ein, allgemeingültiges Ideal geben kann oder sollte.
Ästhetik ist eben doch irgendwo eine Frage des Geschmacks. Ich persönlich mag zum Beispiel die Biodybilderfiguren nicht so sehr. (Damit meine ich die richtig ausgeprägten.) Das gilt bei mir für Frauen und Männer. Einen leicht definierten und schön trainierten Körper finde ich aber sehr reizvoll. Auch ist schlank nicht immer gleich schön. Ich habe letzten Dienstag eine ältere Frau in der Sauna gesehen, die bestimmt Kleidergröße 46 hatte. Dennoch, die sah gut aus. Da war alles fest und wohlproportioniert. Insofern sollten wir doch einfach schauen, was uns persönlcih gefällt, anstatt immer mit den Augen der "anderen" zu sehen, d.h. aufhören, die Maßstäbe der Werbeung und Induistrie anzulegen. Vor allem aber muss man sich und seinen Körper mögen. Wenn jemand zu viel Speck auf den Rippen hat, dabei aber sich wohlfühlt und fit ist, so what? Es gibt zierlichere Menschen und Kräftigere. Niemand hat sich gemalt, das heiß, ausgesucht, wie er/soe auf die Welt kommt. Wir können uns zu einem gewisen Graf "modellieren", sollten aber nicht zu sehr das wünschen, was unerreichbar ist. Eine Frau mit "begärfreudigem Becken" tendfiert nunmal eher zu Reithosen bzw. kräftigeren Oberschenkeln. Dafür haben solche Frauen i.d.R. einen flacheren Bauch. Bei mir ist es umgekehrt. Ich habe schmale Beine dafür aber einen Bauch. Und? Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr damit.
Wir sollten daher versuchen, das was wir haben zu nutzen und unsere schönen Seiten schätzen zu lernen und zu betonen, anstatt ständig defizität zu denken. Wär das nicht was?
Und dvielleicht noch mal zum Thema Gewicht. Ich habe mir mal folgendes überlegt: Könnte es nicht sein, dass jeder so etwas wie sein natürliches Idealgewicht hat? Das wäre das Gewicht, das wir haben, wenn wir uns gesund ernähren (ohne zu hungern oder übernäßig zu essen) und uns regelmäßig bewegen. Das Gewicht, bei dem wir uns wohl fühlen und uns optimal bewegen können
Wär das nicht denkbar?
(Dass Bodybilder im Wettkampf oder andere Sportler mit Wettkampfambitionen da Abstriche machen müssten, bzw. ihr Gewicht entsprechend korrigieren, lasse ich mir mal außen vor, weil es mir um die Normalso geht.)
Würde mich mal interessieren, was ihr so denkt.
Liebe Grüsse,
Jackie
immer wieder gibt es Kommentare, wo Leute sich um das Aussehen streiten und wie wichtig dasselbe ist.
Also, ich denke, eine gesunde Eitelkeit ist schon wichtig. Schließlich möchten doch die meisten von uns gerne gut aussehen. Ein fitter, gesunder Körper ist wohl auch weitaus ansehnlicher als ein ungesunder, untrainierter. Wenn jemand quallig fett ist, wird er/ sie sich wohl auch kaum wohl fühlen.
Ich glaube, entscheidend ist dabei, dass es nicht so etwas wie ein, allgemeingültiges Ideal geben kann oder sollte.
Ästhetik ist eben doch irgendwo eine Frage des Geschmacks. Ich persönlich mag zum Beispiel die Biodybilderfiguren nicht so sehr. (Damit meine ich die richtig ausgeprägten.) Das gilt bei mir für Frauen und Männer. Einen leicht definierten und schön trainierten Körper finde ich aber sehr reizvoll. Auch ist schlank nicht immer gleich schön. Ich habe letzten Dienstag eine ältere Frau in der Sauna gesehen, die bestimmt Kleidergröße 46 hatte. Dennoch, die sah gut aus. Da war alles fest und wohlproportioniert. Insofern sollten wir doch einfach schauen, was uns persönlcih gefällt, anstatt immer mit den Augen der "anderen" zu sehen, d.h. aufhören, die Maßstäbe der Werbeung und Induistrie anzulegen. Vor allem aber muss man sich und seinen Körper mögen. Wenn jemand zu viel Speck auf den Rippen hat, dabei aber sich wohlfühlt und fit ist, so what? Es gibt zierlichere Menschen und Kräftigere. Niemand hat sich gemalt, das heiß, ausgesucht, wie er/soe auf die Welt kommt. Wir können uns zu einem gewisen Graf "modellieren", sollten aber nicht zu sehr das wünschen, was unerreichbar ist. Eine Frau mit "begärfreudigem Becken" tendfiert nunmal eher zu Reithosen bzw. kräftigeren Oberschenkeln. Dafür haben solche Frauen i.d.R. einen flacheren Bauch. Bei mir ist es umgekehrt. Ich habe schmale Beine dafür aber einen Bauch. Und? Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr damit.
Wir sollten daher versuchen, das was wir haben zu nutzen und unsere schönen Seiten schätzen zu lernen und zu betonen, anstatt ständig defizität zu denken. Wär das nicht was?
Und dvielleicht noch mal zum Thema Gewicht. Ich habe mir mal folgendes überlegt: Könnte es nicht sein, dass jeder so etwas wie sein natürliches Idealgewicht hat? Das wäre das Gewicht, das wir haben, wenn wir uns gesund ernähren (ohne zu hungern oder übernäßig zu essen) und uns regelmäßig bewegen. Das Gewicht, bei dem wir uns wohl fühlen und uns optimal bewegen können
Wär das nicht denkbar?
(Dass Bodybilder im Wettkampf oder andere Sportler mit Wettkampfambitionen da Abstriche machen müssten, bzw. ihr Gewicht entsprechend korrigieren, lasse ich mir mal außen vor, weil es mir um die Normalso geht.)
Würde mich mal interessieren, was ihr so denkt.
Liebe Grüsse,
Jackie